G933 vs MMX 300 vs DT xxx mit externem Mikro

Schön das dir der Sound gefällt! :cool_alt:

Hab ich doch gesagt: Studio Equipment ist was ganz anderes als Gummibärchen Buntes Gaming Equipment.
Und das hält jetzt Jahrzente.

Meine Mikro Empfehlungen hab ich ja schon geschrieben:
Rode NT1-A, Sure SM 58, oder Studio Projects B1 oder B3

Man hört da auch nicht das Klappern der Tastatur, da du die Lautstärke/Empfindlichkeit der Mikros ja einstellen kannst (direkt am Scarlet).

Es kommt bei den Mikros weiterhin drauf an was für eine Stimme du hast und was für eine Stimme du erzeugen willst. Hast du z.B. eine sehr tiefe/dunkle Stimme, und kaufst dir dann das NT1-A, könnte es sein das deine Stimme zu bass-lastig aka zu tief rüber kommt.

Hast du hingegen die Piepsstimme eines 14 jährigen (jetzt mal übertrieben gesagt), dann wird es deinen Zuhörern eine Wohltat sein, wenn du ein NT1-A nimmst.

Wie schon geschrieben habe ich dieses: https://www.thomann.de/de/studio_projects_b3.htm

Dieses gibt meine Stimme so rüber wie sie "auch in echt klingt". Nicht zu tief, nicht zu hoch.

Weiterhin kannst du deine Stimme noch mit dem Abstand beeinflussen: Wenn du bei einem Großmembran Mikro ganz ganz nah ans Mikro gehst (1cm Abstand) wird deine Stimme mehr zur Radiomoderator- bzw. Hörspiel-Stimme. Entfernst du dich immer weiter vom Mikro, klingt sie dann höher, leichter bzw. neutraler.

Beim B3 hast du noch die Möglichkeit zwischen Niere, Kugel, Acht Charakteristik umzuschalten. Also von wo bzw. aus welcher Richtung das Mikro Schallwellen verarbeiten soll. Kann nützlich sein, je nachdem was man macht.

Als Kabel kommt ein XLR Kabel von der Scarlet zum Mikrofon dann.

Das hier empfohlene SCM1 ist auch "ganz gut". Das musst dir dann halt selbst mal anhören. Eventuell 3 Stück bestellen: Rode NT1-A, Studio Projects B1 oder das B3 und das Pronomic SCM-1.

Dann lädst du dir das hier runter: https://www.audacityteam.org/

Schließt die Mirkos der Reihe nacheinander an, drückst in der Software auf Record, sprichst immer den gleichen Text, und hörst dir später die Resultate an. Was du dann nicht mehr brauchst, schickst du halt wieder zurück.

Tja, und dann wirst du wahrscheinlich, das alles die nächsten 20 Jahre benutzen. Hingegen wird ein "Gamer" in den nächsten 20 Jahren ca. 6 Headsets für jeweils ~150€ durch-nudeln. Wobei keins dieser 6 Headsets, auch nur annähernd an den Sound ran kommt, den du jetzt zu Hause hast. Man kann halt so große Spulen (also die Elektronik) wie sie in der Scarlet stecken, nicht mal schnell eben in ein kleines/leichtes Headset verbauen. Du wirst auch, dank besserem Sound, die Schritte bzw. Soundquellen in Games präziser orten können, als mit jedem 7.1 Gaming Haxx0r Elite Headset.

Fertig.
Viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Studio Projects nicht schon längst überholt? In den Fachforen finden sie mittlerweile kaum noch Anhänger. Auch der ehemalige Platzhirsch NT1-A wurde mittlerweile verdrängt. Als eierlegende Wollmilchsau gilt zur Zeit das AT2035 von Audio Technica. Ist im Gegensatz zum Rode auch universeller einsetzbar.

Piecemaker schrieb:
Man hört da auch nicht das Klappern der Tastatur, da du die Lautstärke/Empfindlichkeit der Mikros ja einstellen kannst (direkt am Scarlet).
Was du einstellen kannst, ist der Gain. Das ändert aber nichts daran, was aufgenommen wird und was nicht.

Einfluss auf die Umgebungsgeräusche haben im Wesentlichen nur die Richtcharakteristik und der Arbeitsabstand.
 
