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Festplatten Dockstation
- Ersteller Miriam Minter
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Crebase
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Gibt schlimmere Postings, die komplett von der Schiene sind.
Den Orico würde ich eh nicht empfehlen, wenn da Treiber verwendet werden müssen. sowas sind Behelfslösungen und bringen nur Probleme.
Meine Roline-DS ist aus der ersten Generation nach Einführung von USB3 2010. Diese Neue ist äusserlich im Desgn verändert. Als guter Roline Kunde weiss ich, dass die nichts anbrennen lassen und geniessen damit mein vollstes Vertrauen.
Den Orico würde ich eh nicht empfehlen, wenn da Treiber verwendet werden müssen. sowas sind Behelfslösungen und bringen nur Probleme.
Meine Roline-DS ist aus der ersten Generation nach Einführung von USB3 2010. Diese Neue ist äusserlich im Desgn verändert. Als guter Roline Kunde weiss ich, dass die nichts anbrennen lassen und geniessen damit mein vollstes Vertrauen.
Toll, das ist als einer sagt, er haben nur zwei umgebracht, aber anderen hätten ja noch mehr auf dem GewissenCrebase schrieb:Gibt schlimmere Postings, die komplett von der Schiene sind.
Lies Dir doch mal den Thread durch, dann verstehst Du, dass es da nicht um einen Treiber geht und warum das bei dem ein Vorteil und kein Nachteil ist!Crebase schrieb:Den Orico würde ich eh nicht empfehlen, wenn da Treiber verwendet werden müssen.
Crebase
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Ich beziehe mich auf den TO-Post, nicht auf zweifelhafte Billig-Dosckingstations von euch.
Würdet ihr mich bitte auch ein wenig ernst nehmen?
Man beachte den Preis der Roline-DS. Diese Elektronik beherbergt sicher einiges mehr, als was eine 20€-DS mtiringt.
Kaufen, probieren und sonst Geld zurück - so läuft das mit Artikeln unter 100€
PS. über 2,2TB gibt es eh keine 512kb-Sektoren, ein Widerspruch in sich selbst
Würdet ihr mich bitte auch ein wenig ernst nehmen?
Man beachte den Preis der Roline-DS. Diese Elektronik beherbergt sicher einiges mehr, als was eine 20€-DS mtiringt.
Kaufen, probieren und sonst Geld zurück - so läuft das mit Artikeln unter 100€
PS. über 2,2TB gibt es eh keine 512kb-Sektoren, ein Widerspruch in sich selbst
Zuletzt bearbeitet:
Dann lies doch den Thread und belege durch Deine Posts, dass Du das Thema auch verstanden hast.Crebase schrieb:Ich beziehe mich auf den TO-Post, nicht auf zweifelhafte Billig-Dosckingstations von euch.
Würdet ihr mich bitte auch ein wenig ernst nehmen?
So ein Unsinn, das ist alles das gleiche, da gibt es ein paar Chips die diese Funktionen bieten, davon wählt der Hersteller einen aus, passt die FW seinen Wünschen an, z.B. für so einen Backup-Button und das war es. Die Unterschiede sind vor allem das Design und Material des Gehäuses, sowieso die Gewinnspanne der Hersteller und Händler!Crebase schrieb:Man beachte den Preis der Roline-DS. Diese Elektronik beherbergt sicher einiges mehr, als was eine 20€-DS mtiringt.
Bis Du daran beteiligt? Dann wäre es angebracht, dies hier auch kenntlich zu mahen!Crebase schrieb:Kaufen, probieren und sonst Geld zurück - so läuft das mit Artikeln unter 100€
So ein Unsinn! Es gibt sogar HDDs die nativ noch 512 Byte Sektoren haben, wie die WD Black FAEX, die FZEX haben Advanced Format und emulieren 512 Byte pro LBA, was bei allen Platten mit physikalischen 4k Sektoren derzeit der Fall ist.Crebase schrieb:PS. über 2,2TB gibt es eh keine 512kb-Sektoren, ein Widerspruch in sich selbst
Hättest Du nun endlich mal den Thread gelesen, hättest Du aber schon gewusst, worum es hier bei den Sektoren geht und das die 4k Emulation nicht mit der HDD selbst zu tun hat, also selbst bei einer WD Black FAEX 4k Sektoren auftauchen werden, obwohl die physikalisch 512 Byte Sektoren hat. Also bitte, mache Dich vor dem Posten schlau!
Crebase
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4x Crebase, sonst hast Du nichts zu tun? Es gibt Leute, die selbst aus ... noch eine Wissenschaft machen
Lies bei Kapitel "Advanced Format"
http://de.wikipedia.org/wiki/Festplattenlaufwerk#Physischer_Aufbau_der_Scheiben
Mit MBR 512Kb-Sekt max. ~2TB (2,2TB)
TiB ist die Binärform
über 2,2TB GPT, und dieses GPT war die Frage, ob wer Probleme hat dies zu lesen?
Ein Email an Secomp genügt, bevor man hier auf Besserwisserei macht... oder will jemand die elektronik der DS sezieren?
Lies bei Kapitel "Advanced Format"
http://de.wikipedia.org/wiki/Festplattenlaufwerk#Physischer_Aufbau_der_Scheiben
Mit MBR 512Kb-Sekt max. ~2TB (2,2TB)
TiB ist die Binärform
über 2,2TB GPT, und dieses GPT war die Frage, ob wer Probleme hat dies zu lesen?
