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NewsFliegende Antennen: Telekom setzt erstmals Mobilfunk-Drohne ein
Die Deutsche Telekom hat erstmals eine Drohne zur Mobilfunkversorgung in einem kommerziellen Live-Netz eingesetzt: Von 2,3 Kilometern Höhe aus sorgte ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) beim Skilanglaufrennen „Jizerská 50“ mit integrierter Mobilfunktechnik für Empfang auf der Piste.
Finde ich top, dass da die Telekom mit Kooperationspartnern insbesondere im Bereich bei Krisen sich Gedanken macht. Noch besser wäre es, wenn man eine Stark Link Konkurrenz gründen würde. Gerne mit allen europäischen Partnern. 🥰
dass den rund 4.460 Teilnehmern des 50-Kilometer-Hauptlaufs eine Netzverbindung zur Verfügung stand – mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 95 Megabit pro Sekunde und einem Uplink von bis zu 34 Mbit/s.
Die sollten das mal auf 20'000 oder 100'000 benutzer Skalieren für Grössere OpenAirs.
Let it Roll in Tschechien zbsp hat öfters so 20-30 Minuten aussetzer bis Nachrichten endlich rausgehen/ankommen.
Einen Marathon laufe ich übrigens demnächst auch direkt ohne Vorbereitung oder Probeläufen..
So wie es im Artikel steht, handelt es um eine Bewährungsprobe und nicht um ein vollständig zu ende entwickeltes System. Von daher finde ich das durchaus positiv, dass Telekom sich mit sowas befasst. Zu den nächsten Schritten wird dann mit Sicherheit unter anderem die Skalierbarkeit davon sein.
... nö.... das ist gefühlt "das reale Nirgendwo" im Dreiländereck (bei Liberec) .. "Wo ist Behle" like das die Teilnehmer ne Verbindung haben - völlig ausreichend
Haldi schrieb:
20'000 oder 100'000 benutzer Skalieren für Grössere OpenAirs
Aktuell war die erste (unter anderem) UAV Messe in Düsseldorf. Vodafon war mit Roboterhund und VR Basteleien vor Ort. Warum hat Telekom das nicht ausgestellt? Wäre ja mal richtig interessant gewesen.
Dafür gibt es mobile Funkmasten, die werden immer für solche Events aufgebaut. Wie das in anderen Ländern abläuft weiß ich nicht, bei uns ist das aber so.
Also wenn es sich um eine klassische Drohne handelt ala Quadrocopter dann ist die natürlich gegenüber einem Luftschiff doch deutlich flexibler einsetzbarer. Gerade in bergigem Gelände musst du für ein Luftschiff doch erst einmal einen geeigneten Startplatz finden.
Mit genug Ersatzdrohnen kann man nach 4 Stunden dann die Drohnen einfach durchwechseln und die Akkus wieder aufladen.
War auch mein Erster Gedanke. Kann viel mehr Technik viel länger in der Luft halten.
Beim lesen der Überschrift kam schon ein innerer beißreflex "baut mehr aus" Aber ja okay, das mit dem Naturschutzgebiet und Test für eventuellen Einsatz in Katastrophengebieten lass ich gelten und finde es eine gute Sache.
Wenn man nen geeigneten Start-/Landeplatz in der Nähe hat, guter Ansatz. Sowas könnte potenziell sogar rein elektrisch und damit lokal Emissionsfrei betrieben werden.
Limmbo schrieb:
Also wenn es sich um eine klassische Drohne handelt ala Quadrocopter dann ist die natürlich gegenüber einem Luftschiff doch deutlich flexibler einsetzbarer.
Ist n Starrflügler mit bis zu 15h Flugzeit.
Auf der Homepage des Herstellers wird darauf leider nicht eingegangen, ist in dem Fall aber n Verbrennungsmotor mit 340cm³.
Der wird definitiv kaum was verbrauchen aber ist eben noch n Verbrenner. Rein elektrisch wäre bei sowas definitiv "mehr sexy" und ließe sich sicherlich auch Marketingwirksam verkaufen.
Wo wir wieder beim Luftschiff sind.
Auf den Fotos ist es ja eher ein klassisches Flugzeugdesign und braucht daher auch Platz zum starten und Landen.
Und ein Luftschiff könnte man auch 20km entfernt 1h vorher starten lassen und zum Einsatzort bringen. Ja ich verstehe deine Argumente, aber sehe keines davon - hier in diesem Fall zumindest - als zwingende Einschränkung.
Aber ja, es ist ja ein Prof of Concept und das soll ja erstmal auch bei idealen Bedingungen getestet werden.
Luftschiff ist viel zu Anfällig bei schlechtem Wetter und auch viel zu groß. Moderne Drohnen können über 24h am Himmel bleiben das sollte für die meisten Szenarien ausreichend sein.