In China ist, abgesehen von den bekannten Hungerkrisen durch Naturkatastrophen und Kriegen niemand verhungert, da in der chinesischen Politik das Recht auf Nahrung seit Jahrtausenden das oberste Primat darstellt und erfolgreich umgesetzt wurde im Ggs. zu z.B. Indien, Pakistan, usw. .
Die Ausbeutung Chinas begann bekanntlich mit Deng Xiaopings „Reise in den Süden“ in bester konfuzianistischer Tradition, nach dem von ihm ausgegebenen Motto “Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist – Hauptsache sie fängt Mäuse.“
Wobei die Daoisten in der Partei langsam wohl wieder Oberhand über die Konfuzianisten gewinnen, so wurde bereits im chinesischen Weißbuch für 2010 der Kampf gegen die in- und ausländischen Heuschrecken und die Praxis der Niedriglöhne als neues Ziel ausgegeben. (1)
Dieser Wechsel der Machtverhältnisse innerhalb der Partei wird sich auch auf die Führungsspitze auswirken, so wird der daoistisch ausgerichtete Xi Jinping wohl die Nachfolge Hu Jintaos, aus dem Lager Dengs, antreten und damit hoffentlich ein behutsames Schließen der sozialen Schere wieder verstärkt in den Vordergrund rücken wird.
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(1) So erneut bestätigt Ende 2011: "Das Weißbuch betont aber auch, dass das Problem der relativen Armut noch schwer auf China wiegt. Deswegen ist Kampf gegen die Armut nach wie vor eine der wichtigsten Aufgaben in der Gesellschaft."
aus: http://www.china-botschaft.de/det/zt/zgzfbps/t877799.htm
Die Ausbeutung Chinas begann bekanntlich mit Deng Xiaopings „Reise in den Süden“ in bester konfuzianistischer Tradition, nach dem von ihm ausgegebenen Motto “Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist – Hauptsache sie fängt Mäuse.“
Wobei die Daoisten in der Partei langsam wohl wieder Oberhand über die Konfuzianisten gewinnen, so wurde bereits im chinesischen Weißbuch für 2010 der Kampf gegen die in- und ausländischen Heuschrecken und die Praxis der Niedriglöhne als neues Ziel ausgegeben. (1)
Dieser Wechsel der Machtverhältnisse innerhalb der Partei wird sich auch auf die Führungsspitze auswirken, so wird der daoistisch ausgerichtete Xi Jinping wohl die Nachfolge Hu Jintaos, aus dem Lager Dengs, antreten und damit hoffentlich ein behutsames Schließen der sozialen Schere wieder verstärkt in den Vordergrund rücken wird.
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(1) So erneut bestätigt Ende 2011: "Das Weißbuch betont aber auch, dass das Problem der relativen Armut noch schwer auf China wiegt. Deswegen ist Kampf gegen die Armut nach wie vor eine der wichtigsten Aufgaben in der Gesellschaft."
aus: http://www.china-botschaft.de/det/zt/zgzfbps/t877799.htm
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