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D.h. du kannst noch so viel Traffic eines WLAN Netzwerks mit 8-stelligem Passwort (afaik WPA2 Minimum) mitschneiden, der Schüssel ist aber genau so lang wie ein einem 60-stelligen Zugangspasswort.
Weil's nicht genügend öffentliche WLANs gibt, sollte man mit hunderten GPUs über Jahre hinweg versuchen, mein Passwort herauszufinden.
Schon gar nicht so schlau irgendwie..
Ne gewisse Vorsicht ist ja richtig.
Aber teils ists hier schon eine panische Angst die man heraus ließt..
Wie geschrieben, ändert eure PWs wenn ihr euch unsicher fühlt und gut ist.
Verstehe die Diskussionsgrundlage nicht.
Hatte letzte Woche eine FB 6660 in Betrieb genommen.
Das erste. was ich mache, eigene SSIDs zu vergeben getrennt für 2.4 GHz und 5 GHz und auch eigenes Passwort (eigentlich Netzwerkschlüssel).
Es ist kein akutes Risiko, wenn man bei seiner aktuellen Fritzbox das Standardpasswort nicht ändert. 10^20 mögliche Kombinationen sind ausreichend, sodass ein Brutforce Angriff nicht lohnenswert ist. Er würde zu viel Rechenleistung und/oder Zeit benötigen. Zumindest wenn das Ziel ein normales Heimnetz ist.
Es ist trotzdem Ratsam das Passwort zu ändern. Zum einen ist das besser händelbar (11 Zeichen mit Buchstaben+Zahlen ist in etwa so sicher wie 20 Zeichen reine Zahlen) zum anderen ist man abgesichert, falls AVM die Passwörter doch nicht zufällig generiert und der Algorithmus bekannt würde.
Zumal wie @Luftgucker schon schreibt, der Datenverkehr oft doppelt verschlüsselt ist. Selbst wenn man den mitgeschnitten WLAN-Verkehr entschlüsselt, muss man immer noch das HTTPS etc. knacken.