theLittleCandy
Lt. Junior Grade
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Mit "Farben" ändern ist es an der Stelle leider nicht getan, weil man immer noch auf Kontraste achten muss und sich bei einem Darkmode ganz andere Fragen der Farbwahl stellen.Garret schrieb:Im Prinzip werden doch nur ein paar Farben geändert, sowas muss man doch nicht Jahre/Monate lang vorher ankündigen 🤔
Farben müssen angepasst werden, sogar Schriften muss man ggf. verändern und anpassen, weil nicht jede Schrift gleichgut in einem Darkmode zu lesen ist. Da gibt es vieles, was einem ein Strich durch die Rechnung machen kann.Garret schrieb:Ich frage mich, warum ein Dark Mode immer so lange getestet werden muss.
Ich hab mit Darkmodes wenige Probleme. Am Ende kommt es auch darauf an, wie der eigene Monitor eingestellt wird.Weyoun schrieb:Als Brillenträger konnte ich mich bisher mit keinem einzigen Darkmode anfreunden. Zu viel Schwarz strengt mich beim Lesen an.
Vitche schrieb:Für diejenigen, die bei der deutschen Wikipedia nicht länger warten wollen
Das wird meistens das Problem sein. Wenn ich bspw. auf meinem Handy lese und in der App auf maximalen Kontrast gehe (weiße Schrift auf schwarzem Grund), dann muss ich darauf achten, wie hell ich den Bildschirm stellen muss. Zu hell und es ist unangenehm, zu dunkel und der Kontrast geht verloren.DevPandi schrieb:Das Hauptproblem - vollkommen unabhängig ob Darkmode oder nicht - für viele und ihre Augen, ist eher, dass sie die Monitore viel zu hell einstellen. Das geht immer auf die Augen.
Genau aus diesem Grund, stelle ich schon seit Jahrzehnten meine Monitore und Tvs dunkler, schon alleine weil das Strom spart und für mich ist es dazu noch angenehmer, wenn ein Dark Mode (wie hier bei Computerbase zB.) vorhanden ist.DevPandi schrieb:Das Hauptproblem - vollkommen unabhängig ob Darkmode oder nicht - für viele und ihre Augen, ist eher, dass sie die Monitore viel zu hell einstellen. Das geht immer auf die Augen.
Als Beispiel für die Umsetzung nennt die Wikimedia in dem Blog-Beitrag den Artikel zu International Orange.
Na aber der Monitor soll ja schon hell sein für Spiele, Filme und Fotos. Auch Bilder in Websites oder eBooks eingebettet sollen ja gerne schön hell und knackig leuchten. Daher ist Helligkeit runterstellen nicht wirklich eine Option, ich will ja nicht ständig die Monitorhelligkeit rauf und runter regeln.DevPandi schrieb:Das Hauptproblem - vollkommen unabhängig ob Darkmode oder nicht - für viele und ihre Augen, ist eher, dass sie die Monitore viel zu hell einstellen. Das geht immer auf die Augen.
Nein, der Monitor muss die richtige Helligkeit haben.jusaca schrieb:Na aber der Monitor soll ja schon hell sein für Spiele, Filme und Fotos
Ich finde das neue (und ebenso das mobile) Design von Wikipedia schlechter als das hergebrachte, was in der deutschen Wikipedia vorherrscht.Mexdus schrieb:Die deutsche Wikipedia gurkt ja immer noch mit dem bildschirm-breiten Design rum und nicht mit der 60 zu 40 Aufteilung, wie im int. bzw. englischen Wiki. Zumindest, wenn man keinen Account hat und es sich nicht selbst eingestellt hat.
AddOns wie DarkReader versauen halt leider teilweise auch sämtliche andere Farben... Ein nativer DarkMode ist immer die deutlich bessere Option und sollte heute zum Standard bei jedem Programm und jeder Website gehören.DJMadMax schrieb:Persönlich bin ich mit dem Dark Reader in Chrome seit langer Zeit sehr zufrieden.
Naja logisch, das ist schon klar, ich baller mir bei Filmen und Games auch nicht die Augen weg. Das ist ja irgendwie selbstverständlich dass man sich eine passende Helligkeit für die genutzte Umgebung einstellt.DevPandi schrieb:Nein, der Monitor muss die richtige Helligkeit haben.
selbst nachts fand ich es unangenehmer. dadurch dass die pupillen so weit öffnen, brennt sich dann diese dünne weiße schrift ins augeKrik schrieb:@jusaca
@Rainbowprincess
Das hängt tatsächlich von der Umgebungshelligkeit ab. Wenn die Umgebung hell ist, dann ist der Bright-Mode (ich nenne den jetzt einfach mal so) das Richtige für die meisten Menschen. Umgekehrt ist der Dark Mode das Richtige bei geringem Licht (Dämmerung/Nacht).