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NewsFreies soziales Netzwerk Diaspora startet Alphatest
so hat zuckerberg direkten zugang zur alpha-version, und kann gleich schauen was er an facebook ändern kann. ausserdem hält er das teil evtl garnicht konkurrenz-fähig, auch wenns ne "coole" idee ist^^
Wenn das Zuckermäuschen schon investiert will er ja auch was von haben,
nicht das da eine Scriptversion entsteht wo es nicht Milliarden zu verdienen gibt.
Na über die Höhe der Spende ist ja nichts bekannt und die Vorteile sind ja wohl klar:
er hat mit als erster Zugang zu dem Projekt und dessen Entwicklung und kann notfalls mit FB schon darauf reagieren noch vor es bei Diaspora überhaupt veröffentlicht wird.
Auch Imagetechnisch ist es sicher nicht schlecht weil man ja bisl was gegen den bösen datensammlermonopol ruf tun muss...
Vielleicht hat er auch lieber eine Offene Konkurrenz als eine von einem Konkurrenzkonzern wie Google und umso mehr mitbewerber es gibt umso schwerer wird es für einen einzelnen an FB ran zu kommen.
Nö, es sollte reichen, wenn Vertrauenswürdige Seitenbetreiber einen Server aufsetzen und ich aus unabhängigen Quellen lesen kann, dass der Quellcode ordentlich ist.
Aber wenn du so naiv darüber denkst, kannst du das ja gerne tun.
Puh ich als alter Microsoft Fanboy muss aber schon meckern: https://joindiaspora.com/ geht nicht mit dem IE8, stattdessen wird mir in der Titelleiste nur angezeigt: You need to use a real browser in order to use Diaspora. Schade... denn dafür dass es ein freies Netzwerk sein soll, werde ich hier schon wieder gezwungen irgendwas Bestimmtes zu nutzen. Man denke dabei auch z.B. an die viele Mitarbeiter in Firmen die in der Mittagspause ihr Diaspora nicht checken können, weil sie mangels entsprechender Userrechte keinen Firefox, oder Chrome installieren dürfen.
Wirklich funktionieren würde das nur dann wenn man auch zwischen den Netzen auf die Profile der anderen zugreifen kann usw aber das wird FB nicht zulassen.
Gutes Beispiel. Da dachten bestimmt auch viele "der Zug ist abgefahren".
Eine Sache gilt es noch zu bedenken. Da Diaspora völlig dezentral organisiert ist, hat es einen wichtigen Vorteil gegenüber Facebook, der für Popularität sorgen könnte. Man ist nicht an Gesetze und Regeln gebunden. Was sich da schönes als Plugin entwickeln lässt, soll sich jeder selbst ausmalen.
Diese Frage stelle ich mir allerdings auch?! Warum sollte es für mich ein kluger Schachzug sein, wenn ich meine Konkurrenz finanziell unterstütze?! Da stimmt irgendwas nicht an der News.
Der Markt ist doch recht schnelllebig, mit dem Aufkommen von StudiVZ ging die Welle los, die Öffnung für alle hat es dann für viele Studenten wieder uninteressant gemacht, die sind nun beim Jahrbuch. Ich will damit sagen, gibt es etwas besseres wechseln die Leute schon, wenn ich mir das als Nichtnutzer aus der Betrachtung meines Umfelds ableiten darf.
Und angefangen haben alle einmal, wichtig für den Anfang ist eine möglichst homogene Gruppe, so dass eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit zu Gleichgesinnten besteht (StudiVZ= zu Anfang fast nur Studenten). Da die Erstnutzer exklusiv Spender sind, erfüllen die Gründer es schon mal, die Rechneraffinen werden überproportional vertreten sein.
Also immerhin kann man wohl Facebook daten importieren und diese auch wieder dort integrieren. Warum sollten die keine chance haben? Wenn Open Source sachen "easy to use" werden sicherer und damit cooler spricht sich das doch rum. Wir leben ja nicht in der Steinzeit. Meine Idee: Facebook Gruppe aufmachen mit dem Thema wir wechseln dann und dann... alle zusammen...
