also:
Athlon XP 2400+
asrock via board
2x512MB corsair Valueram 400MHz
WinXP Pro Sp2
2x160GB Maxtor (eine davon ist die betroffene)
1x120GB samsung
1x80GB samsung
mein rechner läuft immer durch, irgendwann wollte ich dann mal wieder auf die partitionen m und n zugreifen (160GB verteilt auf 2x 80GB). auf denen dvd-sicherungen, firmenunterlagen (ein werbevideo, für das ich verantwortlich bin) spiele und eigene dateien sind.
--> Partition m zeigte mir nur komische kryptische zeichen an, keine wirklichen bezeichnungen mehr
--> Partition n konnte windoof gar nicht mehr verarbeiten (kein zugriff möglich)
--> ich also rechner ausgeschaltet, gedacht okay vllt zu warm. wieder angemacht; und dann zum booten von windows hat der ewig gebraucht 35min oder noch länger. zwischendurch wollte er chkdsk ausführen konnte er aber nicht, weil "datenträger kein xp-datenträger" oder so ähnlich. unter win kein zugriff mehr auf beide partitonen
--> ich also wieder runtergefahren und die wechselplatte rausgeholt und ab in meinen 2. pc
amd athlon xp2800+
msi nforce2 board
2x512 MB DDR Corsait Value Ram 400MHz
win xp pro sp1
1x 30GB Maxtor
1x 200GB Maxtor (wechselplatte, habe ich aus dem wechselrahmen entfernt)
1x 40GB IBM/Hitachi
--> defekte 160GB platte in wechseleinschub des 2. pc gesteckt
--> gleiches prob wie oben beschrieben
hinweis: beide partitionen sind fat32 (ich möchte auch unter dos auf meine platten zugreifen...).
Fand ich natürlich net so toll. aber okay. ist mir ja schon mehrfach passiert, das die festplatten im laufenden betrieb von windoof xp derartigen unsinn machen.
ich also das tool EasyRecovery Professional v6.04 installiert.
--> festplatte auf physische fehler untersucht im schnell danach im komplett modus
--> keine physischen Fehler --> Hardware Okay.
--> als Meldung kam noch das das dateisystem kaputt sei, was sich ja mit meinen erfarungen deckt, mit diesen komischen zeichen etc.. (und gibt den tip zu ontrack fix-it utilies, welche angeblich fehler im dateisystem beheben können)
--> datenrettung gestartet (aber ich kann aufgrund mangelnder speicherkapazitäten diese nicht sichern)
--> mehode raw recovery genutzt, und er findet auch einige sachen, aber nicht alles.
also ich nächstes tool benutzt was ich schon häufiger benutzt habe und auch besser finde:
--> getdataback for fat
--> scan und siehe da auf einer parttion sehe ich alles was vorher drauf war samt korrekter ordnernamen, ob die daten einwandfrei sind, d.h. frei von überschneidungen, das weissich natürlich nicht.
--> scan der 2- partititon verläuft nicht ganz so schön. dort bekomme ich ein gelbes symbol angezeigt und bemerkbar machte es sich darin, das die ordnernamen (zumindest im root-verzeichnis) falsch sind (keine namen haben sondern irgendwelche zeichenfolgen), Daten scheinen aber teilweise noch drauf zu sein.
so nun habe ich aber leider nicht das nötige kleingeld und auch keine lust mir noch ne neue festplatte zu kaufen, nur um diese hier wieder in ordnung bringen zu können.
meine eigene diagnose heisst nämlich, datenträger okay, datenstruktur kaputt!
nu würde ich gerne wenn es sowas gibt, die dateisystemstruktur (fat tabelle etc) sichern da diese natürlich nicht so viel platz braucht.
dann könnte ich mich daran machen zu versuchen die dateisystemstruktur mit irgendwelchen tools (fix-it oder testdisk? ) wieder in ordnung zu bringen.
schlägt dies fehl würde ich gerne die sicherung wieder zurückspielen, die zwar auch fehlerhaft ist (sonst hätte ich die probleme ja nicht), mit denen ich aber über getdataback for fat die daten versuchen könnte zu retten, weil ich ja dann in den sauren apfel beissen müsste mir ne neue festpladde zu kaufen (habe ja jetzt schon zuviele um sie alle anschließen zu können, nachdem mir vor nem jahr mein raid-controller abgeraucht ist, und obwohl ich 2 schon an usb dran habe...)
In kurzform:
zu 1.: ICH! Anhand der Programme, die ich benutzt habe
zu 2.: weil mit getdataback for fat zumindest eine teilweise sicherung möglich wäre, ich aber gene vor dieser möglichkeit die reparatur des dateisystems in betracht ziehe.
Also ohne konkrete Antwort zu 1 u. 2 inkl. dann dem Direktlink zur HD auf der Herstellersite + Screens von Testdisk analyse+proceed+search+advanced+boot sehe ich erstmal kein Licht am Ende des Tunnels.
Ist das dann wirklich noch nötig? Und was meinst du mit dem ersten Satz? Direkt-Link zur Harddisk auf der hestellerseite?
Mit freundlichem Gruß und vielen Dank im Voraus
Robert