painomatic
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2010
- Beiträge
- 1.091
Hallo,
ich habe auf der Arbeit einen altes System - Fujitsu Celsius Workstation (ca 10-12 Jahre alt, genauen Specs kann ich ermitteln) auf dem Fedora 20 läuft. Auf dem System läuft ein spezielles Script, welches nicht dokumentiert ist, zwecks Einrichtung. Der Kollege, der das System und Script eingerichtet hat, ist natürlich auch nicht mehr bei uns angestellt.
Zum Hintergrund des Script: Wir nutzen bei uns Amino Hardware Player auf denen die Kunden unsere Studio Produktionen live mitverfolgen können und weitere Streams. Wenn man einer Amino Büchse bestimmte Streams zuweist, muss das Gerät neugestartet werden und genau das macht das Script automatisch. Alternativ muss nämlich händisch vor Ort gestartet werden - dem Kunden kann man sowas nicht zumuten . Und wir haben einen relativen großen Campus und über 300 Geräte. Unsere Aminos sind ebenfalls sehr alt (10-12 Jahre) und werden so nicht mehr auf der Website geführt - leisten aber zuverlässig ihren Dienst.
Jetzt geht langsam die Angst um, dass die Workstation ihren Geist aufgibt und die Geräte von Hand neugestartet werden müssen
Meine Idee: Das Fedora System in eine VM migrieren. Das hat auch schon soweit geklappt. Ich habe von der 73GB Platte (sda) ein Laufwerksabild über das Laufwerks Tool auf eine externe Platte erstellt. Aus dem Image habe ich dann mit HD-Clone ein VMWare Image erzeugt (*.vmdk) und das ganze in VMware Workstation gestartet.
Das System bootet soweit, aber nur wenn ich beim starten: Fedora, with Linux 0-rescue auswähle - die beiden anderen Möglichkeiten resultieren in dem Fehlerbild:
Das Original System (Celsius Workstation) bootet ganz normal mit den ersten beiden Optionen.
Ziel: Gibt es eine Möglichkeit, dass System zufixen, dass es mit den "Standard" Optionen bootet? Das System soll, wenn es läuft in eine unser exsi Server überführt werden.
Der Kollege, der das eigentlich macht - ist gerade langfristig krank und der andere auf einer längeren Produktion im Ausland. Ich habe gesagt, dass ich mir das einmal anschaue. Bin bei mir auf Arbeit der Postpro Admin (betreue Windows Schnittsysteme mit Avid Mediacomposer) - Linux und VM ist leider nicht meine "Heimat"
Falls ein anderer Ansatz zum erstellen des Image besser ist, kann ich das natürlich machen. Aber war schon einmal froh, dass de VM überhaupt startet
VG Felix
Anbei noch ein paar weitere Screenshots (Festplatte, Boot, HD-Clone)
ich habe auf der Arbeit einen altes System - Fujitsu Celsius Workstation (ca 10-12 Jahre alt, genauen Specs kann ich ermitteln) auf dem Fedora 20 läuft. Auf dem System läuft ein spezielles Script, welches nicht dokumentiert ist, zwecks Einrichtung. Der Kollege, der das System und Script eingerichtet hat, ist natürlich auch nicht mehr bei uns angestellt.
Zum Hintergrund des Script: Wir nutzen bei uns Amino Hardware Player auf denen die Kunden unsere Studio Produktionen live mitverfolgen können und weitere Streams. Wenn man einer Amino Büchse bestimmte Streams zuweist, muss das Gerät neugestartet werden und genau das macht das Script automatisch. Alternativ muss nämlich händisch vor Ort gestartet werden - dem Kunden kann man sowas nicht zumuten . Und wir haben einen relativen großen Campus und über 300 Geräte. Unsere Aminos sind ebenfalls sehr alt (10-12 Jahre) und werden so nicht mehr auf der Website geführt - leisten aber zuverlässig ihren Dienst.
Jetzt geht langsam die Angst um, dass die Workstation ihren Geist aufgibt und die Geräte von Hand neugestartet werden müssen
Meine Idee: Das Fedora System in eine VM migrieren. Das hat auch schon soweit geklappt. Ich habe von der 73GB Platte (sda) ein Laufwerksabild über das Laufwerks Tool auf eine externe Platte erstellt. Aus dem Image habe ich dann mit HD-Clone ein VMWare Image erzeugt (*.vmdk) und das ganze in VMware Workstation gestartet.
Das System bootet soweit, aber nur wenn ich beim starten: Fedora, with Linux 0-rescue auswähle - die beiden anderen Möglichkeiten resultieren in dem Fehlerbild:
Das Original System (Celsius Workstation) bootet ganz normal mit den ersten beiden Optionen.
Ziel: Gibt es eine Möglichkeit, dass System zufixen, dass es mit den "Standard" Optionen bootet? Das System soll, wenn es läuft in eine unser exsi Server überführt werden.
Der Kollege, der das eigentlich macht - ist gerade langfristig krank und der andere auf einer längeren Produktion im Ausland. Ich habe gesagt, dass ich mir das einmal anschaue. Bin bei mir auf Arbeit der Postpro Admin (betreue Windows Schnittsysteme mit Avid Mediacomposer) - Linux und VM ist leider nicht meine "Heimat"
Falls ein anderer Ansatz zum erstellen des Image besser ist, kann ich das natürlich machen. Aber war schon einmal froh, dass de VM überhaupt startet
VG Felix
Anbei noch ein paar weitere Screenshots (Festplatte, Boot, HD-Clone)