Ein Email an Secomp genügt, bevor man hier auf Besserwisserei macht... oder will jemand die elektronik der DS sezieren?
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Crebase schrieb:Ich beziehe mich auf den TO-Post, nicht auf zweifelhafte Billig-Dosckingstations von euch.
Würdet ihr mich bitte auch ein wenig ernst nehmen?
Man beachte den Preis der Roline-DS. Diese Elektronik beherbergt sicher einiges mehr, als was eine 20€-DS mtiringt.
Kaufen, probieren und sonst Geld zurück - so läuft das mit Artikeln unter 100€
PS. über 2,2TB gibt es eh keine 512kb-Sektoren, ein Widerspruch in sich selbst
Der Orico ist weiterhin meine erste Wahl, gerade jetzt mit den Informationen, daß er sich umstellen lässt und somit sicher ohne 4k Emulation betrieben werden kann.
Die alles entscheidene Fragestellung hier ist, welche Geräte sich ohne Emulation betreiben lassen und welche nicht. Was liefert denn der Befehl
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
zu an diesem Roline-Gerät angeschlossenen Platten?
Edit: Interessant ist auch folgender Satz auf der Produktseite zum Orico auf Amazon:
"Für einige Anwender, die bereits über Dockingstationen von anderen Herstellern formatierte Festplatten verwenden (zum Beispiel solche mit JMS539-Chipsatz), ist es zwecks eines erfolgreichen Betriebs der Festplatten eventuell notwendig, diese nochmals über die ORICO 6619er-Serie per GPT neu zu partitionieren. Dockingstationen mit ASMedia-Chipsatz sind davon ausgenommen und kompatibel."
Zuletzt bearbeitet:
Crebase
Commander
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Kann mir jemand ein Brain-Refresh geben: Eine HDD mit 4K-Emulation ist 4K-HDD mit Emulationsmöglichkeit für 512Kb (Abwärtskompatibilität), nicht umgekehrt.
Mit der aktiven 4K-Emulation der Orico müsste jede HDD funktionieren, ob 512kb oder 4K ist gleichgültig.
Die Einstellung auf 512kb hat den Vorteil, dass der Umrechnungsprozess entfallt für 512kb-HDDs
Ich von meiner Seite kann Dir nur anbieten, solltest letztlich doch Interesse an der Roline haben, dass ich mal alles umstöpsle und die GPT-konfigurierte 2TB rein stecke. Grössere habe ich nicht hier.
Mit der aktiven 4K-Emulation der Orico müsste jede HDD funktionieren, ob 512kb oder 4K ist gleichgültig.
Die Einstellung auf 512kb hat den Vorteil, dass der Umrechnungsprozess entfallt für 512kb-HDDs
Ich von meiner Seite kann Dir nur anbieten, solltest letztlich doch Interesse an der Roline haben, dass ich mal alles umstöpsle und die GPT-konfigurierte 2TB rein stecke. Grössere habe ich nicht hier.
Zuletzt bearbeitet:
@Crebase
"Advanced Format"-Festplatten mit physischen 4096-Byte-Sektoren emulieren momentan prinzipiell 512-Byte-Sektoren. Da gibt es keine Auswahl- oder Einstellungsmöglichkeit. Das ist so fest vorgegeben. Da ältere Betriebssysteme, wie z.B. Windows XP, kein GPT kennen, können die mit dem MBR-Partitionierungsschema maximal 2,2 TB (2 TiB) pro Festplatte verwalten. Um diese Beschränkung für altere Betriebssysteme aufzuheben, emulieren viele externe Festplattengehäuse und Docking-Station mit USB-Anschluss 4096-Byte-Sektoren. Das verschiebt die adressierbare Grenze des MBRs von 2 TiB auf 16 TiB. Es wird also eine doppelte Emulation durchgeführt. Zum einen die Emulation innerhalb der Festplatte von 4k zu 512B (die ist nicht abschaltbar) und zum anderen extern durch den USB/SATA-Bridge-Chip wieder von 512B zu 4k. Wenn man die Festplatte aus der Docking-Station nimmt und intern anschließt fehlt plötzlich diese externe Emulationsschicht und auf die Daten hat man keinen Zugriff mehr. Genug "Brain-Refresh"?
"Advanced Format"-Festplatten mit physischen 4096-Byte-Sektoren emulieren momentan prinzipiell 512-Byte-Sektoren. Da gibt es keine Auswahl- oder Einstellungsmöglichkeit. Das ist so fest vorgegeben. Da ältere Betriebssysteme, wie z.B. Windows XP, kein GPT kennen, können die mit dem MBR-Partitionierungsschema maximal 2,2 TB (2 TiB) pro Festplatte verwalten. Um diese Beschränkung für altere Betriebssysteme aufzuheben, emulieren viele externe Festplattengehäuse und Docking-Station mit USB-Anschluss 4096-Byte-Sektoren. Das verschiebt die adressierbare Grenze des MBRs von 2 TiB auf 16 TiB. Es wird also eine doppelte Emulation durchgeführt. Zum einen die Emulation innerhalb der Festplatte von 4k zu 512B (die ist nicht abschaltbar) und zum anderen extern durch den USB/SATA-Bridge-Chip wieder von 512B zu 4k. Wenn man die Festplatte aus der Docking-Station nimmt und intern anschließt fehlt plötzlich diese externe Emulationsschicht und auf die Daten hat man keinen Zugriff mehr. Genug "Brain-Refresh"?
