Lenovo wird folgen.
Lenovo hat schon letztens Fernsehwerbung für ihre Motomods gerührt und die Finanzierung von Aufsteckprojekten zeigt die Ausweglosigkeit des Fehldesigns. Wenn man keinen ordentlichen Akku verbauen kann, muss ein Motomod Akkuausatz her. Tolle Logik, die man auch bei den thinkpads anfängt umzusetzen. Adapter sind immer toll, wenn man mit etwas Feinschliff ein paar Millimeter Sachverstand abhobeln und in der beigelegten Tüte immer dabei haben kann.
Selbst der Akkutausch beim LG5 ist laienhaft umgesetzt und das noch als Modularität zu verkaufen grenzt an dreckige Marketingwäsche. Letztlich wird der Wechselakku bei dem Erfolg längst nicht mehr produziert und abverkauft.
Entweder ein Produkt taugt vom Reißbrett, wo selbst der familiengeführte CEO bei jedem kleinen und mittelständigen Unternehmen seinen Segen gibt, es sogar selbst nutzen würde oder es ist weder Fisch noch Fleisch.
Also liebe Großkonzernvorstände, holt eure modularen...., ahm iphones raus. Bei dem Anspruch den die Manager selbst haben und die meisten haben nicht mal Fachwissen was eine Selfiekamera taugen soll, wird der Ingenieur nicht vom Fleck kommen sein Fachwissen zu beweisen.Zzeigen ja schon die Fischaugen Weitwinkelobjektive als Spitze kalibrierter Wahrnehmung. Bei bewährten, asphärischen Linsen duckt sich jede CEO vor den eingesparten Potenzial weg. Eingesparte Cent Beträge machen in der Summe viel Mist.
Na, am Ende hat der Chefdesigner bei LG Optik und Nutzbarkeit bewährt etwas biliger kopiert und wenn man noch das Samsung Marketing drauf hätte, dann wäre die bekannte Kopie auch im Markt händeringend angenommen. Daher noch weniger in Technik investieren und mehr in inhaltsloses Marketinggeschwurbel. Das ist was die Kunden kaufen werden. Chefdesigner gibt es an jeder billigen Ecke mit Studeienabschluss udn einem Macpro. Bei Huawei/Honor arbeitet jemand von Christian Dior. Das ist Stil von Optik und Nutzbarkeit von heute und ein Beckham verkauft nutzbare Funktionen trotz null Ahnung wie ein geschmiertes Butterbrot. [/ironie]