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Diese Aktion kommt ein Jahr zu spät.. Hab mich ein Jahr und etliche Einschick-Versuche mit meinem FSC Notebook rumärgern müssen. Der Support hat sich mehr als quergestellt.
Von wegen deutsches Know How.
Hast Du schon mal auf die Herkunft der Teile gesehen: Made in Taiwan, China, Singapur...
FSC ist nichts anderes als ein Schrauber und Kistenschieber mit eigenem Label. Die Qualität der Lapotps ist nicht der Brüller. Also einen wirklichen Verlust würde das nicht bedeuten.
Für Firmenkunden sieht das anders aus. Hier hatte FSC immer sehr gute Konditionen zu bieten und die Desktop-PCs sind wirklich stabile gute Lasttiere für den alltäglichen Officegebrauch mit sehr guten Wartungseigenschaften. Da gibt es wenig Anlass zur Beschwerde. Jeden falls besser als diese Krankheiten von Dell.
Diese Aktion kommt ein Jahr zu spät.. Hab mich ein Jahr und etliche Einschick-Versuche mit meinem FSC Notebook rumärgern müssen. Der Support hat sich mehr als quergestellt.
Die schlechte Notebookqualität von FSC ist bekannt und ein echtes Problem, aber was den Support angeht kommen bei FSC fast immer nur Partnerfirmen zum Einsatz, die sich selbst organisieren und deren Qualität sehr schwankend ist. Leider.
Also wir haben auf der Arbeit nur FSC Geräte da wir in der BSHG sind, der Bosch Siemens Haushaltsgeräte Gruppe. Daher ist es quasi unumgänglich dass man FSC Krams nutzen muss. Fängt bei Esprimo-Desktop-PC an und geht über Monitore bis hin zu Notebooks.
Gerade letztere sind UNTER ALLER SAU was die Qualität angeht. Wenn man die aufklappt verbiegt sich der ganze Rahmen, die Tastatur bewegt sich usw. Wenn ich dagegen meine beiden IBM Thinkpads und mein LG Notebook vergleiche, das sind WELTEN was die Qualitätsanmutung angeht. Selbst die "Celsius" Workstation-Notebooks sind absolut mieserabel was Verabeitung, Gehäuse und Haptik angeht.
Wundert mich ganz und gar nicht.. hoffentlich verlängert Siemens nicht mit Fujitsu, dann können wir endlich Thinkpads in der Firma bestellen.
Die Deskop-Kisten dagegen wie z.B: Esprimos sind dagegen wunderbar verarbeitet. Auch die Workstations wie die Celsius R650 sind 1a, sehr robust und sauber verarbeitet.
Thinkpads gehen nicht kaputt, daher wird auch kein Support nötig sein.
Meine alte Firma ("Pfizer", ne Pharmafirma in Karlsruhe) hatte NUR IBM/Lenovo Geräte und egal ob X31, T41/42/43/T60/T61 oder Desktop-Kisten, bei den gut 1000 Rechnern (Notebook & Desktop) haben wir in drei Jahren VIER (!) defekte Geräte gehabt..
Ich tausch in meiner jetzigen Firma drei bis fünf Fujitsu-Siemens Desktop-PC's / Notebooks IN DER WOCHE aufgrund Defekts aus..
Um hier mal ein paar Dinge aufzukären die ihr als "mies" bezeichnet:
Die Geräte von denen ihr sprecht sind alles nur Mainstream/Consumer, aber nicht die Business-Line von FSC! Amilo, Celsius und Esprimo sind bei den Notebooks wirklich der letzte Dreck (weil auch Consumer), aber schaut euch doch mal zum Vergleich die Lifebook-Serie an, dann reden wir weiter über miese Qualität Die Dinger sind TipTop!
Hast Du schon mal auf die Herkunft der Teile gesehen: Made in Taiwan, China, Singapur...
Betrifft lediglich auch nur die ganzen Consumer Geräte! Wenn du Know-How haben möchtest schaust du mal in den Server/Workstation-Bereich Ich erwähne da nur mal CentricStor und FlexFrame. Diese beiden Lösungen sind in ihrere Art und Weise einzigartig auf dem Markt! Damit wird richtig Geld gemacht und ist auch das einzige was wirklich positive Zahlen schreibt
Im Consumer Bereich kann FSC schlichtweg nicht mithalten weil der Preisdruck durch die ganzen anderen Großen einfach zu heftig ist... da fehlt dann einfach das Geld um hier mithalten zu können.
Ersten die FSC Teile werde zu 95% in Taiwan gerfertigt. leider!
Nur das Gehäuse ist aus Europa und zwar aus Bulgarien!
Und ich kann jetzt um mein Job bangen. Denn ich bin tätig für die Reperatur der FSC Notebooks. von Amilo, Amilo Mini, Esprimo bis Lifebook. GEIL finde ich das weil mein Chef wollte mir einen neuen Vertrag unterjubeln mit 400€ weniger GEHALT
Naja das heist wiedereinman auf Jobsuche gehen ab Jänner 2009
Bereits seit dem Amtsantritt von Siemens-Chef Peter Löscher vor gut einem Jahr wird über eine Beendigung des Joint Ventures spekuliert, hatte sich der neue Mann an der Konzernspitze doch unzufrieden mit der Rendite der Halbtochter gezeigt - und das ohne jemals mit FSC-Chef Bernd Bischoff gesprochen zu haben. Seitdem gilt das Verhältnis der beiden Spitzenmanager als zerrüttet.
Wär ich an der Macht, dann gäbe es bei uns nur IBM/Lenovo als Notebooks. Da kommt einfach nix gegen an. Desktop hatte ich schon lange nicht mehr, kann ich nicht beurteilen.
auf die zahl kommen wir jetzt auch, mit ca. 280 PCs. kommt aber durch den Tausch der ErgoPro und Scenic xS durch Esprimo Q . ansonsten haben wir vielleicht 1-4 defekte über den monat verteilt, das ist noch gut, wenn man sich mal anschaut wo die stehen und was die aushalten müssen.
finde ich das weil mein Chef wollte mir einen neuen Vertrag unterjubeln mit 400€ weniger GEHALT 