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@Crebase, Du schreibst immer 512kb, was ich erst für einen Tippfehler hielt, aber da es dauernd wiederholst: Es sind 512 Byte, nicht Kilobyte, was dann kB wäre, während kb die Abkürzung für Kilobit ist. 512kb wären also 64kB (Kilobyte) und so eine Sektorgröße nutzt keine Platte!
Die ganze Geschichte mit der 4k Emulation in den USB-SATA Bridge Chips, über die gehen eben u.U. auch die eSATA Anschlüsse, habe ich gestern schon Post #9 dieses Threads erklärt habe. Das hast Du aber offenbar immer noch nicht gelesen, trotz mehrfacher Aufforderung. Das ganze hat auch absolut nichts mit dem Advanced Format zu tun.
Die ganze Geschichte mit der 4k Emulation in den USB-SATA Bridge Chips, über die gehen eben u.U. auch die eSATA Anschlüsse, habe ich gestern schon Post #9 dieses Threads erklärt habe. Das hast Du aber offenbar immer noch nicht gelesen, trotz mehrfacher Aufforderung. Das ganze hat auch absolut nichts mit dem Advanced Format zu tun.
Crebase
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joa entschuldigt, 512k, die Flasche ist nicht mehr so ganz voll
4K für 4K-HDDs mit oder ohne 512k-Emulation
512k explizit für die älteren 512k-HDDs (wird den Meisten weniger wichtig sein, die neue 4K-Platten besitzen)
...aber wirklich nochmals der Hinweis: Treiber sind minderwertige Behelfslösungen für Universal-Kontroller/Chip/ICs/was auch immer in der DS verbaut ist. Die holen es sich sicher in Fernost ab Stange und basteln ihren Treiber dazu. Performance und Zuverlässigkeit sind damit meist schlechter.
Wir reden vom Treiber des OricoMadnex schrieb:"Advanced Format"-Festplatten mit physischen 4096-Byte-Sektoren emulieren momentan prinzipiell 512-Byte-Sektoren. Da gibt es keine Auswahl- oder Einstellungsmöglichkeit.
4K für 4K-HDDs mit oder ohne 512k-Emulation
512k explizit für die älteren 512k-HDDs (wird den Meisten weniger wichtig sein, die neue 4K-Platten besitzen)
...aber wirklich nochmals der Hinweis: Treiber sind minderwertige Behelfslösungen für Universal-Kontroller/Chip/ICs/was auch immer in der DS verbaut ist. Die holen es sich sicher in Fernost ab Stange und basteln ihren Treiber dazu. Performance und Zuverlässigkeit sind damit meist schlechter.
Zuletzt bearbeitet:
@Crebase
Nein, reden WIR nicht. Nur DU. Es gibt keinen Treiber. Es geht um die Firmware des Orico (lies bitte die Beiträge aufmerksamer). Die kann man so konfigurieren, dass sie entweder 4k-Sektoren emuliert oder eben nicht. Und mit 4k für 4k-HDDs oder 512B für 512B-HDDs hat das auch nichts zu tun. Du verrennst dich hier gerade. Merkst du das nicht?
Nein, reden WIR nicht. Nur DU. Es gibt keinen Treiber. Es geht um die Firmware des Orico (lies bitte die Beiträge aufmerksamer). Die kann man so konfigurieren, dass sie entweder 4k-Sektoren emuliert oder eben nicht. Und mit 4k für 4k-HDDs oder 512B für 512B-HDDs hat das auch nichts zu tun. Du verrennst dich hier gerade. Merkst du das nicht?
Da würde ich mal sagen erübrigt sich heute jede weitere Diskussion mit dir.Crebase schrieb:joa entschuldigt, 512k, die Flasche ist nicht mehr so ganz voll
Bolko
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Wie wäre es, wenn wir mal eine Liste aufstellen, mit allen Festplattengehäusen bzw Dockingstationen und deren nach außen angezeigter (emulierter) Sektorgröße?
fangen wir mal an:
1. Intenso Memory Box, 3 TB, USB 3.0, 3.5 Zoll (intern: Toshiba DT01ACA300, 7200 UpM, 512 Byte pro Sektor, Chipsatz: VIA VL701): extern 4096 Byte pro Sektor
2. Toshiba Stor.E Canvio 3 TB DWC130, 3.5 Zoll (intern: Toshiba DT01ABA300, 5940 UpM, 512 Byte pro Sektor, Chipsatz: VIA VL701): extern 4096 Byte pro Sektor
3. ORICO 6518US3 (Dockingstation, Chipsatz: [ASMedia ASM 1051 oder ASM 1051E] oder Norelsys NS1066): extern 512 Byte pro Sektor
4. ORICO 6619US3 (Dockingstation, Norelsys NS1066): mit dem MPTool (Norelsys - Version) kann man die nach außen emulierte Sektorgröße in der Firmware zwischen 512 und 4096 Byte pro Sektor ändern.
... jetzt ergänzt ihr die Daten eurer Festplattengehäuse...
