duAffentier
Vice Admiral
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Ja, wenn du ungefähr 3.171 Millionen Jahre wartest.
Nein, wenn du vorher stirbst.
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Hast denn schon mal was davon gehört, dass es ein Problem darstellt?Flatsteff schrieb:, ob das nicht ein allgemeines Problem ist,
Per Google gibt es viele Videos, die alles erklären.
- Wörterbuchangriffe
- Brute-Force-Angriffe
- Phishing-Angriffe
- Man-in-the-Middle-Angriffe (MitM)
- Evil Twin Angriffe
- Key Reinstallation Attacks (KRACKs)
- Exploit von Schwachstellen
- Social Engineering
Sehe eigentlich keinen Sinn darin, ein 20-stelliges numerisches PW zu ändernFlatsteff schrieb:Nochmal, es geht nicht um mich, ich frage mich, ob das nicht ein allgemeines Problem ist, da es viele halt nicht ändern.
QuelleDie SSID des Geräts wird aus der ebenfalls aufgedruckten MAC-Adresse des Geräts abgeleitet. Der Name lautet 'TP_Link_' gefolgt von den letzten sechs Stellen der MAC-Adresse. Das Passwort wird ebenfalls aus der MAC-Adresse abgeleitet und besteht aus den letzten acht Stellen.
Wer den WLAN-Router angreifen will, müsste demnach nur zwei weitere Zeichen der MAC-Adresse herausbekommen, um sich ohne weitere Probleme mit dem WLAN zu verbinden.
Flatsteff schrieb:Habe heute eine neue Fritzbox eingerichtet, und da ist mir was aufgefallen: Die PCs sind in den Jahren soooo viel schneller geworden, aber AVM nutzt immernoch ein Passwort, dass nur aus Zahlen besteht?
nichts für ungut, aber hast du das mal genau angeschaut? das ergibt überhaupt keinen sinn...duAffentier schrieb:Sorry, aber hier eine Rechnung aus der KI!
Nicht nur irgendwas einfügen, sondern auch mal selber durchlesen. Zumindest, wenn die eigene Intelligenz dazu ausreicht, was wohl nicht der Fall ist.duAffentier schrieb:Sorry, aber hier eine Rechnung aus der KI!
Das ist so offensichtlich, dass ich dachte ich bin zu blöd es zu verstehen, weil hier ja niemand etwas postet, dass SOOOO falsch sein kann0x8100 schrieb:nichts für ungut, aber hast du das mal genau angeschaut? das ergibt überhaupt keinen sinn...
Sorry, du hast das ganze system nicht verstanden...MADman_One schrieb:
Stimmt, hab ich verwechselt, bei mir steht als WLAN-Schlüssel auch die Ziffernfolge 🤦♂️ Also bitte ignorieren.Nilson schrieb:Bei meiner 6591 ist aufgedruckt: Reine Ziffern für WLAN, Wort+Ziffern für Weboberfläche.
Doch, das ist mir sehr wohl klar, allerdings ist die Zielgruppe für Fritzboxen keinesfalls die Zielgruppe für Hacker die ein solches Manöver fährt nur um in ein lokales WLAN einzubrechen. Vor einem Haus parken, haufernweise Traffic mitschneiden, nur um dann tausende von Jahren zuhause in Ruhe den WLAN Key zu knacken. Es spielt keine Rolle ob Du einen Großrechner oder einen ganzen Rechnencluster mit GPUs dranhängst, egal ob 20 stellig Nummern oder gleichlanges oder längeres alphanumerische Passwort, die Arbeit wird immer bedeutend länger dauern als die Lebensdauer einer Fritzbox.Flatsteff schrieb:Sorry, du hast das ganze system nicht verstanden...
Dass man Wlan traffic ( unlesbar aber 1:1 ) in verschlüsselter Form aufzeichnet, um dann zu hause oder besser auf einem Cloud Großrechner den man Stundenweise mieten kann , einfach jedes Passwort testen kann, ist dir nicht klar?
Genau das war ja meine Frage?MADman_One schrieb:egal ob 20 stellig Nummern oder gleichlanges oder längeres alphanumerische Passwort, die Arbeit wird immer bedeutend länger dauern als die Lebensdauer einer Fritzbox.
Warum?Sterntaste schrieb:Eigener WLAN-Name und dabei keine Allgemeinbegriffe
Deine Frage war, ob es heute noch „sicher genug“ ist. Sicher genug für was? Für das WLAN eines durchschnittlichen Normalbürgers oder das WLAN des Bundeskanzleramtes oder einer „Person of Interest“ ?Flatsteff schrieb:Genau das war ja meine Frage?
AVM hat mit den Default Werten für Passwort und WPA Key schon einen recht guten Job gemacht, dass die vielen hundertausend Geräte, die damit betrieben werden, in der Praxis „sicher genug“ sind.Flatsteff schrieb:Nochmal, es geht nicht um mich, ich frage mich, ob das nicht ein allgemeines Problem ist, da es viele halt nicht ändern.
Wie schon gesagt, selbst wenn man einen Key damit in ein paar Stunden knacken könnte, wäre der Aufwand für ein durchschnittliches Heimnetz viel zu groß. Was will man damit erreichen? Es hat einfach in der Regel keinen wirtschaftlichen Nutzen.Flatsteff schrieb:Zumal man ja für wenig Geld GPU Power in der Cloud mieten kann.
Ja es sprechen Gründe dafür. Neben der oben erläuterten Handhabbarkeit auch ggf. der Aspekt, dass jeder der in die Wohnung/Haus kommt, relativ einfach an diese Daten kommt. Bei einem Familienbesuch bei meinen Eltern konnte ich feststellen, das schon meine damals 10-14 Jahre alten Neffen wussten, wo man das WLAN Passwort einer Fritzbox findet…..Incanus schrieb:Wie oben schon mal erwähnt wurde, sollte man immer ein eigenes, sicheres Passwort einrichten.
Grundsätzlich ja, andererseits würde es bei der Verbreitung dieser Geräte so eine Schwäche schon bekannt sein. War es bei anderen Routern, die hier gepatzt haben, ja auch.Incanus schrieb:Denn wie gut der Zufallsgenerator bei AVM ist oder ob nicht doch eine irgendwie zu erratende Gesetzmäßigkeit dahintersteckt, kann man nie wissen.
Nur verwechselt du hier was: Das WLAN Passwort ist Zugangspasswort zur AuthentifizierungFlatsteff schrieb:Dass man Wlan traffic ( unlesbar aber 1:1 ) in verschlüsselter Form aufzeichnet, um dann zu hause oder besser auf einem Cloud Großrechner den man Stundenweise mieten kann , einfach jedes Passwort testen kann, ist dir nicht klar?
Sobald das richtige gewählt ist, ergibt das, was man abgefangen hat dann auf einmal Sinn. Niemand greift das Wlan direkt an, in dem er der Fritzbox falsche Passwörter sendet, dass ist sogar mir klar