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Noch eine kleine Ergänzung: Fedora 10 kommt jetzt auch mit Laptops mit Puma-Chipsatz klar. Vorherige Versionen liessen sich nicht installieren, da sie (vermute ich) die CPU-Temp falsch ausgelesen haben und dann sofort notabgeschaltet haben.
Huch, das habe ich gar nicht mitbekommen - eine Erwähnung im Artikel, dass Ext4 seit dem 21. Oktober "stable" markiert ist, wäre nett. Ich dachte beim ersten Lesen, es gehe nur darum, dass eine Betaversion von ext4dev drin wäre.
Für Ext4 wurden am 11.10. tatsächlich stable patches herausgebracht, war mir auch neu.
Allerdings für die Sourcen von 2.6.28, den es ja z.Z erst als rc6 und noch nicht final gibt, Fedora 10 arbeitet aber wie Ubuntu 8.10 mit 2.6.27, man hat aber wohl die ext4 stable patches in den 27er Kernle eingearbeitet.
@Hoppihopp: Genauso sehe ich das. Hauptsache OpenSource, stabil, schlank und einfach zu bedienen.
Wenn man ein tolles Design braucht kann man immer noch CompizFusion installieren. Und wer das nicht hinbekommt, oder wer sich nicht die Arbeit machen will und bei wem auch das Aussehen an erste Stelle steht (nicht negativ gemeint), braucht sich ja nicht ne Linux-Distro draufzutuen.
Nachdem dieser Linuxtester mir vor paar Tagen Fedora ausgespuckt hat, als die perfekte Linux-Distro für mein MB, mach mir das was ich hör Spaß auf mehr. Ich denke ich werde wirklich mal Fedora ausprobieren.
kann mir jemand auf die schnelle nen tipp geben, wie ich die bildschirmauflösung von Fedora10+Ubuntu(8.10) in Virtual.Box ändern kann ?
hab nur 800x600 & 640x480 zur auswahl ...
oh, zeit mal wieder die linuxschüssel anzuwerfen und upzudaten ... auch wenn derzeit osx und kein linuxderivat die microsoftalternative der wahl bei mir ist ;-)
Auch wenn ext4 als stable deklariert wurde, sollte bei Workstation und Server Systemen noch darauf verzichtet werden.
Ext4 wurde hauptsächlich stable gesetzt weil keine inkompatiblen Features mehr dazu kommen, aber es so besser reifen kann.
Im Moment zeichnet sich aber eh ab, dass ZFS bis 2012 das beste Dateisystem sein wird - leider wird es wohl nicht den Weg in den Linux Kernel finden.
Doch doch, ich nutzte die ext4-backports für 2.6.27 kurz nach erscheinen des Kernels, bin dann aber bald schon auf die bereits sehr stabilen RCs von 2.6.28 umgestiegen. Bisher macht ext4 keine Probleme und bietet einige Vorzüge, besonders was die massiv gesteigerte Geschwindigkeit beim fsck betrifft.
besten dank.
hatte noch die alte 1.6.6-guest-addition installiert. und die hat sich quergestellt.
bei Ubuntu geht's jetz , Fedora ist als nächstes dran.
Kannst du deine Erfahrungen mit ext4 weiter aufzählen? Mich interessiert ext4 ebenfalls und überlege mir, ob ich mir nicht mal eine ext4 Partition anlege. BTW: Richtig interessant ist ja btrfs. Der "eigentliche" Nachfolger zu ext3.
@ CoolHandLuke
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich finde es nicht gut, das man das nicht gleich vor der Installation deaktivieren kann, so dass das erst gar nicht installiert wird, von daher bleibe ich bei Mandriva.
Wie ist denn ext4 im Vergleich zu reiserfs? Der Boot mit / auf reiserfs ist bei mir etwas schneller als auf ext3, ich frag sich, wie ext4 sich da macht.
Die größte Bremse in Ext3 beim Systemstart ist das Einlesen vom leeren Platz - auf dem schwachen Rechner meiner Mutter mit fast leerem 25 GiB /home machte da ein Wechsel von Ext3 zu Reiser3 einen Unterschied von ca. 2:30 zu ca. 1:20. Insofern würde mich bei Startzeiten vom Dateisystem eher interessieren, ob diese Merkwürdigkeit mit Ext4 behoben wurde. Auf meinem PC habe ich schon festgestellt, dass zwischen ReiserFS, XFS und JFS kaum ein unterschied in der Startzeit feststellbar ist.
Das heißt, alle gemounteten Partitionen bremsen beim Booten, nicht nur / ? Hab bei mir nämlich u. a. einige größere ext3-Partitionen in der fstab, nur die / ist in reiserfs...