Dieses MPTool gibt es mehreren Variationen:
- für Norelsys NS1066 und NS1068
MPTool 1.1.7.0
http://www.mediafire.com/download/j74g640m1e80aco/NS1066_2.16.49.280(necacom.net).exe
http://www.mediafire.com/?j74g640m1e80aco
- für ASMedia ASM1051
MPTool 1.1.0.0:
http://www.station-drivers.com/down..._130220_81_F6_02(www.station-drivers.com).exe
http://www.station-drivers.com/index.php/listes-constructeurs/39-asmedia/40-asmedia
MPTool 2.0.2:
http://www.kbench.com/software/?no=49831
http://www.bergfiles.com/i/bf62849491h32i0
Die ASMedia-Variante des MPTools benötigt zum Freischalten der Funktionen ein Passwort: asmedia
Kennt jemand vielleicht auch eine MPTool-Variante für VIA VL701 (enthalten in "Intenso Memory Box, 3 TB, USB 3.0" und in "Toshiba Canvio 3TB") oder gibt es für VIA VL701 ein ganz anderes Update-Tool?
Kennt jemand eine Downloadseite für die Firmware für VIA VL701?
Meine ORICO 6518US3 Dockingstation wollte ich zuerst mit dem MPTool für ASMedia updaten, aber es wollte einfach nicht gelingen, weil MPTool überhaupt nichts in der unteren Liste anzeigte.
Ich war der felsenfesten Überzeugung, in der Dockingstation sein ein ASMedia ASM1051 oder ASM 1051E verbaut, aber das war ein Irrtum. Zwar stand auf diversen Seiten dass bei dieser Dockingstation ein solcher ASM1051 verwendet wird, aber bei meiner ist tatsächlich ein "Norelsys NS1066" drin. Entweder irren sich alle diese Seiten im Netz oder aber Orico hat bei der selben Modellreihe mal einen ASM1051 und mal einen Norelsys NS1066 eingesetzt.
Wenn ich das MPTool für Norelsys benutze, dann wird in der Liste die Dockingstation auch angezeigt und zwar mit VID: 2537 (Norelsys) und PID: 1066 (NS1066).
Die ASMedia-Variante von MPTool scheint einen Filter eingebaut zu haben, so dass die Liste der angeschlossenen Geräte leer bleibt, wenn kein ASMedia-Chip gefunden wird. Die Norelsys-Variante von MPTool hingegen hat diesen Filter zum Glück nicht und zeigt alles an, nicht nur Norelsys-Chips.
Mit der Norelsys-Variante des MPTools kann man eine Firmware laden, den Standby-Timer ändern und die gepatchte Firmware dann wieder speichern. Das geht mit der ASMedia-Variante des MPTools nicht.
Vergleicht man dann die beiden Firmwares (Original mit gepatcht), dann werden nur 3 Bytes verändert, nämlich 1 Byte für den Timer (0 bedeutet Never, 5 bedeutet 5 Minuten und 0a bedeutet 10 Minuten [hexadezimal] etc) und ganz am Ende 2 Bytes wegen der geänderten Checksumme. Wenn man also mal ein Gehäuse hat, welches nach kurzer Zeit in den Standby geht und für die Festplatte einen Spindown auslöst, dann kann man das ändern, indem man die Firmware mit MPTool patcht.
Diese VIDs und PIDs kann man neben dem MPTool auch noch mit USBDeview anzeigen lassen. Das ist praktisch, wenn man wissen möchte, welcher USB-SATA-Bridge-Chip im Gehäuse steckt, denn die Hersteller der Gehäuse verraten dieses wichtige Detail oftmals nicht.
USBDeview (32-Bit):
http://www.nirsoft.net/utils/usbdeview.zip
USBDeview (64-Bit):
http://www.nirsoft.net/utils/usbdeview-x64.zip
Manche Geräte benehmen sich beim Firmware-Upgrade zuerst störrisch (Beispiel: "Loewe MV DR+" Festplattenrekorder).
Das liegt dann an einer falschen Seriennummer im MPTool.
Also muss man mit USBDeview zuerst die Seriennummer des Gerätes auslesen und diese dann vor dem Patchen ins MPTool reinschreiben.
Wenn dann die aktuelle Seriennummer im Gerät mit der neuen Seriennummer im MPTool übereinstimmt, dann funktioniert der Firmware-Upgrade.
fangen wir mal an:
1. Intenso Memory Box, 3 TB, USB 3.0, 3.5 Zoll (intern: Toshiba DT01ACA300, 7200 UpM, 512 Byte pro Sektor, Chipsatz: VIA VL701): extern 4096 Byte pro Sektor
2. Toshiba Stor.E Canvio 3 TB DWC130, 3.5 Zoll (intern: Toshiba DT01ABA300, 5940 UpM, 512 Byte pro Sektor, Chipsatz: VIA VL701): extern 4096 Byte pro Sektor
3. ORICO 6518US3 (Dockingstation, Chipsatz: [ASMedia ASM 1051 oder ASM 1051E] oder Norelsys NS1066): extern 512 Byte pro Sektor
4. ORICO 6619US3 (Dockingstation, Norelsys NS1066): mit dem MPTool (Norelsys - Version) kann man die nach außen emulierte Sektorgröße in der Firmware zwischen 512 und 4096 Byte pro Sektor ändern.
... jetzt ergänzt ihr die Daten eurer Festplattengehäuse...
Ergänzung ()
VelleX schrieb:Also chipsatz hat die Docking Station wohl den NS1066 von Norelsys.
Auf der Orico Seite gibts ein Firmware update. Darin enthalten ist ja das MPTool, und im PDF zumindest sieht man dass man wohl sogar auswählen könnte ob 4K oder 512 byte sektoren.
