Also ich glaube die Leute, die bislang unter Linux spielen, brauchen dafür keine zwingendende "Unterstützung". Ich denke die wissen doch selbst am eigenen Leib, wie "gut" oder "schlecht" es ist. Ich habe meine Zweifel, dass jemand aufgrund von möglichen Performance-Nachteilen zu Windows wechseln würde - höchstens vielleichtt selektiv für das jeweilige Spiel.Jerry123 schrieb:@tollertyp:
Ich wollte in aller Bescheidenheit die Gamer, die Linux verwenden, darauf hinweisen dass es sich lohnt.
Und genau das ist das Problem: Ein Spiel. Und es wurde mit einem System getestet. Nicht, dass ich dem Test nicht glauben würde. Aber sind die Schlüsse auch auf andere Systeme in der Form übertragbar? Das sind einfach Fragen, die aufkommen, die aber unbeantwortet bleiben.Jerry123 schrieb:Naja, und diejenigen, die das nicht tun, wollte ich auf eine Möglichkeit hinweisen, 30-50% mehr FPS zu erzielen... irgendwie hab ich das Gefühl darum geht es auf Computerbase meistens... ?
Das ist wie wenn ich über eine weibliche Fußballkommentatorin schimpfe, gleich bin ich ein Sexist. Obwohl meine Kritik nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, wird sie darauf reduziert. Diese Art, mit Kritik umzugehen, scheint ziemlich modern zu sein und wurde in Bezug auf die Maßnahmen gegen Corona politisch und medial perfektioniert.Jerry123 schrieb:Sorry dass mein Hinweis das Wort "Linux" enthält und daher gar nicht geht. Bloß warum?
Edit:
Will keinen eigenen Post dafür: Die Tangente zeigt eben, wie präsent dieser Umgang mit Kritikern ist.
Und mit "modern" meine ich nicht, dass es das früher nicht gab, sondern dass es heute alltäglich ist.
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(Antwort auf Powl_0 ergänzt.)