YoinkBoink
Cadet 2nd Year
- Registriert
- März 2015
- Beiträge
- 20
Heyho,
meine Eltern haben VDSL100 bestellt und bald ist der Schaltungstermin. Im Zuge dessen wollen sie auch ihr Haus neu verkabelt haben. Es gibt genügend Leerrohre, dort wo momentan die Telefonleitungen sind, allerdings keinen Plan dazu. Durch Rütteln, Ziehen und Reinrufen weiß ich aber jetzt welche Rohre wohin gehen.
Also die Verkabelung Keller+EG+1.OG mit Cat7 sollte kein Problem sein.
Leider gibt es da noch was anderes: Den Dachboden. Der wurde erst nachträglich ausgebaut (früher 2000er) und als Büro gedacht. Leider wurde da ein wenig auf Billigheimer gemacht und *kein* Lehrrohr nach oben gelegt. Es liegt ein einziges 4-adriges Kabel in die Wand verputzt nach oben, dort läuft es dann ebenfalls ohne Lehrrohr und ohne Zugang von außen hinter einer Holzverkleidung (der einzige Zugang wäre, die Holzverkleidung komplett abzusägen...).
Jetzt ist es so, dass mein Vater sein Büro oben eh nicht mehr nutzt (nur noch Laptop mit WLAN oder LAN (momentan noch per PowerLine) im Wohnzimmer oder in der Küche). Aaaaber da oben steht noch ein Fax. Das soll auch da bleiben.
Momentan liegt auch noch der DSL-Anschluss (über das 4-ader-Kabel) mit Splitter, NTBA, Router und Eumex im Dachboden an, und an der Eumex hängt das Fax.
Mein Plan ist es, den DSL-Anschluss + Router in den Keller zu verlagern (also die TAL/DSL-Leitung liegt ja sowieso im Keller...) und über einen Switch an alle Cat7-Anschlüsse zu verteilen. Einzig das eine 4-ader-Kabel lass ich noch drin und schließe daran das Fax im Keller am Router an und im Dachboden eben das Fax.
Die Kabellänge Keller-Dachboden mit allen Wendungen etc. ist grob geschätzt 20-25m.
Meint ihr das geht gut? Faxen soll ja über VoIP eh nicht so prickelnd sein und dann noch der ewig lange Klingeldraht?
Aber irgendwie muss es ja funktionieren. Und zum Faxen will keiner in den Keller gehen und im EG/1. OG ist leider kein Platz dafür...
Grüßle
meine Eltern haben VDSL100 bestellt und bald ist der Schaltungstermin. Im Zuge dessen wollen sie auch ihr Haus neu verkabelt haben. Es gibt genügend Leerrohre, dort wo momentan die Telefonleitungen sind, allerdings keinen Plan dazu. Durch Rütteln, Ziehen und Reinrufen weiß ich aber jetzt welche Rohre wohin gehen.
Also die Verkabelung Keller+EG+1.OG mit Cat7 sollte kein Problem sein.
Leider gibt es da noch was anderes: Den Dachboden. Der wurde erst nachträglich ausgebaut (früher 2000er) und als Büro gedacht. Leider wurde da ein wenig auf Billigheimer gemacht und *kein* Lehrrohr nach oben gelegt. Es liegt ein einziges 4-adriges Kabel in die Wand verputzt nach oben, dort läuft es dann ebenfalls ohne Lehrrohr und ohne Zugang von außen hinter einer Holzverkleidung (der einzige Zugang wäre, die Holzverkleidung komplett abzusägen...).
Jetzt ist es so, dass mein Vater sein Büro oben eh nicht mehr nutzt (nur noch Laptop mit WLAN oder LAN (momentan noch per PowerLine) im Wohnzimmer oder in der Küche). Aaaaber da oben steht noch ein Fax. Das soll auch da bleiben.
Momentan liegt auch noch der DSL-Anschluss (über das 4-ader-Kabel) mit Splitter, NTBA, Router und Eumex im Dachboden an, und an der Eumex hängt das Fax.
Mein Plan ist es, den DSL-Anschluss + Router in den Keller zu verlagern (also die TAL/DSL-Leitung liegt ja sowieso im Keller...) und über einen Switch an alle Cat7-Anschlüsse zu verteilen. Einzig das eine 4-ader-Kabel lass ich noch drin und schließe daran das Fax im Keller am Router an und im Dachboden eben das Fax.
Die Kabellänge Keller-Dachboden mit allen Wendungen etc. ist grob geschätzt 20-25m.
Meint ihr das geht gut? Faxen soll ja über VoIP eh nicht so prickelnd sein und dann noch der ewig lange Klingeldraht?
Aber irgendwie muss es ja funktionieren. Und zum Faxen will keiner in den Keller gehen und im EG/1. OG ist leider kein Platz dafür...
Grüßle