Projekt Fortgeschritten Langzeitbaustelle - Möhrenmenschs Hipster Lounge

Möhrenmensch

Lt. Commander
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Mein erstes Projekt - Anfängerfehler-Testbaustelle: Möhrenmenschs H210 - ist quasi am Ende seiner Modifizierbarkeit angelangt, weshalb ein neues Projekt her muss, soll und darf. Es wird Holz, Kupfer, Messing und Stahl sowie ordentlich interne Radiatorfläche geben. Alles mit basaler Maschinen- und Werkzeugausstattung, kein CAD.

(Für alle, die hier von Anfang an mitgelesen haben: Die ursprünglichecund zwischenzeitlich verworfene Idee wurder der Stringenz zuliebe aus dem Thread entfernt.)

Es wird hier sehr gemütlich vonstatten gehen, da nebenbei viel anderes anliegt, ich es wirklich gut machen will und viel gebrauchtes Material zum Einsatz kommen soll. Außerdem bin ich im Bezug auf Hardware grade zufriedenstellend ausgestattet und ziele mit der Inbetriebnahme eher auf Zen4 und die nächste GPU Generation. Vor Oktober ist hier nicht mit Bildern und Spänen zu rechnen.

Ich freue mich jederzeit über Ideen, Vorschläge, Links, Bilder, Kritik. Andere sehen immer etwas, was man selbst übersieht.

In den nächsten Tagen werde ich das Projekt und meine bisherigen Überlegungen hier vorstellen. Jeder Projektpost mit Forschritt bekommt eine rote Überschrift. Ein Inhaltsverzeichnis werde ich auch führen.


Inhalt

1. Idee (dieser Post)
2. Form, Platz für Hardware, Kühlung, Beleuchtung
3. Material und Gestaltungselemente
4. Case Modding oder Case bauen?
4.1 Zwischenstand Casemodding vs. Eigenbau (schon veraltet)
5. Ein erstes Konzept
6. Alles neu macht der September
7. Die Vermessung der Welt des Case
8. Jedem Ende wohnt ein Anfang inne, oder so...
9. Freud und Leid mit der Wasserkühlung
10. Viele Kleinigkeiten verstreut über Seite 3
11. Ein erster Eindruck, wohin es geht
12. Cable Sleeving, Fittinge modifizieren, Testlauf
13. Geröhranprobe und Ram Modding
14. Stauseeprozessor, Interieur und Schläuche
15. Mainboard-Modding und Probemontage des Innenraumes
16. Beton 1.0, Kupfer, dicke GPU
17. Beton 2.0 und finale Klempnerarbeiten
18. ...


Die Idee

Dass ein richtiges Moddingprojekt her muss, war mir klar, als sich das NZXT dem Point of no further tuning potential näherte. Basteln am Computer hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Leidenschaft entwickelt. Die Gedanken diesbezüglich gingen in ganz verschiedene Richtungen, von klassisch-clean bis Steam-, Cyber- oder Diesel-Punk-Massaker. Ein Tisch war auch eine Überlegung, aber dafür stehen in absehbarer Zeit zuviele Umzüge an.
Nach einer schönen Idee - den Mod optisch an klassische Holzboote anlehnen - die ich wieder verworfen habe, entschied ich, dem Thema "Plätze, an denen man sich gepflegt zulaufen lässt" treu zu bleiben und das Projekt "Hipsterlounge" zu nennnen. Hipster kennt ihr: Das sind die Dudes und Dudessen, die mit Bärten bis zum Bauchnabel in Holzfällerhemden auf italienischen Rennradruinen aus den '70er Jahren in Kneipen fahren, wo sie bei düsteren Bässen von Vinyl Bier trinken, das so teuer ist wie das Blut Jesu, versteigerte man es bei Sotheby's.
Die Idee, die mir in diesem Zusammenhang kam, ist ein altes viktorianisches Fabrikgebäude, dass aufgehübscht wurde, um den noch etwas betuchteren Tei dieser Klientel mit teuren Whiskeylongdrinks abzufüllen. Ziegelmauern, offen liegende Stahlträger. Rauer Charme, gut gepflegt und stimmungsvoll erleuchtet. Während hier Modellbau betrieben wird, soll es kein Modell einer Lounge oder Bar werden. Das Ziel ist eher, das Ambiente einzufangen und atmosphärisch wiederzugeben. Mal schauen, was geht.
 
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Heute mal die ersten wild in den Raum geworfenen Eckdaten zum Projekt.

Die Form

Es soll ein klassischer Computer werden. In etwa 50x50x25cm, wahrscheinlich eher etwas größer, das muss die Planung zeigen. Glas an der linken Seite ist Pflicht. I/O Panel vorne oder an der Seite, reduzierte Form: 1xUSB A, 1x USB C, Power, Reset.


