News Farbige Spiele-PCs mit abgestimmtem Innenraum

Also um mal zu versuchen on topic zu kommentieren, würde ich hier einfach mal in den Raum werfen, dass doch jeder Mensch zumindest unter Anwesenheit eines mittelmäßig begabten Schraubers sein System auch selber zusammensetzen kann.
Ich habe in den aller gröbsten Anfängen mal ein schrottiges 300 Watt OEM Netzteil aus dem Steinzeit PC meines Dads gekillt, wegen unsinnger Verkabelung, das wars aber auch. (mal abgesehen davon mit 11 jahren eine PCIe Karte für ein AGP Mobo bestellt zu haben, was mir 3 Tage zocken versaut hat).

Viele Leute die wirklich null Plan haben können sich bei Schraubern die ihr Hobby mögen auf höchstwahrscheinlich besseren, schnelleren und billigern Support verlassen.
Ganz zu schweigen von der günstigeren Neuanschaffung.
Von 14 bis 76 Jährigen, ich hatte nun wirklich schon jeden vor der Tür stehen.
Mir macht es zudem Spaß mit abwechslungsreichen Budgets und Anfoderungen zu arbeiten, ich habe mal (um schnell Geld vor Australien zu verdienen) 3 mal in kurzer Abfolge ein ähnliches System zusammengesetzt, weil Anforderung und Budget ähnlich waren. Das würde mir nach dem 50. identischen, schelcht konfigurierten drecks PC aus dem Werkstätten von diesen ganzen bling bling Shops ordentlich auf den Sack gehen.

Ich finde es schade dass dann Geld so verheizt wird, außerdem sind Garantiefälle seltener als hier immer propagiert werden, wenn man von Anfang an bessere Komponenten auswählt, mindert man die Gefahr.
Was man von einem Stangen PC mit I7 und Intel Boxed Lüfter sicher nicht behaupten kann...

Außerdem würde ich mich schämen, wenn ich meine "Kunden" im Fall der Fälle im Regen stehen lassen würde.
Das ist irgendwie so eine Ehrensache, auch im Sinne der eigenen Arbeit.
 
Ich finde es schade dass dann Geld so verheizt wird, außerdem sind Garantiefälle seltener als hier immer propagiert werden, wenn man von Anfang an bessere Komponenten auswählt, mindert man die Gefahr.

Mein Pc kam jetzt mit dem 2 Transportschaden an also sei ja ruhig ..... ohne Garantie wär ich am A....
 
Lilz schrieb:
@Tristamax:
(...) was also spricht GEGEN eine SSD?
Zuerst natürlich der Preis. Bei einem Alltagsnotebook für knapp 600 Euro lohnt sich der Kauf einer 500GB fassenden SSD nicht. Einen zweiten Slot für eine kleine SSD+HDD gibt es häufig nicht.
Auch der Nutzen ist eingeschränkt: Der Browser lädt die Videos nicht schneller ausm Netz, Websiten an sich auch nicht. Beim Austausch über langsamere Schnittstellen (WLAN, Ethernet) ist die Festplatte ohnehin nicht der Flaschenhals.

Daneben wäre mir nicht bekannt, dass sich einzelne Dateien mittlerweile sicher löschen lassen. Für viele Leute kein relevanter Nachteil, aber man sollte die SSD trotz ihrer reinen Performancevorteile nicht als eierlegende Wollmilchsau darstellen.
 
Also gerade in einem Notebook sind HDDs echt Fehl am Platz.
Die werden viel heißer, sind viel empfindlicher und verbrauchen viel mehr Strom als eine SSD.

Und wozu braucht man in einem "Alltagsnotebook" bitte eine 500GB Festplatte?
Da reichen ja dann wohl auch 128GB. Und für Daten nimmt man ne kleine externe HDD mit.
 
Leider wäre die nächst kleinere Größe ca. 250 GB. Die lassen sich durch Schul-,Uni- oder Arbeitsunterlagen und allgemeine Dokumente schnell ausreizen. Eine externe HDD hat bei einem Notebook nun wirklich nichts verloren.

Beim Stromverbrauch hat eine SSD keinen relevanten Vorteil, i.d.R. liegt der Verbrauch sogar höher als bei den aufs Energiesparen getrimmten 2,5-Zoll-HDD.
Auch die Empfindlichkeit einer HDD wird überbewertet. Mir ist in den letzten Jahren noch keine sensible Notebook-HDD untergekommen. Meine HDD ist aktuell 33°C warm, also vollkommen unbedenklich.
 
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