FirtzBox: Was kann der Anbieter hier tun? Muss ich mich sorgen? (USP)

CyborgBeta

Captain
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Ich hab mal einen Sicherheiten-Scan gemacht.

Was kann der Anbieter hier tun? Muss ich mich sorgen?

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Diagnosezwecke bei Störung; Automatische Einrichtung von Zugangsdaten, Anstoßen von Firmware Updates vom Internetanbieter bei Bedarf.

Durchaus übliche Einrichtung bei Privatkunden, nein du musst dir keine Sorgen machen.
 
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ja, hatte den Sicherheitscheck auf der Fritte angestoßen und bin dann dadurch auf diese Optionen aufmerksam geworden ... aber, wenn ihr sagt, alles gut, glaube ich das
 
In der Schweiz wird diese Funktion hart missbraucht. Da werden ganze Funktionen der Fritz!Box blockiert (z.B. WLAN, eigene VoIP Rufnummern registrieren, VPN und manuelle Firmwareupdate sind nicht möglich). WLAN Konfiguration ist nur über das Portal des Anbieters möglich gewesen (gegen Aufpreis versteht sich).

In Deutschland habe ich das nur bei der Telekom mit eigener Firmware auf AVM Geräten vor über 10 Jahren erlebt.

Selbst die 7412 ohne WLAN wurde von 1und1 nie über diese Funktion kastriert sondern nur mit einer manipulierten Firmware die nach einem Update und Werkseinstellungen laden wieder voll da war, inkl. WLAN.
 
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Also ... die Anbieter-Dienste kann man deaktivieren, die AVM-Dienste sollte man aktiviert lassen, höre ich jetzt so raus...

Was habt ihr beim DNS eingestellt?

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von DoT höre ich auch zum ersten Mal
 
CyborgBeta schrieb:
Ich hab mal einen Sicherheiten-Scan gemacht.
was für ein sicherheitsscan? Dies sind übliche routereinstellungen und unbedenklich, Updates sind sehr wichtig.
sehr bedenklich ist das ein sicherheitsscanner überhaupt auf den Router kommt.
vor was genau hast du Angst?
 
Wie kriegt man das USP Zeug eigentlich bei einer FritzBox 6690 deaktiviert? In der Diagnose steht es auf "Erlaubt" und unter "Bearbeiten" findet man den Eintrag gar nicht:

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Ergänzung ()

Nero FX schrieb:
In der Schweiz wird diese Funktion hart missbraucht. Da werden ganze Funktionen der Fritz!Box blockiert (z.B. WLAN, eigene VoIP Rufnummern registrieren, VPN und manuelle Firmwareupdate sind nicht möglich). WLAN Konfiguration ist nur über das Portal des Anbieters möglich gewesen (gegen Aufpreis versteht sich).

In Deutschland habe ich das nur bei der Telekom mit eigener Firmware auf AVM Geräten vor über 10 Jahren erlebt.
Ich würde vermuten dass es in der Schweiz wie bei Vodafone eigenen Fritten ist: die werden einfach durch die Software schon bei Auslieferung kastriert. Bei einer Vodafone Fritzbox kann man auch z. B. keinen eigenen DNS Server einstellen oder Updates einspielen
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum willst du das „Zeugs“ abstellen?
 
chrigu schrieb:
Weil es mich wundert das es auf "erlaubt" steht inkl. der Option es zu bearbeiten, beim bearbeiten der Eintrag dann aber gar nicht auftaucht.
Und weil ich kein Bock auf die "direkten Übertragung von detaillierten Messwerten und Einstellungen zu Geräten, Netzwerk und WLAN." an meinen Provider habe. Was gehen den meine Geräte, mein Netzwerk und das WLAN an? Der soll eine stabile Verbindung zwischen dem Router und der Gegenstelle sicherstellen, alles was auf meiner Seite nach dem Modem der FritzBox kommt, hat den nicht zu interessieren.
 
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Ok. Dann ruf den Provider an und lass es deaktivieren
 
Wieso kann ich es nicht in meiner Fritzbox (keiner Provider-Fritzbox sondern meiner eigenen) nicht deaktivieren, obwohl daneben sogar der Eintrag "bearbeiten" existiert?
 
Ok. Dann frag direkt den avm Support an
 
Ich klinke mich hier mal ein, auch wenn der letzte Post schon etwas zurückliegt, da ich auch auf den Eintrag mit den Anbieter-Diensten gestoßen bin.

Ich frage mal von der anderen Seite: hat es irgendeinen Nachteil, wenn ich die Einträge unter Anbieter-Dienste deaktiviere? Bei mir ist es problemlos möglich die Häkchen herauszunehmen.
 
crushr schrieb:
Bei mir ist es problemlos möglich die Häkchen herauszunehmen.
Ja, bei mir auch problemlos möglich.

Die Anbieter-Dienste hab ich deaktiviert:

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Die AVM-Dienste hab ich nicht deaktiviert:

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Ich denke ... die Anbieter-Dienste sind dafür da, falls man dort anruft und sich die Zugangsdaten geändert haben, dass die FB dann automatisch und remote neue Zugangsdaten bekommt.

Das ist aber bei mir nicht der Fall.

Ich denke aber, das ist nur auf die Zugangsdaten beschränkt, andere Einstellungen können (und sollten) hoffentlich von dem Anbieter nicht vorgenommen werden.
 
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