FRITZ DECT 301 - Akkufresser?

In meiner zum Beispiel.

Ganz davon abgesehen haben große Heizungsanlagen einzelne Regelmöglichkeiten für jede Einheit. Bzw. hat jede Einheit der Anlage ihre eigene Regelung, auf die der Mieter in der Regel auch Zugriff hat.

Falls das nicht so sein sollte, gehört genau dort nachgebessert und nicht mit Smart-Scheiße um sich geballert. Den ganzen Haufen Sondermüll möchte ich in 10 Jahren nicht sehen.
 
Du hast in einer Mietwohnung Zugang zur Heizungsanlage? Und gleichzeitig kannst du deine Wohnung individuell regeln darüber, unabhängig von den Nachbarn? Klar, glaub ich dir sofort den Quatsch
Ergänzung ()

Außer du hast keine Zentralheizung
 
Schon mal was von Etagenheizungen gehört, Du Quatschkopf?
 
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Smart Home Regelung für Heizkörper sind und bleiben ein Marketing Gang der Vertreiber.

Wer darauf reinfällt. Selber Schuld. Könnt ihr euch noch so schön reden.

Wenn einer sagt: Ich habe es, weil ich es einfach haben will, dann lasse ich das gelten.
Wenn einer meint damit auch nur einen Cent sparen zu können, dann sollte er zurück in die erste Klasse und mal die Grundrechenarten lernen.

Als Mensch der neuen Generation ist es natürlich Pflicht! Was soll sonst wohl der Nachbar sagen wenn zum Crafted Bier, beim Rib Eye auf dem Weber-Grill noch händisch am Thermostat geregelt werden muss...
 
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Vllt. sollten einige einfach mal die Scheuklappen abnehmen und akzeptieren, dass sich Lebensumstände unterscheiden und nicht jeder immer planen kann, wann er anwesend ist und wann nicht.
Da ist es ungemein praktisch, die Heizung mobil entsprechend steuern zu können. Natürlich spart das dann auch Geld, wenn man sie nachträglich abschaltet oder verzögert aktiviert, weil man doch später oder gar nicht nach Hause kommt.

Keine Ahnung, warum clevere Produkte für manche so ein Teufelszeug sind, Don Quijote ist gar nichts dagegen. Wenns nach einigen hier ginge, würden wir immer noch in Höhlen leben.
 
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--//-- schrieb:
Schon mal was von Etagenheizungen gehört
Nachdem sich jetzt fast alle einmal im Kreis beleidigt haben brachte dies welchen Mehrwert genau außer Beleidigungen und eingeschnappte Teilnehmer?
Ja, in deiner Situation ist es sinnvoller dies direkt an der Heizung zu steuern. Jetzt verlassen wir alle mal deinen Tellerrand und gehen zu den Mietern, die dies nicht haben, z.B. weil diese per Fernwärme oder einer zentralen Heizung und Brenner versorgt werden. In diesen Fällen bleibt nur die Regelung direkt an den Heizkörpern.

Ja, das komplette auskühlen, aufheizen, auskühlen ist in der Regel energieaufwendiger als die Temperatur nachts oder bei Abwesenheit nur etwas abzusenken.
Wenn man dies zeitgesteuert erledigen kann, ist das ein Komfortgewinn und ein noch größerer, wenn man diesen auch verschieben kann, z.B. weil man noch spontan ins Kino und was futtern geht und erst 3-4h später zuhause ist. Also irgendwann in einem Jahr oder so nach der Pandemie wieder^^
Wenn man dadurch aber jährlich ein Dutzend neue Batterien braucht ist wenig gewonnen.

Ich stimme da @Biocid zu, die meisten "smart home" Geräte helfen selten dabei Energie zu sparen, vor allem bei kurzfristigen Aktionen ist das nicht der Fall da das Thema heizen sehr langsam geht wenn man von klassischen Konvektionsheizungen ausgeht was die meisten haben dürften.
Viele dieser Gadgets haben anstatt einem haptischen Schalter an der Wand jetzt eben eine App um sich smart zu nennen. Intelligent ist da deshalb aber noch nix und gespart hat man auch nicht unbedingt.
 
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Ich nutze zwar auch gerne moderne Akkus ("Eneloop") mit "intelligenten" Ladegeräten, aber die ökologischen Bedenklichkeiten bei Einwegbatterien sind seit Jahrzehnten überholt. Seit den 90ern des letzten Jahrtausends sind die quecksilberfrei. Selbst falsch im Hausmüll entsorgt richten sie keinen Schaden an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkali-Mangan-Zelle
Verschwendung wegen der Masse, also z.B. 10x Einweg vs. 1x Akku steht auf einem anderen Blatt.
rg88 schrieb:
Batterie: 1,5V
Akku: 1,2V
Genau. AVM müsste einfach nur einen Menüpunkt einführen, wo man bei der Spannungsüberwachung zwischen verschiedenen Entladekurven wählen könnte. Also "Akku" oder "Batterie" oder ähnlich.
 
