Piecemaker
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2018
- Beiträge
- 1.127
Schön das dir der Sound gefällt! 
Hab ich doch gesagt: Studio Equipment ist was ganz anderes als Gummibärchen Buntes Gaming Equipment.
Und das hält jetzt Jahrzente.
Meine Mikro Empfehlungen hab ich ja schon geschrieben:
Rode NT1-A, Sure SM 58, oder Studio Projects B1 oder B3
Man hört da auch nicht das Klappern der Tastatur, da du die Lautstärke/Empfindlichkeit der Mikros ja einstellen kannst (direkt am Scarlet).
Es kommt bei den Mikros weiterhin drauf an was für eine Stimme du hast und was für eine Stimme du erzeugen willst. Hast du z.B. eine sehr tiefe/dunkle Stimme, und kaufst dir dann das NT1-A, könnte es sein das deine Stimme zu bass-lastig aka zu tief rüber kommt.
Hast du hingegen die Piepsstimme eines 14 jährigen (jetzt mal übertrieben gesagt), dann wird es deinen Zuhörern eine Wohltat sein, wenn du ein NT1-A nimmst.
Wie schon geschrieben habe ich dieses: https://www.thomann.de/de/studio_projects_b3.htm
Dieses gibt meine Stimme so rüber wie sie "auch in echt klingt". Nicht zu tief, nicht zu hoch.
Weiterhin kannst du deine Stimme noch mit dem Abstand beeinflussen: Wenn du bei einem Großmembran Mikro ganz ganz nah ans Mikro gehst (1cm Abstand) wird deine Stimme mehr zur Radiomoderator- bzw. Hörspiel-Stimme. Entfernst du dich immer weiter vom Mikro, klingt sie dann höher, leichter bzw. neutraler.
Beim B3 hast du noch die Möglichkeit zwischen Niere, Kugel, Acht Charakteristik umzuschalten. Also von wo bzw. aus welcher Richtung das Mikro Schallwellen verarbeiten soll. Kann nützlich sein, je nachdem was man macht.
Als Kabel kommt ein XLR Kabel von der Scarlet zum Mikrofon dann.
Das hier empfohlene SCM1 ist auch "ganz gut". Das musst dir dann halt selbst mal anhören. Eventuell 3 Stück bestellen: Rode NT1-A, Studio Projects B1 oder das B3 und das Pronomic SCM-1.
Dann lädst du dir das hier runter: https://www.audacityteam.org/
Schließt die Mirkos der Reihe nacheinander an, drückst in der Software auf Record, sprichst immer den gleichen Text, und hörst dir später die Resultate an. Was du dann nicht mehr brauchst, schickst du halt wieder zurück.
Tja, und dann wirst du wahrscheinlich, das alles die nächsten 20 Jahre benutzen. Hingegen wird ein "Gamer" in den nächsten 20 Jahren ca. 6 Headsets für jeweils ~150€ durch-nudeln. Wobei keins dieser 6 Headsets, auch nur annähernd an den Sound ran kommt, den du jetzt zu Hause hast. Man kann halt so große Spulen (also die Elektronik) wie sie in der Scarlet stecken, nicht mal schnell eben in ein kleines/leichtes Headset verbauen. Du wirst auch, dank besserem Sound, die Schritte bzw. Soundquellen in Games präziser orten können, als mit jedem 7.1 Gaming Haxx0r Elite Headset.
Fertig.
Viel Spaß.

Hab ich doch gesagt: Studio Equipment ist was ganz anderes als Gummibärchen Buntes Gaming Equipment.
Und das hält jetzt Jahrzente.
Meine Mikro Empfehlungen hab ich ja schon geschrieben:
Rode NT1-A, Sure SM 58, oder Studio Projects B1 oder B3
Man hört da auch nicht das Klappern der Tastatur, da du die Lautstärke/Empfindlichkeit der Mikros ja einstellen kannst (direkt am Scarlet).
Es kommt bei den Mikros weiterhin drauf an was für eine Stimme du hast und was für eine Stimme du erzeugen willst. Hast du z.B. eine sehr tiefe/dunkle Stimme, und kaufst dir dann das NT1-A, könnte es sein das deine Stimme zu bass-lastig aka zu tief rüber kommt.
Hast du hingegen die Piepsstimme eines 14 jährigen (jetzt mal übertrieben gesagt), dann wird es deinen Zuhörern eine Wohltat sein, wenn du ein NT1-A nimmst.
Wie schon geschrieben habe ich dieses: https://www.thomann.de/de/studio_projects_b3.htm
Dieses gibt meine Stimme so rüber wie sie "auch in echt klingt". Nicht zu tief, nicht zu hoch.
Weiterhin kannst du deine Stimme noch mit dem Abstand beeinflussen: Wenn du bei einem Großmembran Mikro ganz ganz nah ans Mikro gehst (1cm Abstand) wird deine Stimme mehr zur Radiomoderator- bzw. Hörspiel-Stimme. Entfernst du dich immer weiter vom Mikro, klingt sie dann höher, leichter bzw. neutraler.
Beim B3 hast du noch die Möglichkeit zwischen Niere, Kugel, Acht Charakteristik umzuschalten. Also von wo bzw. aus welcher Richtung das Mikro Schallwellen verarbeiten soll. Kann nützlich sein, je nachdem was man macht.
Als Kabel kommt ein XLR Kabel von der Scarlet zum Mikrofon dann.
Das hier empfohlene SCM1 ist auch "ganz gut". Das musst dir dann halt selbst mal anhören. Eventuell 3 Stück bestellen: Rode NT1-A, Studio Projects B1 oder das B3 und das Pronomic SCM-1.
Dann lädst du dir das hier runter: https://www.audacityteam.org/
Schließt die Mirkos der Reihe nacheinander an, drückst in der Software auf Record, sprichst immer den gleichen Text, und hörst dir später die Resultate an. Was du dann nicht mehr brauchst, schickst du halt wieder zurück.
Tja, und dann wirst du wahrscheinlich, das alles die nächsten 20 Jahre benutzen. Hingegen wird ein "Gamer" in den nächsten 20 Jahren ca. 6 Headsets für jeweils ~150€ durch-nudeln. Wobei keins dieser 6 Headsets, auch nur annähernd an den Sound ran kommt, den du jetzt zu Hause hast. Man kann halt so große Spulen (also die Elektronik) wie sie in der Scarlet stecken, nicht mal schnell eben in ein kleines/leichtes Headset verbauen. Du wirst auch, dank besserem Sound, die Schritte bzw. Soundquellen in Games präziser orten können, als mit jedem 7.1 Gaming Haxx0r Elite Headset.
Fertig.
Viel Spaß.
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