Platz für Hardware

Platz für ATX, 30cm Steckkartenlänge, davor noch Platz für einen AGB. Dazu Platz für ein großes ATX Netzteil; da bin ich noch nicht sicher, ob es nach unten (hübscher) oder nach oben kommt, was ich eigentlich ganz sinnig finde. Ich mag die Optik mit PSU-Shroud und ich würde ne Aquastream da reinpacken können. Eigentlich overkill für die geplanten Komponenten, mal schauen. Platz für bis zu 6x2.5". Kein optisches Laufwerk.


Kühlung

Eine komplett interne Wasserkühlung mit Hardtubes. D5 oder Aquastream, Steuerung über Octo, zwei Temperatursensoren, einen Durchflusssensor. Ich rechne großzügig mit 200W Abwärme bei der CPU und sicherheitshalber mit 450W bei der GPU, auch wenn ich das vermeiden möchte. Macht nach Adam Riese glatte 700W:watt: Nach dem Selbigen also 9x120er Lüfter oder 7x140er Lüfter. Da ich mit solcher Last nicht rechne bzw. in diesen Situationen mit 800rpm bestens leben kann, bin ich zu Kompromissen nach unten bereit, selbst wenn ich davon ausgehen, dass ein Radiator warme Luft bekommt.

Lüfter: Gibt es eigentlich Lüfter die so einen Swirrl/Strudel/Gegenlauf-RGB-Effekt haben? So wie der Wraith Prism, falls das jemandem was sagt.


Beleuchtung

Kommt was, weiß aber noch nicht was. Eher dezent.
 
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Frage 1: Wer bietet preislich akzeptable Radiatoren in kupferfarben an? Die von Aquacomputer sind ganz nett, aber ein klassicher Radiator ohne diese Rahmenkonstruktion wäre mir eigentlich lieber. Coolgate hatte mal welche, da finde ich aber nix mehr.
 
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Nachdem ich dein anderes Projekt sehr gespannt und von Anfang an verfolgt habe, hab ich hier gleich mal abonniert! :daumen:
 
Herzlichen Willkommen :)


Material und Gestaltungselemente 1: Ziegel

Das klassische Industriegebäude, das ich mit der viktorianischen Ästhetik verbinde, besteht aus Ziegeln. Und es gibt tatsächlich Modellbauziegel. Daraus ein ganzes Case zu bauen ist allerdings ein ganz schöner Haufen Arbeit. Wäre aber auch schon eine Herausforderung. Mauern müssen ja auch nur so grob grade sein, sagt der Handwerker:innenkodex, wenn ich mich nicht irre.

Material und Gestaltungselemente 2: Metall

Dazu passt Metall. In erster Linie eigentlich Stahl. Mir schwebt ein inneres Tragwerk aus sehr kleinen Trägern vor, genietet (stilecht) oder geschweißt (einfacher). Wenigstens die Radiatoren würde ich so gerne montieren.
Weniger passend aus historischer Perspektive sind Messing und Kupfer. Dennoch werde ich da nicht drauf verzichten wollen und es fügt sich meiner Einschätzung nach ausreichend in das Gesamtbild ein.

Material und Gestaltungselemente 3: Tja

Den Boden würde ich gerne aus Beton haben, das passt zu einer alten Fabrik. Selber gießen wäre eine Idee, es gibt allerdings auch Dekofolien. Auch eine Option, aber eigentlich geschummelt.
Auch Massivholz oder Furnier würden ganz gut zum Thema "alt aber fancy" (sprich: Hipsterlounge) passen.

Habt ihr noch gute Ideen, was passen würde? Ich möchte keine Überladung mit Dekoelementen, aber vielleicht hat ja jemand noch eine Assoziation zum Thema "was in einer alten Fabrik nicht fehlen darf".
 
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Case Modding oder Case bauen

Für mich eine der schwierigsten Fragen dieses Projekts. Ein kompletter Eigenbau reizt mich natürlich und ermöglicht mir volle Flexibilität hinsichtlich Kompatibilität der Komponeten und idealer Raumnutzung. Auf der anderen Seite habe ich ein Projekt dieser Größenordnung noch nie in Holzbauweise realisiert und verfüge nur über eine begrenzte Maschinenauswahl. Die Umsetzung werde ich schaffen, ob ich am Ende aber mit dem Ergebnis zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. An ein paar Punkten fehlt es mir auch noch an Ideen, wie ich eine saubere Umsetzung hinbekomme.
Ein fertiges Case bedeutet ein hohes Startbudget und es kommen nur wenige Cases als Grundlage in Frage. Von der Form her wäre eine Corsair 5000D das, was mir in etwa vorschwebt: Platz für Radiatoren vorne, oben und am MB-Tray, dazu Lüfterplätze hinten und unten für den Intake. Aber dafür 160€ hinlegen und dann Kompromisse beim Platz, Finger brechen bei der Röhrenverlegung und Ärger beim Furnieren? Klingt wenig attraktiv. Dafür habe ich keinen Ärger mit der MB-Verschraubung, mit Kabelverlegung und Steckkarten. Schließlich bliebe die Möglichkeit ein fertiges Case in Holz einzupacken.

