Guten Abend,
die bisherige Situation sieht folgendermaßen aus: 25 Jahre altes Einfamilienhaus, dreigeschossig (EG, OG, Dachstudio) + Keller. Stahlbetonwände. Keine Netzwerkverkabelung in den Zimmern.
Gebucht ist Telekom MagentaZuhause L mit 100 MBit/s.
Im Keller hängt die Fritzbox 7590 an der Wand, ist mit der DSL-Dose verbunden, und liefert WLAN.
Im EG (Wohnzimmer) steht ein Fritz Repeater 3000 und verstärkt das WLAN aus dem Keller in die übrigen Räume (der Fritz 3000 ist also nicht über ein LAN-Kabel angeschlossen).
Im OG ist der Empfang gut bis mäßig (je nach Zimmer), im Dachstudio eher schlecht.
Vom Keller ins Dachstudio verlaufen aber (aus ISDN-Zeiten) zwei Cat. 6-Kabel, die ich nun als Netzwerkdosen habe umklemmen lassen, und mit der Fritzbox verbunden habe. LAN funktioniert also im Dachstudio, aber es soll nun oben auch eine gute WLAN-Verbindung geben.
Ich plane also die Anschaffung eines weiteren (Fritz-)Repeaters, der dann aber mittels LAN-Kabel an die Fritzbox im Keller angeschlossen wird, und damit als Access-Point fungiert, wie ich gelesen habe.
Da der Anschaffungspreis nicht entscheidend ist, hätte ich nun einen Fritz Repeater 6000 geholt (alternativ noch einen 3000er). Gelesen habe ich von einem "Mesh-Netzwerk" als empfehelnswerte Lösung.
Frage: welches ist denn die beste bzw. die bessere Konstellation?
a) Fritzbox 7590 im Keller, Fritz Repeater 3000 mittels WLAN im Wohnzimmer und Fritz Repeater 6000 mittels LAN-Kabel im Studio
oder
b) Fritzbox 7590 im Keller, Fritz Repeater 6000 mittels WLAN im Wohnzimmer und Fritz Repeater 3000 mittels LAN-Kabel im Studio
Oder ist das völlig egal? Welcher Repeater hängt also "besser" am LAN-Kabel, und welcher am WLAN der Fritzbox?
Danke fürs Lesen und viele Grüße,
jof
die bisherige Situation sieht folgendermaßen aus: 25 Jahre altes Einfamilienhaus, dreigeschossig (EG, OG, Dachstudio) + Keller. Stahlbetonwände. Keine Netzwerkverkabelung in den Zimmern.
Gebucht ist Telekom MagentaZuhause L mit 100 MBit/s.
Im Keller hängt die Fritzbox 7590 an der Wand, ist mit der DSL-Dose verbunden, und liefert WLAN.
Im EG (Wohnzimmer) steht ein Fritz Repeater 3000 und verstärkt das WLAN aus dem Keller in die übrigen Räume (der Fritz 3000 ist also nicht über ein LAN-Kabel angeschlossen).
Im OG ist der Empfang gut bis mäßig (je nach Zimmer), im Dachstudio eher schlecht.
Vom Keller ins Dachstudio verlaufen aber (aus ISDN-Zeiten) zwei Cat. 6-Kabel, die ich nun als Netzwerkdosen habe umklemmen lassen, und mit der Fritzbox verbunden habe. LAN funktioniert also im Dachstudio, aber es soll nun oben auch eine gute WLAN-Verbindung geben.
Ich plane also die Anschaffung eines weiteren (Fritz-)Repeaters, der dann aber mittels LAN-Kabel an die Fritzbox im Keller angeschlossen wird, und damit als Access-Point fungiert, wie ich gelesen habe.
Da der Anschaffungspreis nicht entscheidend ist, hätte ich nun einen Fritz Repeater 6000 geholt (alternativ noch einen 3000er). Gelesen habe ich von einem "Mesh-Netzwerk" als empfehelnswerte Lösung.
Frage: welches ist denn die beste bzw. die bessere Konstellation?
a) Fritzbox 7590 im Keller, Fritz Repeater 3000 mittels WLAN im Wohnzimmer und Fritz Repeater 6000 mittels LAN-Kabel im Studio
oder
b) Fritzbox 7590 im Keller, Fritz Repeater 6000 mittels WLAN im Wohnzimmer und Fritz Repeater 3000 mittels LAN-Kabel im Studio
Oder ist das völlig egal? Welcher Repeater hängt also "besser" am LAN-Kabel, und welcher am WLAN der Fritzbox?
Danke fürs Lesen und viele Grüße,
jof
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