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@brainDotExe: Einem Gerücht zufolge steht die Telekom (relativ kurz) davor, auch 1 Gbit über Kupfer ( 2-6 * VVDSL gebündelt für Mehrfamilienhäuser plus G.Fast inhouse ) anzubieten. Das ist aber nur ein Gerücht.
@brainDotExe
Ich meinte damit eher, dass nicht in jedem Bundesland überhaupt UM vertreten ist. Bringt mir in Berlin nichts, dass die toll sind, wenn ich hier nur Vodafone bekomme.
@brainDotExe: Einem Gerücht zufolge steht die Telekom (relativ kurz) davor, auch 1 Gbit über Kupfer ( 2-6 * VVDSL gebündelt für Mehrfamilienhäuser plus G.Fast inhouse ) anzubieten. Das ist aber nur ein Gerücht.
Ist dann immer noch kein Shared Medium.
Ein Shared Medium ist ein Medium, auf welchem mehr als 2 Teilnehmer physisch zugreifen. Wo ist das hier der Fall?
Wenn mal 1 Gigabit, 1 Gigabit wären.
Lieber ne stabile 250er bzw. 100er VDSL, als ne mega instabile 1 Gigabit, die ab 16 Uhr auf noch nichtmal annähernd 0,1% runter geht.
Nichts, ich finde es nur immer wieder interessant wie seitens einiger DSL Fans gegen shared medium gelästert wird, obwohl auch die Telekom bei ihrer Technik für die Zukunft auf shared medium setzt.
Gefühlt 90% der Leute haben einfach keine Ahnung wie ein Shared Medium definiert ist und verwenden diesen Begriff fälschlicherweise in ihren Argumentationen.
Gemeint ist in den meisten Fällen die Überbuchung, welche bei DSL richtigerweise meist deutlich geringer ist als bei Kabel.
Btw. GPON ist bei FTTH nicht nur bei der Telekom üblich, die Deutsche Glasfaser verwendet es in neueren Ausbauten auch.
Es spart einfach ordentlich Kosten und bietet so gut wie keine Nachteile für FTTH.
Ist dann immer noch kein Shared Medium.
Ein Shared Medium ist ein Medium, auf welchem mehr als 2 Teilnehmer physisch zugreifen. Wo ist das hier der Fall?
Die Strecke zwischen DSLAM und Keller teilen sich dann alle Anschlüsse im Haus. Wenn das kein shared Medium ist, was dann? Exakt das gleiche wie beim Docsis.
@baizer auf der Strecke DSLAM-Keller gibt es 2 Teilnehmer, welche mit dem Medium verbunden sind:
Der DSLAM im MFG und der G.fast DSLAM im Keller.
-> Kein Shared Medium.
Was du meinst ist Überbuchung.
1Gbit bei Vodafone mit durchschnittlich 950Mbit/s kann ich auch nicht meckern, außer über diese verdammten 2 Jahres Verträge, die sich nicht auflösen lassen, wenn man umzieht. 🤮
@rainbow6261: Du kannst du bei Umzug und Nichtverfügbarkeit des bisherigen Anbieters mit einer Frist von 3 Monaten ab Umzugszeitpunkt aus dem Vertrag raus. Bei VF kannst du sogar von Kabel auf DSL (sofern verfügbar) wechseln und der Kabelvertrag wird dann mit Schaltungstag des DSL-Anschlusses beendet.
Ich kenne noch die Phantomschaltung, natürlich für analoge Sprachleitungen, die der Beschreibung zufolge zugrunde liegt. Falls dem so ist, dann ist das eine Spezialanwendung die nicht für den Massenmarkt taugt. Sie setzt voraus das alle beteiligten Adern recht genau gleiche Werte aufweisen und ist damit sehr störanfällig.
Das Mittel der Wahl ist bounding. Du nimmst 2,3,.... DSL-Strecken und addierst deren Bitraten. Von AVM gibt es schon eine Fritzbox (7581) die das auf Kundenseite kann.
Das war ich auch mal.
Ich habe gerade erst wieder die übliche "Vorsorgekündigung" gemacht, und wollte mir mal die Kundenrückgewinnung antun (gleicher Preis, usw). Was höre ich dieses Mal: "Wenn Sie jetzt nicht verlängern, dann müssen Sie extra zahlen für Vertragsanpassung.". Also direkt da am Telefon, keine Überlegen, nichts. "Nein Danke" habe ich da gesagt. Und im gleichen Moment hatte der Kundenservice auch schon aufgelegt. Kein "Tschüss", kein "Auf Wiedersehen", einfach aus der Leitung geworfen.
Das muss ich mir nicht antun, vor allem nachdem mir das vor einem Jahr auch schon bei 1und1 passiert war und ich deswegen beim Umzug 2 Monate ohne Internet war. Da hatte mir eine schnippische Mitarbeiterin auch aufgelegt, nachdem ich meinte, sie könne doch bitte auf ihren Ton achten.
Ach komm, war doch klar, dass das mit "ich kündige und spare dadurch Geld, weil die so blöd sind und mich für weniger behalten" irgendwann vorbei ist. Eine Preisspirale hat auch ein unteres Ende.