Ich würde tatsächlich empfehlen, bei Dateisystemen, die nicht in "Mainline" (offizieller Linuxkernel) gepflegt werden (ZFS, Reiser4, Reiser5), auf eine weniger aktuelle Distro zu wechseln. Wenn du im RedHat-Umfeld bleiben willst, eventuell Alma Linux. Ich würde aber instabile Hardware auch nicht ausschließen, weil bei dir die Updates zurückgespielt werden und das ist etwas, das Fedora seit jeher stabiler macht als so manche Frickeldistro aus der Homie-Klitsche, weil es einige Distros gibt, die darauf verzichten, den Update-Prozess während er läuft mti Checksumming abzudichten, um bei Bitflips während der Installation zu wissen, dass alles sauber zurückgespielt werden muss. Genau das ist, was da passiert: Der Updater stellt fest, dass das, was bei der Installation geschrieben wurde, nicht das ist, was hätte geschrieben werden sollen und spielts deshalb zurück.
Fedora ist kein Frickelsystem, es ist nur die ersten zwei Monate nach Veröffentlichung einer Distro-Version Bleeding Edge - aber auch da gibt es "schlimmere" Rolling-Release-Distros. Dieses Bleeding Edge führt manchmal dazu, dass Fehler der aufgenommenen Software-Pakete hier zuerst auffallen.