Zur Ansicht:
5000d.JPG

Bild von Corsair.

Im Moment tendiere ich zu einer Hybridlösung: Altes Case besorgen, das MB-Tray inkl. der Rückwand rausdremeln und in einen Holzkasten verpflanzen. Wenn dabei ein paar Radiatorhalterungen abfallen, wäre das natürlich nett, aber ich mache mir nicht allzu große Illusionen. Der Blechanteil soll dabei so bemessen sein, dass das Blech komplett hinter dem Motherboard verschwindet, hinten darf es auch etwas mehr Blech sein, finde ich da unproblematisch.

Die Tage gibt es mal zwei bis drei konkurrierende Konzeptzeichnungen.
 
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Ich hab bei meinem Holz Case Prototyp Einschraubmuttern mit M4 Innengewinde in vorgebohrte Löcher geschraubt (kann man ggfs. Zusätzlich verkleben).
Hat besser funktioniert als gedacht.

Nur für das Thema PCI(e) Karten war die Bastelei nicht so optimal.

Der Kollege mit dem Harry Potter Bus hier hat einfach Gummimuffen und Spax Schrauben benutzt ;)

Ich würde es selbst machen, wenn es ohnehin eher offen ist.
Wenn es eher geschlossen ist, würde ich mir ein solides Grundgerüst besorgen.
 
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Es wird ein geschlossenes Gehäuse, aber die Tendenz zum selber bauen steigt trotzdem.

Wo es nötig ist, würde ich mit Magneten arbeiten (Seitenteil, Frontpanel), ansonsten aber versuchen, so viel wie möglich zu Leimen und zu dübeln. Ansonsten wären auch Nägel eine klassische Möglichkeit des Holzbootbaus.
 
Frage: Gibt es ein einigermaßen einfach zu erlernendes / intuitives 3D Zeichenprogramm als Freeware? Muss nix Druckertaugliches rauskommen, nur maßstabsgerechte Skizzen.
 
SketchUp ist recht einfach zu erlernen. Ich hab meistens auf Autodesk Inventor zurückgegriffen, das ist aber nur im ersten Monat kostenlos.
 
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Danke dir!

Ich gebe mal grade einen Zwischenstand Case Modding vs. Eigenbau:

Selbstbau ist gesetzt, Modding ist nicht viel weniger aufwendig und unverhältnismäßig viel fummeliger. Preislich nimmt es sich nicht so viel, da ich ein altes Gehäuse schlachten werde, um an MB-Tray, Lüfter-Trays, PSU-Blende und Temperglas zu kommen. [UPDATE im Update] Hole heute abend ein 801 ab. Meine Mitbewohner:innen töten mich.

Insgesamt bin ich mit dem Projekt grade nicht so richtig glücklich, mir fehlt eine klare Vision vom Endergebnis. Kann also sein, dass sich der Projekttitel nochmal ändert.

Fahrplan bleibt aber in jedem Fall: So kompakt wie möglich, viel Radiatorfläche klug untergebracht, schöne Details, solides Handwerk.


PS: Mir ist da ein Powermac, vermutlich R3, in die Hände gefallen. Ihr wisst, was das bedeutet?
 
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Ein erstes Konzept, doch tot vor der Geburt

Ich sagte ja, hier geht's nur schleppend voran, heute mal ein Krumen für die hungrige Meute.

1. Hier steht ein Silentbase 801. Beschissen konzipiertes Gehäuse. Wie soll man da Hardware drin kühlen? Da ich aber eine Flex habe, bin ich immer noch nicht ganz von der Idee weg, das Case doch nicht zu schlachten, sondern als Grundlage zu nehmen.

2. Ansonsten habe ich einfach mal das Konzept des seitlichen Radiators ausgereizt und eine Zeichnung angefertig:

20210829_014134.jpg


Das ist zu lang. Mehr als 600mm overall - sprich Kastenmaß - ist mir zuviel. Ich werde über Alternativen brüten müssen, eventuell auch darüber, ob weniger Radiatorfläche ok ist.