Wilhelm14 schrieb:
wo man bei der Spannungsüberwachung zwischen verschiedenen Entladekurven wählen könnte.
Es ist aber da drin doch Mechanik verbaut, die die Regelung ausführt. Ich denke, dass da eine gewisse Mindestspannung gebraucht wird, dass der Elektromotor arbeiten kann. Eine andere Anzeige würde das Problem dann wohl nicht lösen.
 
Wenn man den Internetkommentaren glauben darf, laufen sie mit Akku, nur die Meldung nervt ewig. Wenn die Thermostate mit Akku monatlich den Dienst verweigern würden, wäre das ein anderes Thema.

Edit: Da war ich zu lahm, siehe Pjack.
 
Nur Nachts komplett auskühlen zu lassen bringt wenig Ersparnis, ein leichtes absenken allerdings schon.
Und wenn man allerdings längere Zeiträume hat wie zum Beispiel von 0h-14h in der man nicht heizt, dann ergibt sich schon eine gute Ersparnis und CO² Einsparung.
Der Komfortgewinn für Schichtarbeiter ist übrigens einfach unbezahlbar.

Zurück zum Thema:
Kann man die Akkuwarnung bei dem System nicht deaktivieren ?
Dann würde ich einfach alle x Monate die Akkus vorsorglich aufladen.
 
greatdisaster schrieb:
Nur Nachts komplett auskühlen zu lassen bringt wenig Ersparnis, ein leichtes absenken allerdings schon.
Ich habe eher ein anderes Problem:
Die Heizungsanlage wird bei uns in der Nacht gegen 22 Uhr runtergeregelt und gegen 5-6 Uhr wieder hochgefahren. Das reicht rechtlich um die Mindesttemperatur der Wohnungen zu erreichen mit guten 20 Grad, wenn man die Heizung voll aufdreht.
So, jetzt aber das Problem: Mache ich das, wache ich am morgen um 6-7 auf total durchgeschwitzt, weil die Heizungsanlage ja wieder auf Normalbetrieb läuft und meine Heizkörper entsprechend heizen wie wahnsinnig.

Das ist ein weiterer Anwendungsfall für smart home, weil man hier einfach selbst steuern kann, wie sich das Heizverhalten anpassen soll, bzw. man die Temperatur in der Wohnung so konstant halten kann auf dem gewünschten Wert, unabhängig von der Heizleistung.
 
Wir werden etwas offtopic, aber jeder hat eigene Wunschtemperaturen, Tagesabläufe, Wohnsituationen - ist mir klar.
@rg88: Hast du am Heizkörper im Schlafzimmer gar kein Thermostat? Verallgemeinert hat man gerade beim Schlafzimmer eigentlich dauerhaft "abgesenkte" Temperatur. Man könnte dort ein "0-5-Thermostat" ständig auf 2 stehen lassen und im Grunde gar nichts machen. Dann kommt die Heizleistung nach der Nachtabsenkung gar nicht im Schlafzimmer an.
 
Wilhelm14 schrieb:
Hast du am Heizkörper im Schlafzimmer gar kein Thermostat?
Ich habe keine getrennten Wohnräume. Nur einen Abstellraum, eine Küche, ein Bad und ein "Loft" ^^ also einen sehr großen Raum mit der Fläche, wo andere 3 Zimmer haben ;)
 
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Aber dann muss man sich ja im Grunde für "eine" Temperatur entscheiden. Und gegen das Hochbollern nach der Nachtabsenkung hilft eben "Stellung 2" am Thermostat, egal ob man im Schlaf- oder Wohnzimmer schläft. Gegen das Vergessen, die Thermostate vorm Zubettgehen runter zu stellen, helfen natürlich vorprogrammierte Thermostate. 😉
 
Wilhelm14 schrieb:
Gegen das Vergessen, die Thermostate vorm Zubettgehen runter zu stellen, helfen natürlich vorprogrammierte Thermostate.
Jepp. Aktuell drehe ich halt noch manuell dran, aber lieber wäre es mir, wenn das einfach von sich aus macht, was es soll. Es nervt einfach, wenn man jeden Tag im Winter den selben Handgriff tun muss
 
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