Ich möchte gerne FontBase als Download vorschlagen. Es ist eine kostenlose Alternative zu z.B. Font-Explorer, oder auch Suitcase Fusion.
Dabei handelt es sich um eine Software zur Verwaltung von Schriften (Font-Manager), was sich besonders lohnt, wenn man hunderte, oder gar tausende Schriften besitzt (die man ggf. nicht alle zeitgleich im entsprechenden Systemordner aktiv/installiert haben möchte). Mit FontBase aktiviert/deaktiviert man Schriften, wie man sie gerade braucht. Der Nutzer kann dabei auch Ordner, oder Kollektionen erstellen um so seine Schriften besser sortiert zu haben. Mehrere Schriften lassen sich in der Preview vergleichen, sodass man im Ordner, in dem man z.B. alle serifenlosen Schriften einsortiert hat, schnell die richtige für sein aktuelles Projekt findet und aktivieren kann. Es gibt natürlich auch eine Suchfunktion für Schriften, auch nach ihren Merkmalen.
Besonderes: Auch Google Fonts (Schriften aus Googles Online-Bibliothek), können mit FontBase aktiviert werden und sind danach in jeglicher Software (z.B. Word, oder Adobe inDesign) auswählbar, ohne dass diese lokal installiert werden müssen.
FontBase arbeitet einwadtfrei mit z.B. Adobe CC zusammen, sodass Schriften automatisch aktiviert werden, wenn ein Projekt geöffnet wird, welches Schriften enthält, die gerade nicht aktiv sind.
Das UI der Software ist auf Englisch, beschränkt sich aber auf wenige einfache Wörter und Begriffe, sodass eigentlich nur geringe Englischkenntnisse vorausgesetzt sind.
Die Software kann für Windows, macOS und Linux heruntergeladen werden.
Dabei handelt es sich um eine Software zur Verwaltung von Schriften (Font-Manager), was sich besonders lohnt, wenn man hunderte, oder gar tausende Schriften besitzt (die man ggf. nicht alle zeitgleich im entsprechenden Systemordner aktiv/installiert haben möchte). Mit FontBase aktiviert/deaktiviert man Schriften, wie man sie gerade braucht. Der Nutzer kann dabei auch Ordner, oder Kollektionen erstellen um so seine Schriften besser sortiert zu haben. Mehrere Schriften lassen sich in der Preview vergleichen, sodass man im Ordner, in dem man z.B. alle serifenlosen Schriften einsortiert hat, schnell die richtige für sein aktuelles Projekt findet und aktivieren kann. Es gibt natürlich auch eine Suchfunktion für Schriften, auch nach ihren Merkmalen.
Besonderes: Auch Google Fonts (Schriften aus Googles Online-Bibliothek), können mit FontBase aktiviert werden und sind danach in jeglicher Software (z.B. Word, oder Adobe inDesign) auswählbar, ohne dass diese lokal installiert werden müssen.
FontBase arbeitet einwadtfrei mit z.B. Adobe CC zusammen, sodass Schriften automatisch aktiviert werden, wenn ein Projekt geöffnet wird, welches Schriften enthält, die gerade nicht aktiv sind.
Das UI der Software ist auf Englisch, beschränkt sich aber auf wenige einfache Wörter und Begriffe, sodass eigentlich nur geringe Englischkenntnisse vorausgesetzt sind.
Die Software kann für Windows, macOS und Linux heruntergeladen werden.
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