Ich hab das MPTool mal installiert, und wenn man das firmware file öffnet ist 512 bytes gewählt. Wählt man 4K und speichert die Firmware ab und öffnet diese später, ist 4K gewählt.
daher könnte man wohl davon aus gehen dass keine 4K sektoren zumindest bei der neuen Firmware standardmäßig emuliert werden.
http://en.orico.com.cn/drive.aspx?did=45
Dieses MPTool gibt es mehreren Variationen:
- für Norelsys NS1066 und NS1068
MPTool 1.1.7.0
http://www.mediafire.com/download/j74g640m1e80aco/NS1066_2.16.49.280(necacom.net).exe
http://www.mediafire.com/?j74g640m1e80aco
- für ASMedia ASM1051
MPTool 1.1.0.0:
http://www.station-drivers.com/down..._130220_81_F6_02(www.station-drivers.com).exe
http://www.station-drivers.com/index.php/listes-constructeurs/39-asmedia/40-asmedia
MPTool 2.0.2:
http://www.kbench.com/software/?no=49831
http://www.bergfiles.com/i/bf62849491h32i0
Die ASMedia-Variante des MPTools benötigt zum Freischalten der Funktionen ein Passwort: asmedia
Kennt jemand vielleicht auch eine MPTool-Variante für VIA VL701 (enthalten in "Intenso Memory Box, 3 TB, USB 3.0" und in "Toshiba Canvio 3TB") oder gibt es für VIA VL701 ein ganz anderes Update-Tool?
Kennt jemand eine Downloadseite für die Firmware für VIA VL701?
Meine ORICO 6518US3 Dockingstation wollte ich zuerst mit dem MPTool für ASMedia updaten, aber es wollte einfach nicht gelingen, weil MPTool überhaupt nichts in der unteren Liste anzeigte.
Ich war der felsenfesten Überzeugung, in der Dockingstation sein ein ASMedia ASM1051 oder ASM 1051E verbaut, aber das war ein Irrtum. Zwar stand auf diversen Seiten dass bei dieser Dockingstation ein solcher ASM1051 verwendet wird, aber bei meiner ist tatsächlich ein "Norelsys NS1066" drin. Entweder irren sich alle diese Seiten im Netz oder aber Orico hat bei der selben Modellreihe mal einen ASM1051 und mal einen Norelsys NS1066 eingesetzt.
Wenn ich das MPTool für Norelsys benutze, dann wird in der Liste die Dockingstation auch angezeigt und zwar mit VID: 2537 (Norelsys) und PID: 1066 (NS1066).
Die ASMedia-Variante von MPTool scheint einen Filter eingebaut zu haben, so dass die Liste der angeschlossenen Geräte leer bleibt, wenn kein ASMedia-Chip gefunden wird. Die Norelsys-Variante von MPTool hingegen hat diesen Filter zum Glück nicht und zeigt alles an, nicht nur Norelsys-Chips.
Mit der Norelsys-Variante des MPTools kann man eine Firmware laden, den Standby-Timer ändern und die gepatchte Firmware dann wieder speichern. Das geht mit der ASMedia-Variante des MPTools nicht.
Vergleicht man dann die beiden Firmwares (Original mit gepatcht), dann werden nur 3 Bytes verändert, nämlich 1 Byte für den Timer (0 bedeutet Never, 5 bedeutet 5 Minuten und 0a bedeutet 10 Minuten [hexadezimal] etc) und ganz am Ende 2 Bytes wegen der geänderten Checksumme. Wenn man also mal ein Gehäuse hat, welches nach kurzer Zeit in den Standby geht und für die Festplatte einen Spindown auslöst, dann kann man das ändern, indem man die Firmware mit MPTool patcht.
Diese VIDs und PIDs kann man neben dem MPTool auch noch mit USBDeview anzeigen lassen. Das ist praktisch, wenn man wissen möchte, welcher USB-SATA-Bridge-Chip im Gehäuse steckt, denn die Hersteller der Gehäuse verraten dieses wichtige Detail oftmals nicht.
USBDeview (32-Bit):
http://www.nirsoft.net/utils/usbdeview.zip
USBDeview (64-Bit):
http://www.nirsoft.net/utils/usbdeview-x64.zip
Manche Geräte benehmen sich beim Firmware-Upgrade zuerst störrisch (Beispiel: "Loewe MV DR+" Festplattenrekorder).
Das liegt dann an einer falschen Seriennummer im MPTool.
Also muss man mit USBDeview zuerst die Seriennummer des Gerätes auslesen und diese dann vor dem Patchen ins MPTool reinschreiben.
Wenn dann die aktuelle Seriennummer im Gerät mit der neuen Seriennummer im MPTool übereinstimmt, dann funktioniert der Firmware-Upgrade.
Zuletzt bearbeitet:
@Bolko
Vielen Dank für die ganzen Informationen. Wenn ich ein aktuelles USB-Gehäuse oder eine aktuelle Docking-Station hätte, würde ich dich auch mit Daten unterstützen.
Wie wäre es, wenn du einen neuen Thread aufmachst und darin diese Informationen zusammenträgst und zusammenfasst? Die Chance wäre dann sicherlich höher von anderen Daten über ihre externen Gehäuse oder Docking-Stations zu erhalten.
Vielen Dank für die ganzen Informationen. Wenn ich ein aktuelles USB-Gehäuse oder eine aktuelle Docking-Station hätte, würde ich dich auch mit Daten unterstützen.
