GuSchLa
Commander
- Registriert
- Apr. 2016
- Beiträge
- 2.344
Aktuelle sieht es bei mir so aus:
Haus mit zwei Wohneinheiten. Unten meine Eltern, oben wohne ich. Telekom 50/10 MBit/s Magenta Zuhause Hybrid. Erhalte nicht die vollen 50 MBit/s da meine Leitung zu lang ist. Sind aber immer noch ~40 MBit/s. Wenn es gut läuft, kommen per LTE nochmal ~30 MBit/s dazu. Vertrag besteht seit März 2017. Kündigungsfrist ist ja ein Monat vorher. Laufzeitverlängerung 12 Monate. Anschlussinhaber ist mein Vater.
Im Mail 2019 habe ich einen Vorvertrag für einen Glasfaseranschluss unterschrieben. Das ganze läuft über meinen Landkreis. Der Landkreis baut das Leerrohrnetz ich glaube inkl. Kabel aus. Vodafone hat den Zuschlag erhalten, das Netz dann zu betreiben. Anfangs hieß es, dass es wohl Ende 2020, Anfang 2021 fertig sein soll. Seitdem verschiebt sich ganze immer weiter nach hinten. Seit ca. 2 Monaten werden hier die Leerrohre verlegt und laut Zeitplan, diesen kann man auf HP des LK einsehen sollte bei mir bis Ende Januar 2023 alles fertig sein. Jetzt wurde diese Tage, dieser Termin auf Ende Juni 2023 verschoben.
Nun kommt die eigentliche Frage. Kann man Festnetznummern nachträglich portieren? Da meine Eltern ihre Nummer unbedingt behalten wollen. Mein Gedanke wäre, dass ich dann im Sommer den Glasfaseranschluss schalten lassen würde und dann den Anschluss bei der Telekom zum nächstmöglichen Termin kündigen würde inkl. Rufnummernmitnahme. Obendrauf kommt noch, dass der Glasfaseranschluss auf meinen Namen laufen wird.
Alternative könnte ich ja Anfang nächsten Jahres zu Vodafone wechseln. Das wollten die 2019 schon. Habe ich aber erstmal abgelehnt, alleine schon wegen des Wegfalls des LTE. Soweit ich, das mitbekommen habe, sind die VDSL-Anschlüsse nicht gerade die besten, da Vodafone wohl zu wenig Bandbreite einkauft.
Haus mit zwei Wohneinheiten. Unten meine Eltern, oben wohne ich. Telekom 50/10 MBit/s Magenta Zuhause Hybrid. Erhalte nicht die vollen 50 MBit/s da meine Leitung zu lang ist. Sind aber immer noch ~40 MBit/s. Wenn es gut läuft, kommen per LTE nochmal ~30 MBit/s dazu. Vertrag besteht seit März 2017. Kündigungsfrist ist ja ein Monat vorher. Laufzeitverlängerung 12 Monate. Anschlussinhaber ist mein Vater.
Im Mail 2019 habe ich einen Vorvertrag für einen Glasfaseranschluss unterschrieben. Das ganze läuft über meinen Landkreis. Der Landkreis baut das Leerrohrnetz ich glaube inkl. Kabel aus. Vodafone hat den Zuschlag erhalten, das Netz dann zu betreiben. Anfangs hieß es, dass es wohl Ende 2020, Anfang 2021 fertig sein soll. Seitdem verschiebt sich ganze immer weiter nach hinten. Seit ca. 2 Monaten werden hier die Leerrohre verlegt und laut Zeitplan, diesen kann man auf HP des LK einsehen sollte bei mir bis Ende Januar 2023 alles fertig sein. Jetzt wurde diese Tage, dieser Termin auf Ende Juni 2023 verschoben.
Nun kommt die eigentliche Frage. Kann man Festnetznummern nachträglich portieren? Da meine Eltern ihre Nummer unbedingt behalten wollen. Mein Gedanke wäre, dass ich dann im Sommer den Glasfaseranschluss schalten lassen würde und dann den Anschluss bei der Telekom zum nächstmöglichen Termin kündigen würde inkl. Rufnummernmitnahme. Obendrauf kommt noch, dass der Glasfaseranschluss auf meinen Namen laufen wird.
Alternative könnte ich ja Anfang nächsten Jahres zu Vodafone wechseln. Das wollten die 2019 schon. Habe ich aber erstmal abgelehnt, alleine schon wegen des Wegfalls des LTE. Soweit ich, das mitbekommen habe, sind die VDSL-Anschlüsse nicht gerade die besten, da Vodafone wohl zu wenig Bandbreite einkauft.