Weyoun schrieb:
Für 10 beheizbare Räume in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (drei Etagen inkl. Keller) sind dann mehr als 1.600 € fällig (wenn in manchen Zimmern mehr als ein Heizkörper montiert ist). Das rechnet sich nie und nimmer bzgl. Energieeinsparung.
So einen externen Fühler hast du vielleicht in ein/zwei Räumen, in denen die Messung direkt am Stellmotor/Heizkörper nicht so gut funktioniert, weil der Störeinfluß durch den Heizkörper oder einem Fenster direkt darüber den gemessenen Wert zu sehr beeinflußt.
Du stellst dann dieses Teil im Wohnzimmer auf den Couchtisch um dort die Temperatur zu messen.
Dann kannst du diesen Wert auch nutzen um 2-3-4 Ventile als Gruppe anzusteuern.
Gerade wenn du in einem großen Wohnzimmer mehrere Heizkörper hast, kann es passieren, dass vielleicht ein Heizkörper auf macht und dann ein anderes Thermostat beeinflußt und das dann zu macht, dabei willst du gerade heizen.
Genau dann, ist so ein gemeinsamer Sensor an einem zentralen Punkt die Lösung.
Zum sparen sind die Dinger in der Regel nicht geeignet, selbst wenn das smarte Thermostat nur 30€ kostet.
Energiekosten spart man komplett anders.
Nur wie hier gesagt, gibts das Ding auch in günstig
acty schrieb:
Was ist da jetzt der Unterschied zum bereits mehrere Jahre alten AVM Fritz 440 Taster?
Der kann doch exakt das gleiche, oder?
Dem AVM fehlt Luftfeuchtigkeit, also 40€ Aufpreis dafür und ohne die 4 extra Tasten für Smarthome...
Auf der anderen Seite ist eine Kombination Temperatur und Luftfeuchte aber schon recht wichtig für den Wohlfühlfaktor. Ist halt die Frage, ob man extra Homeassistant braucht um eine anständige Regelung zu bauen, oder ob das Eve von sich aus schon gut hinbekommt.