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Also ich finde die Backupstrategie mit MR genial.
Heute Nacht dauerte das automatisierte tägliche Systemabbild meiner 1TB Systemplatte gemäss erhaltener Mail 01:24 Minuten.(eine Minute vierundzwanzig Sekunden) Inkl. anschliessendem überprüfen der Daten (Verifying)
Klar es war nur incremental aber es reicht mir ein mal im Monat ein neues full Systemabbild was dann hald länger dauert.
So habe ich den täglichen Stand bereit sollte mal was sein.
Was ich an MR auch super und unter anderem das wichtigste finde: Ich hatte noch nie ein Backup das nicht wiederhergestellt werden konnte.
Falls ich mal nur einzelne Daten wiederherstellen will kein Problem. Abbild öffnen und gewünschte Daten im Explorer rauskopieren.
Ich würde MR nicht mehr hergeben.
Darauf habe ich vergessen, das wäre in der Tat aber auch die letzte Möglichkeit gewesen.
Nur in dem Fall auch nicht, wenn der SATA > USB Adapter kaputt ist.
Wie gesagt, intern angehängt, lief die ja gleich wieder.
Wofür der Punkt "Diesen Datenträger klonen" wohl gut sein könnte?
Natürlich kann man auch einzelne Partitionen kopieren. Das kann bestimmt jede andere Software auch.
petzi schrieb:
So, hab MR Free installiert und einen Klon Versuch gestartet
So, das Klonen und ohne weiteres danach mit der Klon-Platte (im selben Rechner) hochfahren hat erstmals wirklich nachhaltig geklappt!
Mit Macrium Reflect Free!
Schneller als alle anderen, einfacher, dummiesicher (ansonsten hätte ich es nicht geschafft) und was es sonst noch kann teste ich auch noch aus.
Fusionator schrieb:
Wofür der Punkt "Diesen Datenträger klonen" wohl gut sein könnte?
Ja ... Anfangs irritierte mich nur das in #18, ("keine Warnung, wenn man eine systemrelevante Partition vergisst") doch ich hab den Kopieren Button später eh gefunden,
Doch es klappte ja auch so, habe halt alle 1:1 aufs Ziel gezogen, nix daran verändert und Start. Nach wenigen Minuten war alles fertig!
Brati23 schrieb:
Systemabbild meiner 1TB Systemplatte gemäss erhaltener Mail 01:24 Minuten
² echt? Dafür würden meine Rechner einen Tag brauchen ... Vielleicht auch mit MR.
Mein Test (bloß ~ 40 GB (nur eine frische Win Installation + ein paar Progs usw.)) brauchte auch 1:38. Aber das ist ein alter Dual-Core mit 4 GB Ram - ne Kiste zum spielen halt. Und keine SSD in dem Spiel.
Dabei wirds nicht bleiben, MR wird getestet bis die Platten glühen. Spätestens am WE. Ach was ich starte dann mal noch einen Versuch, nun von HDD auf eine SSD und ...
Fusionator schrieb:
Schon eine Frechheit so eine Software, die mal richtig funktioniert. 🤭
Ich muss das mal kapieren, wie das alles zusammenhängt.
Da aber kein Tool so richtig klappte, nur(?) ich damit nicht mal Basic Aufgaben zustande brachte, habe ich all die Methoden Vollbackup, Inkrementell, differentiell usw. noch nicht ganz durchschaut. Also das Backup schon, nur wie man diese Sachen beim restore kombiniert um auch, so wie du (und die Profis halt) :
Wie gesagt, evtl. hilft MR auch dabei. Ich will jetzt nicht das xte Tool laden, wo ich dessen Ergebnisse zwar verstehe (Grün = ok kapiere sogar ich), aber besser ist: MR kann das auch alleine beurteilen, ggf. korrigieren?
Aber das werde ich beim Test es sehen ...
Damit kann man problemlos Daten- und Systemplatten clonen.
Es wird bei Bedarf in den DOS (PE- Linux?) Modus heruntergefahren un die Platte dupliziert.
Alles ist grafisch unterlegt und DAU-sicher.
Das Programm hat manchmal besser funktioniert, als mein Standardprogramm True Image.
Und nimm die Version 9.x, alle nachfolgenden sind eingeschränkt.
Der Clone-Modus steht im Menüpunkt "Wizard" zur Verfügung.
Außerdem kann das Programm Funktionen, bei denen man sich bei Windows die Finger bricht (Partitionen verschieben, verkleinern, zusammenfassen, ...).
Auch eine Partitionwiederherstellung klappt oft ohne Diskparts Kryptobefehle.
Dazu müsste ich mal diese Methoden (Voll, inkrementell, differentiell) auch beim Restore verstehen. (s. #25 Ergänzung, Abs. 1)
Da ich etliche solcher Tools getestet habe, schwirren grad zu viele Begriffe und Erklärungen zu diesen Methoden herum. Denke, MR wird da hoffentlich auch wo eine Hilfe dazu bieten, dass ich auch das mal kapiere.
Wie viel so ein Tool kostet ist mir egal. Wenn es was kann, darf es auch 3-stellig kosten. Dann kaufe ich es als. bzw. für die Firma und passt.
Eine Vollsicherung brauchst du logischerweise immer zuerst.
Worauf sonst sollen Inkremente oder Differenzen aufbauen?
Wenn man die Bedeutung der Wörter verstanden hat, ergibt sich der Rest automatisch.
Während ich die verstehe, erschließt sich aber nicht unbedingt die Vorgangsweise, wie das Tool "XYZ" diese vielen Archive dann zu einem aktuellen Restore, welches alles drin hat, verwendet.
Nicht alle Tool erklären die Sicherungskette so gut wie Paragon. Das verstehe ich sogar ich.
(Aber was nützts, wenn Paragon weder mit dem Tool, noch mit dessen Rettungsmedium die Archive wieder erkennt? Nix. Daher ist dieses ehem. Lieblingstool bei mir nicht mehr Nr. 1. Egal, dass ich zB. deren echt teuren Festplattenmanager seit ewig habe, kenne)
Manche Testkandidaten erkannten zwar ihre Archive wieder, ich oder die SW schaffte es aber nicht, diese zu einer ganzen Wiederherstellung zusammenzustellen.
(Dann blieb ich eben beim deppensicheren Spiegeln mit BC)
Also es kommt sehr auf das Backup-Tool an, wie leicht es einem Dummie das Restore macht. Egal was so eine SW kann, wenns Restore nicht klappt, ist es wertlos.
Und daher teste ich mich nun durchs Angebot. Denn ich will nicht irgendwann einen Haufen Archive auf dem Speicher haben und im Falle eines Falles geht nix.
Hoffe nun, dank euren Tipps bez. Macrium "mein" neues Tool Nr. 1 gefunden zu haben und das ich bald dazu komme, all dessen Methoden und Möglichkeiten zu testen.
Hoffe nun, dank euren Tipps bez. Macrium "mein" neues Tool Nr. 1 gefunden zu haben und das ich bald dazu komme, all dessen Methoden und Möglichkeiten zu testen.