News G.Skill: DDR3-2400-Octa-Speicherkit mit 64 GByte für 3.199 Euro

Prestige halt...

Wahnsinniger Preis :eek:

Ich denke für den normalo Verrückten reichen im mom 16GB noch aus... :D

schön ist das auch die "normalen" über 1333 nun endlich richtig im Preis rutschen
 
Kleiner Einwand:
Beim Standard DDR3-1600, den „Sandy Bridge-E“ offiziell maximal unterstützt,
Bei zwei DIMMs pro Kanal, beträgt die Spezifikation von SB-E nur noch DDR3-1333. Die DDR3-1600 gelten also für maximal vier DIMMs. Die News deutet an, dass dieses DDR3-1600-Kit mit 8 DIMMs noch spezifikationsgemäß sei. Was es aber nur ist, wenn man maximal DDR3-1333 nutzt.
 
Held213 schrieb:
Da muss sich die tägliche Arbeit ja um eine halbe Std. verkürzen, damit der Preisverfall des RAMs meine Investition nicht auffrisst :D

Wenn das der Fall wäre, ist der Preis ok.
Vorausgesetzt du nutzt deinen Rechner permanent voll aus (wozu auch immer).
Aber als "normaler" Arbeitsplatz sicher überdimensioniert.
 
zogger CkY schrieb:
Kann mir mal jemand verraten wofür ich 64Gb ram brauche? Also als ramdisk wäre das ja ganz nett, da wird das interface zum Flaschenhals...

Du wirst es sicher nicht brauchen, aber größere Datenbankserver mit Sicherheit und da sind 64GB eher wenig. Ob die Speicher jenseits der 1,33 GHz Grenze benötigen ist mal dahingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann's treiben und übertreiben ^^

Es wurde in der News bereits das 1600er Kit für 799 Euro erwähnt, wobei das
aktuell "Günstigste" wohl eher dieses hier ist.

Dass aber zwei Kits a 4x8GB nochmals DEUTLICH
günstiger sind, sollte auch erwähnt werden.

Ich wüsste jetzt keine Privatanwendung, wo man unbedingt 64GB Arbeitsspeicher
benötigt, allerdings muss man auch sagen, dass es noch nie so günstig war, so
"high-endig" den Arbeitsspeicher ans Maximum der Kapazität auszubauen.

500 Euro... das haben früher auch mal zwei SD-RAM-Module mit 512MB PC133 gekostet.

Cya, Mäxl
 
Für was sinnlos? Um eine Webseite wie Facebook zu betreiben sind mehr wie 16GB sicher nicht sinnlos ;-)
Das dieser RAM hier die Zielgruppe etwas verfehlt dürfte wohl klar sein. Aber es geht hier vermutlich mehr um eine Machbarkeitsstudie als um Massentauglichkeit, denn aus den Erkenntnissen die aus der Entwicklung dieser Chips gewonnen wurden, werden die nächsten RAM Module aufbauen.
 
Die Zielgruppe für dieses Kit wird bestimmt mit Servern bzw. riesigen Datenbanken arbeiten. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da auf ECC verzichtet. Deshalb ist das Kit doch wohl ein Witz. Mir ist klar, dass sich dieses Kit an Heimanwender richtet (sonst würde man nicht mit solch hohen Taktraten werben :rolleyes:), aber der Preis ist vergleichbar mit den, im professionellen Bereich gängigen, Preisen für Ram.

Oder weshalb unterstützen die Serverboards (Xeon) durchgehend registered und ECC Ram?
 
Das erinnert mich an meine Speichererweiterung auf 64 GB, für die ich vor 3 Jahren bei Dell über 6.000 Euro berappen musste. Eigentlich die totale Geldverbrennung.... -.-
 
Fipsi16 schrieb:
Ich finde, da sollten die RAM Hersteller mal lieber wieder eine gute RAM Disk entwerfen. Denn für DDR3 gibt es glaube ich noch keine.