Bei einem Eigenbau hätte ich die Pumpe gerne mit Messingtop im Untergeschoss, das Netzteil käme aufrecht in eine zweite Kammer hinter das MB Tray, so kann ich im Untergeschoss Schläuche verlegen und spare etwas Hardtube gefummel.
So etwa sieht der Entwurf aus:

20210829_015255.jpg
 
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Könntest du nicht einen der seitlichen Radiatoren nach hinten verlegen? Das Gehäuse wird dann zwar breiter, aber kürzer ist es in jedem Fall.
 
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Über eine Lösung in dieser Art hatte ich auch nachgedacht. Oder in der Front zwei 240er nebeneinander. Aber es kam alles ganz anders...

Alles neu macht der September

Das Silentbase ist eine beeindruckende Ingenieursleistung. Man hat wirklich versucht das Gehäuse möglichst verschachtelt zu bauen und gleichzeit so wenig Luft wie möglich rein- und rauszulassen. Schon fast verwunderlich, dass es nur ~150€ kostet. Eigentlich wollte ich es ja schlachten, aber dafür fand ich es nach der Demontage dann doch zu schade.

20210831_134601.jpg

(Biete Silentbase, leicht gebraucht. Fehlen ein bis zwei Kleinteile, bekommt man bestimmt beim Hersteller nach. 100€ letzer Preis!)

Nachdem ich kürzlich für @SERGE4NT durchgerechnet habe, was er mit 2x420mm leise kühlen kann, überkamen mich Zweifel, was ich mit der vielen Kühlfläche soll. Klar, mehr ist besser, aber man muss ja nicht ständig übertreiben.

Zusammen mit dem Gefallen an der Komplexität und Möglichkeitenvielfalt des 801 schlich sich der Gedanke zurück, doch das Case zu modden. Also gemessen und im Kopf geflext, aber wie ich es auch drehe und wende, im 801 passt kein 420er unter die Decke, ohne alles zu zerlegen. Egal. 1x420 in der Front + 1x360 oben entspricht 7x120 und damit sollten sich nach Faustformel 525W leise kühlen lassen. Da ist ein 140er Single Radiator an der Rückseite noch nicht mitgerechnet, der würde auf 625W erhöhen.

Da an allen Radiatoren rausgepustet werden soll, muss auch ordentlich Luft rein. Der Plan sind 2x120x15mm von unten rein und 2x120mm am MB-Tray rein. Da werden die Montagemöglichkeiten für HDD-Käfige mächtig beschnitten, aber das ängstigt mich weniger. Ein Kreis markiert die Stelle.

20210831_134611.jpg


Ein bisschen Zeug ist auf dem Weg zu mir, bald geht es weiter.

Den Eigenbau hebe ich mir dann noch ein bisschen auf, dann gibt irgendwie nen Tisch oder so. Hmm. Einen alten Sekretär als Case umbauen. Mit Kupferrohren. Könnte mir gefallen :D
 
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SERGE4NT schrieb:
Wieso unten 120x15mm, warum keine normalen 120x25mm Lüfter?

Um mehr Platz für Kabel, Schläuche und Filter zu schaffen. Wenn sich das alles ausgeht, nehm ich evtl. auch 25er, aber ich vermute, dass ich den cm lieber für die Kollisionsvermeidung nutze.

SERGE4NT schrieb:
Wo bekommen die Lüfter am MB-Tray Frischluft her?

20210901_153151.jpg


Jetzt wird mal auf die Teile gewartet, damit ich weiß, wie was passt und wie ich die Rohre verlege. Ob oben ein normaler oder ein X-Flow Radiator reinkommt, muss sich dann auch zeigen.
 
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@Möhrenmensch da du ja mein weißes SB-802 "verschmäht" hast:
Neben meinem habe ich zumindest den PSU Shroud in schwarz da, und ein geschlossenes Seitenteil falls das schnibbeln in die Hose geht. ^^

Bin wirklich gespannt was du da draus machst.
 
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Ich hoffe, dass das alles glatt läuft, werde das aber im Hinterkopf behalten.

Aktuelle mentale Baustelle: PSU. Die soll da sein, bevor es losgeht, um sie sinnvoll in Hinblick auf's Kabelmanagement und den Platzbedarf berücksichtigen zu können. Ich schwanke nun sehr zwischen einem 860W Fractal und einem 1000W Corsair. Das Fractal spart geschlagene 3cm und kostet 50€ weniger, gleichzeig soll halt auch Platz für ordentlich Leistung sein. Einer GPU mehr als 400W PPT zu gönnen, ist aber auch einfach richtig bescheuert und insofern sollte das 860er eigentlich reichen, auch da ich wohl keine 4090/7900 XT werde finanzieren können. Zu klein kaufen wäre trotzdem bitter.
 
Also ich habe das Corsair RM850x, keine Ahnung ob das jetzt günstiger ist als das Fractal. Normalerweise sollten 850W locker reichen.
 
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