Sozusagen mit den eigenen Waffen schlagen!
FF gibt es ja auch schon nen paar Nutzer hab ich gehört.
Und die Addon Community bringt so coole sachen wie nen Dislike button für Facebook an den start!
Das Problem an den Netzwerken ist halt dass diese nur funktionieren wenn quasi jeder den man kennt auch dabei ist.
Man würde ja gern eine freie Alternative zu FB nutzen, aber was bringt das wenn da keiner meiner Freunde ist? Und da 95% der Kontakte nicht IT interessiert sind werden die auch keinen grund sehen von FB wo anders hin zu wechseln oder zusätzlich etwas anderes zu nutzen.
Wirklich funktionieren würde das nur dann wenn man auch zwischen den Netzen auf die Profile der anderen zugreifen kann usw aber das wird FB nicht zulassen.
Genau und das hoffe ich, dass dies auch funktionieren wird (eines Tages).
Denn nur so kann das Webs wieder ein bisschen offener werden vorallem in dieser Basis.
Windows Live, Facebook, My Space, Twitter, etc. auf einer zentralen Seite verwalten und Zusammenfassen, das wäre jetzt die echte Revolution
JohnRambo schrieb:
Warum soll das denn ein kluger Schachzug sein, wenn es als Konkurenz von Facebook angelegt ist?
Wäre interessant, was passiert, wenn jemand tatsächlich ne Gruppe aufmacht, wegen Diasporia wechseln.
Falls es wer macht, berichtet mal wie Facebook reagiert^^
(Bin nicht bei Facebook, nur bei StudiVZ, Diaspora käme aber in Frage, wenn es Datenschutzrechtlich in Ordnung ist)
Mag sein, aber der Punkt ist dass man (nicht nur Datenschutzmässig) von der Gnade Facebooks abhängig ist.
Seien das nun Werbeeinblendungen, Inhaltsbeschränkungen oder Sicherheitstechnische Aspekte (immer noch kein SSL).
Genau und das hoffe ich, dass dies auch funktionieren wird (eines Tages).
Denn nur so kann das Webs wieder ein bisschen offener werden vorallem in dieser Basis.
Wenn es einen permanenten Im/Export zwischen den Diensten gibt, hat der Benutzer doch wieder keine Kontrolle über seine Daten. Und genau das ist doch der Ansatz von Diaspora. Wenn Diaspora meine Daten nach Facebook überträgt, kann ich mich auch direkt dort anmelden und meine Daten direkt dort abladen.
Falls sowas mal geplant sein sollte, müsste der Benutzer haarklein festlegen können, welche Daten über die Schnittstellen nach außen gelangen. Nur dann hätte er Kontrolle.
Windows Live, Facebook, My Space, Twitter, etc. auf einer zentralen Seite verwalten und Zusammenfassen, das wäre jetzt die echte Revolution
Das wäre den betroffenen Unternehmen genauso wenig recht, wie z.B. ICQ Drittclients, die keine Werbung anzeigen. Das werden die blockieren, wo sie nur können.
Wird das etwa so sozial wie Gesichtsbuch?
Das ist ja Stasi auf Freiwilliger Basis, Account löschen ist nicht möglich (nur stilllegen) usw., ja das ist sehr Sozial
Da ich nicht zu jedem "sozialen" Netzwerk renne und zu Gesichtsbuch schon mal garnicht, brauche ich nichts suchen, denn im Gegensatz zu der ganzen Herde, sind mir meine Daten doch noch heilig, als sie so einem Vollpfosten in den Rachen zu werfen, der meint das Datenschutz uncool ist
Und das man den Account nicht löschen kann, bekam vor ca. 3 Monaten ein Bekannter vom Gesichtsbuch "Support" zu hören