Was hat die Ramdisk-Software mit der Speichertechnologie zutun? Ich benutze ImDisk mit folgendem Befehl für eine 6GB große Ramdisk als Laufwerk R:

Code:
imdisk.exe -a -t vm -m R: -o rw,fix,hd -s 6G -p "/fs:ntfs /q /c /v:RAMDISK /y"

(Sandy Bridge auf Z68 mit 16GB DDR3-1333)

Die 6GB werden übrigens nicht vom verfügbaren RAM abgezogen, sondern nur soviel wie auch tatsächlich benutzt wird. Im Prinzip könnte man der Ramdisk also auch den ganzen RAM geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt ungelogen, das günstigere 1333er kit als bootfähiges bzw in kombination mit ner ssd auch nichtflüchtiges ramdrive durchaus interessant.

Wie würde denn so ein aufbau im detail aussehen ?
ich möchte ein 64gb großes windows ramlaufwerk (welches bei stromunterbrechung eben verflüchtigt / auch bei neustart?), welches nach eben diesem verflüchtigen ein 1:1 abbild von der ssd läd.

das system müsste also 1:1 auf dem ramdrive und auf der ssd sein um im falle der stromunterbrechung die date wieder aufs ramdrive zu laden.

was genau benötigt man für ein solches vorhaben im detail ?
habe an soetwas gedacht, aber wie schauts da mit dem einbinden der ssd aus etc ?
http://i1-news.softpedia-static.com/images/news2/RAM-Drives-the-New-Trend-in-Storage-2.jpg
 
EiRoGGe schrieb:
Was hat die Ramdisk-Software mit der Speichertechnologie zutun? Ich benutze ImDisk mit folgendem Befehl für eine 6GB große Ramdisk als Laufwerk R:

Code:
imdisk.exe -a -t vm -m R: -o rw,fix,hd -s 6G -p "/fs:ntfs /q /c /v:RAMDISK /y"

Ich meinte ja auch sowas hier: http://geizhals.at/eu/283594
Damit die Daten auch nach dem Reboot eine gewisse Zeit lang gespeichert werden.
 
Totaler unsinn des Kit. Laut Alternate kein ecc, und wer sich so ein Kit kauft der will es richtig nutzen.

Mittlerweile gibt es ja auch Workstations/Server mit bis zu 2TB 1333er ecc Ram.
 
Wie wieder über Sinn und Zweck geredet wird :rolleyes:
Natürlich ist sowas für 99,999999% Prozent der User uninteressant, aber G.Skill zeigt damit einfach was sie können !
 
Hallo @ all,

And.! schrieb:
Die Zielgruppe für dieses Kit wird bestimmt mit Servern bzw. riesigen Datenbanken arbeiten. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da auf ECC verzichtet.

Ich persönlich glaube eher daß die Zielgruppe dieses Kits eher in Jugendzimmern zu finden ist. In sehr gut ausgestatteten Jugendzimmern vielleicht, in Häusern von stinkreichen Eltern die mehr Geld als Zeit für ihren Nachwuchs haben.

Ein Unternehmen wird sich mit soetwas mit 100% Sicherheit nicht befassen. Denn diese werden im Allgemeinen auf wirtschaftliche Prinzipien aufgebaut.

Was jedoch die Speichermenge an sich angeht, kann man nur James Bond zitieren:

James Bond schrieb:
Der Ram ist nie genug!

Das war doch der RAM oder doch etwas anderes?:lol:
 
Bin ich froh das ich ein sogenanter "GAmer-Junky" bin und mit den 4 gb noch auskomme.
Aber da Spielesessions bei mir mehr als mal 1-2 Stunden dauern könnte so ne kleine Ramdisk konfig durchaus interessant werden in nächster Zukunft.
 
Is doch wie bei allen Apple News, die Neider müssen wieder dagegen wettern...

Marketingmäßig sticht man alle anderen Konkurrenten damit aus, das größte und schnellste Octa-Kit für die neuste Enthusiast-Plattform. Mehr geht praktisch nicht.
 
Ist der Sandy-Bridge E überhaupt imstande, alle 8 Riegel bei Vollausbau mit DDR3-1600 anzusteuern? Sein Vorgänger, Westmere, erlaubte zwei Bänke per Kanal nur noch mit DDR3-1066, in manchen Servern kommen drei Banke zum Einsatz, dann sind es nur noch DDR3-800. Lediglich eine Bank belegt per Kanal erlaubte die volle Bandbreite von DDR3-1333.

Hat Intel hier nachgebessert?
 
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