Wie wäre es, wenn du einen neuen Thread aufmachst und darin diese Informationen zusammenträgst und zusammenfasst? Die Chance wäre dann sicherlich höher von anderen Daten über ihre externen Gehäuse oder Docking-Stations zu erhalten.
H
highks
Gast
Ich grabe das Thema gerade mal wieder aus, weil ich langsam die Krise kriege, mit USB 3.0 Geräten...
nachdem meine IcyBox IB-111StU3-Wh zwar nicht emuliert (sie erkennt Festplatten, die an eSATA partitioniert und formatiert wurden sofort richtig und andersherum ebenfalls) musste ich nun feststellen, dass das Gerät offensichtlich nicht mit xHCI 1.0 umgehen kann, und an neueren USB 3.0 Chipsätzen überhaupt nicht erkannt wird.
Hat mir jemand einen Tipp für eine USB 3.0 Dockingstation (3,5" und 2,5") die nach xHCI 1.0 Standards auch an neuen Chipsätzen richtig läuft, SATA 6GB/s beherrscht und nicht emuliert?
Ich brauche so eine Dockingstation als Lesegerät für SATA-SSDs, die in einem SSD-Rekorder mit Video bespielt werden - die Dockingstation darf also auf keinen Fall ein proprietäres Dateiformat schreiben, sie muss möglichst schnelle Übertragungsraten liefern, und sie muss an xHCI 1.0 Chipsätzen funktionieren.
Sollte keiner einen speziellen Tipp haben, dann werde ich das oben erwähnte Orico Dock einmal ausprobieren, da ich mit der Marke bisher ganz gute Erfahrungen gemacht habe. Ich melde mich dann zurück, wie es damit aussieht.
Aber zuerst mal warte ich noch ab, ob vielleicht jemand aus erster Hand ein Dock kennt, das meine Bedingungen erfüllt (was im Prinzip keine besonderen Forderungen sind, die eigentlich jedes Dock erfüllen sollte - aber es ist echt eine Frechheit, was da zur Zeit an inkompatiblem Schrott verkauft wird!)
nachdem meine IcyBox IB-111StU3-Wh zwar nicht emuliert (sie erkennt Festplatten, die an eSATA partitioniert und formatiert wurden sofort richtig und andersherum ebenfalls) musste ich nun feststellen, dass das Gerät offensichtlich nicht mit xHCI 1.0 umgehen kann, und an neueren USB 3.0 Chipsätzen überhaupt nicht erkannt wird.
Hat mir jemand einen Tipp für eine USB 3.0 Dockingstation (3,5" und 2,5") die nach xHCI 1.0 Standards auch an neuen Chipsätzen richtig läuft, SATA 6GB/s beherrscht und nicht emuliert?
Ich brauche so eine Dockingstation als Lesegerät für SATA-SSDs, die in einem SSD-Rekorder mit Video bespielt werden - die Dockingstation darf also auf keinen Fall ein proprietäres Dateiformat schreiben, sie muss möglichst schnelle Übertragungsraten liefern, und sie muss an xHCI 1.0 Chipsätzen funktionieren.
Sollte keiner einen speziellen Tipp haben, dann werde ich das oben erwähnte Orico Dock einmal ausprobieren, da ich mit der Marke bisher ganz gute Erfahrungen gemacht habe. Ich melde mich dann zurück, wie es damit aussieht.
Aber zuerst mal warte ich noch ab, ob vielleicht jemand aus erster Hand ein Dock kennt, das meine Bedingungen erfüllt (was im Prinzip keine besonderen Forderungen sind, die eigentlich jedes Dock erfüllen sollte - aber es ist echt eine Frechheit, was da zur Zeit an inkompatiblem Schrott verkauft wird!)
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New_Escaflowne
Ensign
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- Aug. 2008
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- 130
Ich wollte nun mal meine Erfahrung mit Docking Stations weitergeben:
Zuerst hatte ich eine "FANTEC MR-CopyDU3e". Richtig schlecht verarbeitet! schon bevor ich den Netzstecker in die Steckdose gesteckt habe, konnte ich die Pins in das Gehäuse drücken. Das Ding habe ich sofort zurückgeschickt.
Jetzt habe ich eine folgende Docking Station:Flache Plugable USB3.0 Docking Station bzw. auf amazon.com (schaut euch da die Reviews an): Plugable USB 3.0 SATA Hard Drive Lay-Flat Docking Station
Hier ist die Verarbeitung wesentlich besser und die Docking Station hat keine 4k-Emulation, wie der Hersteller auch extra auf seiner Seite erläutert: http://plugable.com/2013/03/21/understanding-large-sata-drive-compatibility
Über folgenden Link erreicht ihr mein Amazon-Review zu der Station: Review New_Escalowne
In den nächsten Tagen werde ich die Docking Station noch ausführlicher nutzen. Ggf. ändere ich dann mein Review ab.
Ich hoffe, damit kann ich anderen in meiner Situation helfen.
@highks
Schau dir mal die von mir erwähnte Docking Station von Plugable an. Wegen dem xHCI 1.0 frag am besten direkt bei Plugable nach. Auf amazon.com wird der Support sehr gelobt, von daher solltest du da schnell Antwort erhalten.
Zuerst hatte ich eine "FANTEC MR-CopyDU3e". Richtig schlecht verarbeitet! schon bevor ich den Netzstecker in die Steckdose gesteckt habe, konnte ich die Pins in das Gehäuse drücken. Das Ding habe ich sofort zurückgeschickt.
