Krik
Fleet Admiral
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- Juni 2005
- Beiträge
- 13.712
Linux Distribution und Version:
Home-PC: ArchLinux 2008.3 (Core Dump)
Root-Server: Debian 4.0
Warum diese Distribution:
Arch
- Ich finde sie durchsichtig, einfach zu konfigurieren und vielseitig.
- Es rennt nicht jeder damit rum (ein bissl Eigenbrötlerei muss sein )
Debian
- Notlösung, weil kein Arch zur Auswahl stand
Meine wichtigsten Anwendungen:
Arch:
- totem, vlc
- Firefox
- gFTP
- Brasero
- Thunar
Debian:
- mysqld (SQL-Server)
- lighttpd (Web-Server)
- proftpd (FTP-Server)
Shell Anwendungen: Wann für was nutzst du die Shell(scripts)?
Arch:
- pacman (Paketmanager)
- su (in den root-Account wechseln)
- nano (Textmode-Editor, ganz praktisches Kerlchen)
- ssh (Verbindung zum Root-Server)
Debian:
- apt (Paketmanager)
- nano (Textmode-Editor, zwecks Konfiguration bearbeiten)
Vorteile von deiner Linux Distribution (Keine allgemeinen Aussagen!):
Arch:
- einfach zu konfigurieren, vielseitig anpassbar (das ist keien allgemeine Aussage, sondern mein Eindruck von der Sache)
- definitv schneller als das Schwergewicht Ubuntu
Debian:
- ist wohl DAS ServerOS schlechthin
- stabil, wenn es erstmal läuft
Nachteile, Kritik (denen du begegnest bist! Keine allgemeinen Aussagen!):
Arch:
- luks + aes scheint ne recht instabile Kombination zu sein. Der Rechner friert gerne mal ein oder ist Minuten-lang unbenutzbar
- der Konfigurationswahnsinn kotzt einen manchmal an. Hab zB noch keine Lust gehabt, die Multimedia-Tasten meiner Tastatur System-weit mit Shortcuts zu belegen
- hat nen leichten Hang zur Instabilität (kann meine Schuld sein)
Debian:
- irgendwie konfiguriert man sich laufend zu Tode
- wenn APT mal nen Fehler hat, dann ist die Kacke am dampfen (Stichwort: dependency hell)
- alte Software (ich benutze nur stable; testing und unstable will ich mir nicht antun)
- ssh stockt, wenn der Server unter hoher Last steht. Warum hat ssh nicht standardmäßig einen Nice von -5 oder -10? Und wenn doch (weiß jetzt nicht genau), warum merkt man das nicht?
Eigene Meinung, Sonstiges und weitere Punkte:
Arch:
- Prima System, wenn man mal ein wenig basteln will und auch etwas Ahnung davon hat.
- Man kann es aber auch in Ruhe lassen, dann läuft es auch.
- Alles bis auf /boot ist verschlüsselt. Wenn man erstmal weiß, wie man das machen muss, ist das in max. 10 Minuten eingestellt. Die Boot-Zeit verlängert sich ziemlich, was aber daran liegt, dass das Passwort erst noch von einem USB-Stick gelesen werden muss (und ehe der bereit ist, kam schon zweimal der Weihnachtsmann)
Debian:
- Arbeitssklave, der ackert ohne groß zu murren, aber nur wenn er vorher mal ordentlich was mit der Peitsche abbekommen hat
Home-PC: ArchLinux 2008.3 (Core Dump)
Root-Server: Debian 4.0
Warum diese Distribution:
Arch
- Ich finde sie durchsichtig, einfach zu konfigurieren und vielseitig.
- Es rennt nicht jeder damit rum (ein bissl Eigenbrötlerei muss sein )
Debian
- Notlösung, weil kein Arch zur Auswahl stand
Meine wichtigsten Anwendungen:
Arch:
- totem, vlc
- Firefox
- gFTP
- Brasero
- Thunar
Debian:
- mysqld (SQL-Server)
- lighttpd (Web-Server)
- proftpd (FTP-Server)
Shell Anwendungen: Wann für was nutzst du die Shell(scripts)?
Arch:
- pacman (Paketmanager)
- su (in den root-Account wechseln)
- nano (Textmode-Editor, ganz praktisches Kerlchen)
- ssh (Verbindung zum Root-Server)
Debian:
- apt (Paketmanager)
- nano (Textmode-Editor, zwecks Konfiguration bearbeiten)
Vorteile von deiner Linux Distribution (Keine allgemeinen Aussagen!):
Arch:
- einfach zu konfigurieren, vielseitig anpassbar (das ist keien allgemeine Aussage, sondern mein Eindruck von der Sache)
- definitv schneller als das Schwergewicht Ubuntu
Debian:
- ist wohl DAS ServerOS schlechthin
- stabil, wenn es erstmal läuft
Nachteile, Kritik (denen du begegnest bist! Keine allgemeinen Aussagen!):
Arch:
- luks + aes scheint ne recht instabile Kombination zu sein. Der Rechner friert gerne mal ein oder ist Minuten-lang unbenutzbar
- der Konfigurationswahnsinn kotzt einen manchmal an. Hab zB noch keine Lust gehabt, die Multimedia-Tasten meiner Tastatur System-weit mit Shortcuts zu belegen
- hat nen leichten Hang zur Instabilität (kann meine Schuld sein)
Debian:
- irgendwie konfiguriert man sich laufend zu Tode
- wenn APT mal nen Fehler hat, dann ist die Kacke am dampfen (Stichwort: dependency hell)
- alte Software (ich benutze nur stable; testing und unstable will ich mir nicht antun)
- ssh stockt, wenn der Server unter hoher Last steht. Warum hat ssh nicht standardmäßig einen Nice von -5 oder -10? Und wenn doch (weiß jetzt nicht genau), warum merkt man das nicht?
Eigene Meinung, Sonstiges und weitere Punkte:
Arch:
- Prima System, wenn man mal ein wenig basteln will und auch etwas Ahnung davon hat.
- Man kann es aber auch in Ruhe lassen, dann läuft es auch.
- Alles bis auf /boot ist verschlüsselt. Wenn man erstmal weiß, wie man das machen muss, ist das in max. 10 Minuten eingestellt. Die Boot-Zeit verlängert sich ziemlich, was aber daran liegt, dass das Passwort erst noch von einem USB-Stick gelesen werden muss (und ehe der bereit ist, kam schon zweimal der Weihnachtsmann)
Debian:
- Arbeitssklave, der ackert ohne groß zu murren, aber nur wenn er vorher mal ordentlich was mit der Peitsche abbekommen hat