Fedora hängt andere Festplatten nach dem Systemstart nicht ein

[andy_m4]

Es steht Dir ja frei, für "Kreise sind rund" eine Begründung zu fordern.

Aha. Du weißt es also nicht.
Gut das wir das geklärt haben.
Wäre ja schön, wenn man Dinge auch erklärt, damit man auch was lernen kann. Dafür ist das Forum schließlich da.
Und wenn man was nicht weiß, dann ist das auch nicht schlimm und dann kann man das einfach so sagen ohne irgendwelche unpassenden Kreise-Bemerkungen zu machen.

Ergänzung (12. Mai 2024)

Was die UUID-Geschichte angeht, da hatte ich Dich falsch verstanden. Da hast Du natürlich komplett Recht und wir sind da einer Meinung.

Noch kurz wegen der Begründung:

Device-Namen a-la /dev/sda usw. deren Vergabe durch den Kernel hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Platten an den Disk-Controller angeschlossen sind(in seltenen Fällen kann es auch zu Timing-Problemen kommen, weshalb eine Platte einen neuen Device-Namen kriegt).
Sprich: Wenn man die Platten umsteckt, dann kann es sein, das die Platte dann plötzlich /dev/sdb heißt und wenn das dann irgendwo z.B. in der /etc/fstab als Device /dev/sda eingetragen ist, passt das dann nicht mehr (so ähnlich formuliert es ja auch die bereits erwähnte fstab-Manpage).

Die UUID ist dagegen direkt mit dem konkreten Gerät verknüpft. Darüber wird das Gerät also immer gefunden, egal wo es angeschlossen ist.
Daher sollte die natürlich bevorzugt benutzt werden (es sei denn, man hat gute Gründe es anders zu machen).

 

[rgbs]

in seltenen Fällen kann es auch zu Timing-Problemen kommen,

Also so selten ist das bei meinen msi-boards nicht, da tauschen die beiden NVMEs mehr oder weniger zufällig die Plätze.
Und zur Sache mit discard:
Ich hatte, lang ist es her, das Problem, dass meine seinerzeit noch richtig teuren Intel SSDs mit dem Eintrag discard in der etc/fstab immer langsamer wurden.
Heutzutage wird ja eh empfohlen über fstrim wöchentlich die gelöschten Blöcke zu markieren.
Wenn man da, ich nenne es mal Feintuning betreiben möchte, kann man das bei Ubuntu hier:

tun, indem man die "fstrim.timer" bearbeitet.

Gruß
R.G.

 

[Krakadil]

Ich will ja nix sagen, aber wärst Du den Weg über die /etc/fstab gegangen, wärst Du vermutlich schon längst durch.

Ihr wisst zu viel und denkt nicht so, wie ein Noob, was ein Problem ist.
Wenn das System es mir anbietet, es mit einem Klick zu machen und es nicht funktioniert, dann haben wir hier mMn ein Problem.
Ich werde mir den Link anschauen aber eben wenn ich etwas Zeit habe. Uberleg mal, wie viel schneller der Weg von @Vivaldi ist.

Wenn Du das mit den Rechten gar nicht hinbekommst, gibt es noch eine radikale Möglichkeit.

Das habe ich neu entdeckt und immer genutzt, so die Befehle vergessen. Das hat ohne Probleme funktioniert.

Und ja, alle Linuxversteher werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Sollte Dir egal sein.

Wirklich schlimm. Entweder keine Antwort oder dann lies Buch 1 und Buch 2 und wehe ohne Terminal, dann am besten weg mit dir