Jetzt habe ich eine folgende Docking Station:Flache Plugable USB3.0 Docking Station bzw. auf amazon.com (schaut euch da die Reviews an): Plugable USB 3.0 SATA Hard Drive Lay-Flat Docking Station
Hier ist die Verarbeitung wesentlich besser und die Docking Station hat keine 4k-Emulation, wie der Hersteller auch extra auf seiner Seite erläutert: http://plugable.com/2013/03/21/understanding-large-sata-drive-compatibility
Über folgenden Link erreicht ihr mein Amazon-Review zu der Station: Review New_Escalowne
In den nächsten Tagen werde ich die Docking Station noch ausführlicher nutzen. Ggf. ändere ich dann mein Review ab.
Ich hoffe, damit kann ich anderen in meiner Situation helfen.
@highks
Schau dir mal die von mir erwähnte Docking Station von Plugable an. Wegen dem xHCI 1.0 frag am besten direkt bei Plugable nach. Auf amazon.com wird der Support sehr gelobt, von daher solltest du da schnell Antwort erhalten.
H
highks
Gast
Danke, die werde ich mir auch mal anschauen!
Dass die Platte flach liegt, sagt mir auch schon mal zu. Gut, bei SSDs naturlich völlig egal, aber bei HDDs doch ein bisschen sicherer.
Die Woche bin ich noch im Urlaub, deshalb kam ich noch gar nicht dazu, das Thema weiter zu verfolgen
Dass die Platte flach liegt, sagt mir auch schon mal zu. Gut, bei SSDs naturlich völlig egal, aber bei HDDs doch ein bisschen sicherer.
Die Woche bin ich noch im Urlaub, deshalb kam ich noch gar nicht dazu, das Thema weiter zu verfolgen
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H
highks
Gast
Ich habe inzwischen mal die ORICO 6619US3 Dockingstation bestellt und muss sagen, dass das so weit schon mal die am besten verarbeitete Dockingstation ist, die ich bisher in den Händen hatte!
Das Ding ist schwer und stabil, und sieht rundum gut aus, die Schalter und LEDs wirken allesamt hochwertig, auch das USB Kabel und Netzteil sind top. Von dem her bin ich schon mal gut gelaunt!
Auch die Funktion an XHCI 1.0 Chipsätzen ist gegeben, das ist sehr gut, und in Sachen Emulation kann man, wie Bolko schon erwähnt hatte, das per FW Updater selbst einstellen.
Aber nicht nur das: die Firmware bietet noch andere, sehr interessante Einstellungsmöglichkeiten!
Also das nenne ich doch mal ein schönes USB 3.0 Gerät! Ich bin wirklich begeistert von dem Teil, jetzt muss es nur noch beweisen, welche Geschwindigkeiten mit einer SSD drin sind (ich habe gerade leider keine hier zuhause, der Test muss noch ein paar Tage warten, bis ich wieder bei der Arbeit bin)
Ich hoffe zumindest sehr, dass die Geschwindigkeiten auch mit SSD angemessen gut sein werden, denn diese Dockingstation ist ansonsten wirklich perfekt!
Das Ding ist schwer und stabil, und sieht rundum gut aus, die Schalter und LEDs wirken allesamt hochwertig, auch das USB Kabel und Netzteil sind top. Von dem her bin ich schon mal gut gelaunt!
Auch die Funktion an XHCI 1.0 Chipsätzen ist gegeben, das ist sehr gut, und in Sachen Emulation kann man, wie Bolko schon erwähnt hatte, das per FW Updater selbst einstellen.
Aber nicht nur das: die Firmware bietet noch andere, sehr interessante Einstellungsmöglichkeiten!
Also das nenne ich doch mal ein schönes USB 3.0 Gerät! Ich bin wirklich begeistert von dem Teil, jetzt muss es nur noch beweisen, welche Geschwindigkeiten mit einer SSD drin sind (ich habe gerade leider keine hier zuhause, der Test muss noch ein paar Tage warten, bis ich wieder bei der Arbeit bin)
Ich hoffe zumindest sehr, dass die Geschwindigkeiten auch mit SSD angemessen gut sein werden, denn diese Dockingstation ist ansonsten wirklich perfekt!
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H
highks
Gast
So, noch eine Rückmeldung zum Thema Dockingstation - leider muss ich sagen, dass die Orico die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Mit einer Crucial m500 480GB (leer, frisch formatiert) konnte sie am Macbook Pro gerade mal 230 MB/s liefern.
Das mag für viele Zwecke reichen, ist mir in dem Fall aber nicht gut genug!
Also, der nächste Kandidat bitte: Inateck FD1005
Die scheint relativ neu auf dem Markt zu sein, und wird aktiv mit "SATA III" und "UASP" beworben - das hört sich doch gut an (auch wenn "SATA III" eigentlich falsch ist, und SATA 6Gb/s heißen sollte, oder Rev. 3.0, aber wir wollen mal nicht so sein...)
Die Screenshots auf Amazon lassen auf gute Ergebnisse hoffen - hier zeigt Blackmagic Disk Speed Test über 400MB/s sequentielle Geschwindigkeit an, laut Hersteller mit einer Samsung 840 Pro erreicht. Auch unter Windows 8.1 sollen ähnliche Geschwindigkeiten drin sein.