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Piecemaker schrieb:
Dazu einen externen Audioconverter aka Soundkarte:
Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen oder Steinberg UR22 MK2


Denn alleine schon die Soundkarte ist unterschied wie zwischen VW Polo und Mercedes Benz AMG.

Ach komm das ist doch Spielkram!
Wie wärs mit ner Oppo Sonica?
 
Piecemaker schrieb:
Dafür ist der Sound dann so gut, wie die besten Gaming Headsets x 10.
Denn alleine schon die Soundkarte ist unterschied wie zwischen VW Polo und Mercedes Benz AMG.

Wenn ich so nen verallgemeinerten Schwachsinn schon lese...
 
TPZ schrieb:
Wenn ich so nen verallgemeinerten Schwachsinn schon lese...
Na, dann begründe das doch mal.
Ergänzung ()

Der Kabelbinder schrieb:
Sind die Studio Projects nicht schon längst überholt? In den Fachforen finden sie mittlerweile kaum noch Anhänger. Auch der ehemalige Platzhirsch NT1-A wurde mittlerweile verdrängt. Als eierlegende Wollmilchsau gilt zur Zeit das AT2035 von Audio Technica. Ist im Gegensatz zum Rode auch universeller einsetzbar.
Guter Vorschlag. Das AT2035 ist natürlich auch sehr gut.
Kam vor ca. 10 Jahren raus - ist weit älter als das NT1-A.

Gibt halt kein "bestes" Mikro und kommt immer drauf an wo man liest und was der Einsatzzweck ist.
Gefühlt werden ja alle 2-3 Jahre diverse Mics "gehyped/wieder-gehyped", je nachdem wer aus der Szene gerade was empfiehlt/verwendet.

Z.B. besitze ich auch dieses hier: https://www.thomann.de/de/sennheiser_md421u4.htm
Wurde seit Jahrzenten immer mal wieder "gehyped" oder stehts "als der Allrounder" unter den dynamischen Mics angepriesen. Meins ist jetzt ca. 20 Jahre alt. Raus gekommen ist das mal vor ~50 Jahren ^^ Elton John und Nirvana haben das z.B. verwendet. Als Kurt Cobain damit aufgenommen hatte, gab's kurze Zeit danach mal Lieferengpässe :)

Ich verwende aber das B3 weil es halt ein Kondensator ist. Es liegen hier noch diverse andere Mics rum, aber für's Gaming und zwecks Kommunikation in diesen habe ich mich schlussendlich für das B3 am PC entschieden. Auf der Arbeit liegt noch mehr.


Ergänzung ()

JackA$$ schrieb:
Ja, manche leben in einer Blase und haben von Tuten und Blasen keine Ahnung. Aber meinen andere beraten zu können.
Na, dann berate doch gerne mit.
Ich versuch hier nur zu helfen, und bisher hat dem OT das gefallen.

Sound ist immer subjektiv.
Gibt auch Leute die mit einem 30€ Plantronics Headset zufrieden sind. Oftmals liegt das aber auch daran, das die nichts anderes kennen. Man kann das aber hören, was qualitativ hochwertig ist und was nicht. Gerade bei Gaming Headsets + integrierte Soundkarte bzw. im PC verbaute Gaming Soundkarte vs. externe Studio DAC mit Studio/Hifi Kopfhörern, hört man das normalerweise sofort. Genauso wie eigentlich jeder den Unterschied zwischen einem Kondensator Mic mit 48 Volt Phantomspeisung und einem Headset Mic hört. Das ist kein Hexenwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Piecemaker schrieb:
Gibt halt kein "bestes" Mikro und kommt immer drauf an wo man liest und was der Einsatzzweck ist.
Das ist richtig. Aber es gibt sicherlich gewisse Tendenzen, was sich in der aktuellen Preislage eben mehr oder weniger lohnt.

Das AT2035 wird gegenüber dem NT1-A gerne empfohlen, weil es linearer ist und sich besser in den Mix integrieren lässt. Die Linearität ist bei vielen gerne gesehen, wenn die Schärfe des Rode die Sibilanten zum Überkochen bringt. Die Integration in den Mix hingegen ist bei Streaming bzw. VoIP fernab der Musikproduktion natürlich absolut irrelevant.

