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NewsFritz!Box 5590 Fiber: Glasfaser-Router mit Wi-Fi 6, 2,5 Gbit/s und WLAN-Mesh
Bei der 5550? G.Fast als FTTB gibt bis Gigabit her, aber sicherlich nicht mehr bei 200-300m. Aber solche Strecken dürften im Haus auch die wenigsten haben.
@modena.ch: G.Fast verwendet die gesamte Kapazität des Mediums abwechselnd zum Senden und Empfangen. Die Aufteilung der Zeitschlitze bestimmt dabei das Verhältnis und ist vom Betreiber (ziemlich) frei wählbar. Wenn G.Fast bei 2 Gbit Kapazität des Kabels (willkürlich gewähltes Beispiel) nur 100 Mbit im Upload bietet ist das keine Eigenschaft von G.Fast sondern eine Designentscheidung des Providers.
Mal ne Frage, ich bekomme demnächst auch einen Glasfaseranschluß(FTTH).
1.
Muss ich mit Latenzschwierigkeiten rechnen, da unser Glasfaserstrang von einem Funkturm kommt (dort beginnt)?
2.
Ich nutze vorerst nur 100k, habe aber die Möglichkeit, auf 1000k zu wechseln.
Wenn ich 1000k anliegen hätte, würde dann evtl. mein LAN der limitierende Faktor sein, wenn auch nur im geringen Maße?
Schon ein harter Fail 2022 nicht noch den zweiten SFP+ Port für 10 Gbit LAN einzubauen. Man hat scheinbar aus der zu langen Lebenszeit der 7490 die falschen Schlüsse gezogen...
Bei der 5550? G.Fast als FTTB gibt bis Gigabit her, aber sicherlich nicht mehr bei 200-300m. Aber solche Strecken dürften im Haus auch die wenigsten haben.
Es geht normal auch eher um die Entfernung zum nächsten Verteiler. Ich kann z.B. einen Verteiler in 100m Entfernung sehen, aber durch die Telekom Kabelführung hänge ich an einem Verteiler etwa 600-800m entfernt.
Sollte ich solch eine Fiber fritz Box holen oder das Modem von der deutschen Glasfaser mit meiner fritz 7490 kombinieren?
Habe schon oft gelesen das diese fiber fritzboxen nicht so gut wären
Längerer DG Nutzer hier. Als die Möglichkeit bestand habe ich den Anschluss direkt auf Bridge-Modus umstellen lassen damit die 7490 die Zügel in der Hand hat und bin zufrieden. Das Modem, welches von der DG angebracht wurde, ist einfach mies (Oberfläche, Netzwerkverwaltung, WLAN) und maximal gut fürs Durchschleifen.
Ausgerechnet der Glasfaser-Router mit 10 GBit/s nach "außen" hat wieder nur einen 2,5 GBit-Ethernet-Port? Langsam wird das peinlich! Man braucht natürlich keine 4 mal 10 GBit-Ethernet aufgrund der massiven Leistungsverschwendung, doch 4 mal 2,5 GBit-Ethernet ist beherrschbar (der Stromverbrauch gegenüber GBit-Ethernet ist nur marginal).
Es geht normal auch eher um die Entfernung zum nächsten Verteiler. Ich kann z.B. einen Verteiler in 100m Entfernung sehen, aber durch die Telekom Kabelführung hänge ich an einem Verteiler etwa 600-800m entfernt.
G-fast wird aber, zumindest in DE, nur aus dem Keller (wo bei FTTB die Glasfaser ankommt) bis in die Wohnungen genutzt. Spart der Hausverwaltung die Verlegung von Glasfaser oder LAN im ganzen Haus.
Dein Beispiel ist für die aktuellen VDSL-Anschlüsse komplett über Kupfer relevant.
Ich denke AVM kann für die eigene Zielgruppe einfach noch nichts passendes produzieren. Btw:
2017 gab es die ersten Wi-Fi 6 WLAN-Router. Bei AVM erstmalig 2019 und erst 2022 ist das Portfolio (überwiegend) mit Wi-Fi 6 ausgestattet. Bei Wi-Fi 6E gibt es jetzt in 2022 die ersten lieferbaren Produkte. Vllt wird Wi-Fi 6E bei AVM auch einfach übersprungen.
Naja VDSL hat auch Glasfaser bis zum Verteiler
Aber wenn bei G.Fast Glasfaser schon im Haus liegt hört sich das für mich überflüssig an. Extra Technik einbauen um die alten Telefonleitungen weiter nutzen zu können statt ein Kabel verlegen hört sich etwas sinnfrei an, aber jedem das Seine.
In Österreich gibt A1 (gemerged mit der Telekom Austria welche quasi in jedem Dorf den Telefon/DSL Anschluss hatte und ist somit der größte Anbieter) bei den Glasfaseranschlüssen immer so eine ONT Box welche wieder ein eigenes Netzteil braucht und auch richtig heiß wird und gibt dazu eine Fritzbox (in meinem Fall eine 7590). Mit diesem neuem Router bräuchte man die ONT Box nicht mehr? Ein Verbraucher weniger, ist doch praktisch.
Wenn man in Dimensionen von Einfamilienhäusern denkt, ist das richtig. Zum schnellen und unkomplizierten Ausbau von MFHs mit unter Umständen inhomogenen Eigentümerinteressen sieht das schon ganz anders aus...
Wie ist das eigentlich in kleinen MFH. Die Glasfaser wird ja in der Regel bis in den Anschluss im Keller gelegt. Wird die Glasfaser dann dort mit dem internen Kupferkabel verbunden und an die TAE Dosen weitergeleitet oder sind dafür in jeder Wohnung kleine Bauarbeiten nötig? Reicht dann eine Fritz!Box oder braucht jede Wohneinheit ein eigenes Modem + ggf. Router?