Aber erst kurz zum äußeren Eindruck: Die Inateck FD1005 ist, wie die oben erwähnte Orico, komplett schwarz und gut verarbeitet. Sie scheint mir ein bisschen leichter zu sein, ist aber immer noch sehr stabil und sieht allgemein hochwertig aus.
Jetzt aber, der heiß ersehnte Test, von mir durchgeführt an einem Macbook Pro (ich glaube es ist das Modell 2012. Jedenfalls noch kein Retina Display) mit einer frisch formatierten Crucial m500 480GB:
Inateck FD1005 mit Crucial m500 480GB, Macbook Pro, Testfile-Größe 5GB
Na das sieht doch gut aus! In dem Screenshot sind Lesen und Schreiben exakt gleich, aber das ist Zufall, die Werte variieren bei jedem Durchgang leicht (so 2-3 MB/s plus minus) es ist also kein Fehler im Benchmark passiert, das sah alles ganz normal aus.
Leider habe ich nicht ganz die Werte erreicht, die ich mit einer anderen m500 480GB im externen 2,5" Gehäuse bekomme (inXtron SK-2500), dort kommt Blackmagic Disk Speed Test auf ca. 400 MB/s schreibend und 420MB/s lesend. Laut Hersteller müsste ja auch die Inateck Dockingstation solche Werte erreichen können - keine Ahnung an was es hier hapert.
Mit Windows 7 habe ich sie auch getestet - auch hier besser als andere Hardware, trotzdem komme ich nur auf relativ seltsame Werte von 205 MB/s lesend und 311 MB/s schreibend an einem Intel Z77 Chipsatz.
Muss ich wohl doch mal auf Win 8.1 umsteigen, die USB 3.0 Leistung unter Win 7 ist also nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Ich hoffe jedenfalls, dass es nicht an der Hardware liegt (so alt ist der Z77 Chipsatz ja wirklich nicht!)
Aber so weit so gut - damit bin ich erst mal sehr zufrieden! Ganz klare Kaufempfehlung für diese Dockingstation: Inateck FD1005!
Dazu noch der faire Preis von 26,99€ - super! Das Ding würde ich auch für 50 Euro kaufen, weil ich einfach bisher nichts Vergleichbares gefunden habe!
Hier noch zwei Bilder von der Verpackung der Inateck FD1005, mit weiteren Herstellerangaben:
Das mag für viele Zwecke reichen, ist mir in dem Fall aber nicht gut genug!
Also, der nächste Kandidat bitte: Inateck FD1005
Die scheint relativ neu auf dem Markt zu sein, und wird aktiv mit "SATA III" und "UASP" beworben - das hört sich doch gut an (auch wenn "SATA III" eigentlich falsch ist, und SATA 6Gb/s heißen sollte, oder Rev. 3.0, aber wir wollen mal nicht so sein...)
Die Screenshots auf Amazon lassen auf gute Ergebnisse hoffen - hier zeigt Blackmagic Disk Speed Test über 400MB/s sequentielle Geschwindigkeit an, laut Hersteller mit einer Samsung 840 Pro erreicht. Auch unter Windows 8.1 sollen ähnliche Geschwindigkeiten drin sein.
Aber erst kurz zum äußeren Eindruck: Die Inateck FD1005 ist, wie die oben erwähnte Orico, komplett schwarz und gut verarbeitet. Sie scheint mir ein bisschen leichter zu sein, ist aber immer noch sehr stabil und sieht allgemein hochwertig aus.
Jetzt aber, der heiß ersehnte Test, von mir durchgeführt an einem Macbook Pro (ich glaube es ist das Modell 2012. Jedenfalls noch kein Retina Display) mit einer frisch formatierten Crucial m500 480GB:
Inateck FD1005 mit Crucial m500 480GB, Macbook Pro, Testfile-Größe 5GB
Na das sieht doch gut aus! In dem Screenshot sind Lesen und Schreiben exakt gleich, aber das ist Zufall, die Werte variieren bei jedem Durchgang leicht (so 2-3 MB/s plus minus) es ist also kein Fehler im Benchmark passiert, das sah alles ganz normal aus.
Leider habe ich nicht ganz die Werte erreicht, die ich mit einer anderen m500 480GB im externen 2,5" Gehäuse bekomme (inXtron SK-2500), dort kommt Blackmagic Disk Speed Test auf ca. 400 MB/s schreibend und 420MB/s lesend. Laut Hersteller müsste ja auch die Inateck Dockingstation solche Werte erreichen können - keine Ahnung an was es hier hapert.
Mit Windows 7 habe ich sie auch getestet - auch hier besser als andere Hardware, trotzdem komme ich nur auf relativ seltsame Werte von 205 MB/s lesend und 311 MB/s schreibend an einem Intel Z77 Chipsatz.
Muss ich wohl doch mal auf Win 8.1 umsteigen, die USB 3.0 Leistung unter Win 7 ist also nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Ich hoffe jedenfalls, dass es nicht an der Hardware liegt (so alt ist der Z77 Chipsatz ja wirklich nicht!)
Aber so weit so gut - damit bin ich erst mal sehr zufrieden! Ganz klare Kaufempfehlung für diese Dockingstation: Inateck FD1005!
Dazu noch der faire Preis von 26,99€ - super! Das Ding würde ich auch für 50 Euro kaufen, weil ich einfach bisher nichts Vergleichbares gefunden habe!
Hier noch zwei Bilder von der Verpackung der Inateck FD1005, mit weiteren Herstellerangaben:
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