Neu rate ich lieber zum AT2035, da es aufgrund des lineareren Frequenzgangs universeller einsetzbar ist.
Gebraucht würde ich hingegen zum NT1-A raten, da der Markt mit den Rodes stark gesättigt ist (da hätten wir wieder den Hype, der sich seit Jahren durch sämtliche Formate zieht) und man hier im Grunde genommen zu jeder Zeit einen guten Deal machen kann. Das Audio Technica ist gebraucht deutlich seltener unterwegs, auch beim Preis schwieriger zu drücken.

Davon ab muss man natürlich auch sehen, dass in den letzten Jahren eine ganze Menge günstiger Einsteigermikrofone hinzugekommen sind. Nicht immer von einschlägigen Unternehmen und nur selten mit unabhängigem Design (-> OEM), aber allein mit Blick auf die Preisleistung oft eine durchaus ernstzunehmende Alternative.

Nur ein Beispiel:


Das Teil kostet knapp die Hälfte, klingt - von der Topfigkeit in den Mitten mal abgesehen - aber wirklich ganz solide. Ob man einer Firma, die ihr Geld mit dem Vetrieb von gelabelten Massenwaren aus China verdient, vertrauen sollte, steht aber sicherlich auf einem anderen Blatt.
 
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Guter Punkt: Gebrauchtmarkt.
Diverse MICs und DACs hab ich mir ebenfalls gebraucht für die Hälfte oder unter Hälfte des Preises gekauft.
Rode NT1-A gerade auf Ebaykleinanzeigen für 80€ gesehen.

Grundrauschen halt besser beim Rode. Auna hat aber gut geliefert.
Edit1: Wobei ich jetzt bei dem Auna nicht davon ausgehen würde, das es 20 Jahre hält :)

Er wird schon was finden :)

Edit2: Bezüglich des "Wie mute ich denn so ein MIC?", weil er gefragt hatte. Einfach per Push-to-Talk bzw. Shortcut im jeweiligen Game, TS3, Discord usw. oder wahlweise auch "umständlicher" an der Scarlet selber per Knopf/Regler. Weiterhin gibt es MicMute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt sich durchaus, auch mal auf die älteren Modelle zu schauen.
Den (qualitativ sogar überlegenen) Vorgänger des Audio Technica, und zwar das AT3035, hab ich vor einigen Wochen für gerade mal 60 Euro geschossen. Der Frequenzgang ist super linear, außerdem hat es kaum scharfe Höhen (bei den Einsteigermikros oft ein großes Problem). Für den Preis imo absolut unschlagbar.

Das Grundrauschen liegt mit rund 12 dB(A) beim AT 2035 immernoch unter dem üblichen Raumpegel. So lange man nicht die Flöhe beim Husten aufnehmen möchte, absolut unkritisch. Und wenn doch, dann nimmt man besser ein LCT 540 Subzero. Das ist bei dem sinnlosen SNR-Wettrüsten noch eine Ecke konsequenter :evillol:
 
Piecemaker schrieb:
Na, dann begründe das doch mal.
Ergänzung ()

(...)

Gerne.
Ich hab nen ALC1150 auf meinem Mainboard, der für alle Kopfhörer die ich bisher hatte stark genug war und ein sauberes Signal geliefert hat.
Unterschiede in der Soundqualität zu nee Creative SB Z, ZxR, ASUS Xonar Phoebus und ASUS Strix Soar konnte ich nicht hören, sofern die Lautstärke identisch war.
Die Soundkarten konnten alle mehr Power liefern, gebraucht habe ich das nicht.
Vom Sounding her war Creative etwas wärmer, ASUS eher etwas kühler.
Höre ich Unterschiede zwischen meiner O2-ODAC-Kombi und dem Onboard? Vielleicht minimal..

Insofern kann ich den VW Polo und AMG-Vergleich nicht nachvollziehen. Der Großteil der OnBoard-Lösungen scheint nach wie vor suboptimal zu sein.
Pauschal zu sagen das ist immer so stimmt aber nicht und ich denke in 90% der Fälle auch nicht in dem von dir angegebenen Umfang.

Beim Sound sind wir noch deutlich subjektiver. Muss mir ne neutrale Wiedergabe gefallen? Nein.
Sind teurere Kopfhörer von der Soundqualität her immer besser? Garantiert nicht.
Die Superlux 681 und 681 Evo-Kopfhörer sind da für die Soundqualität ein sehr gutes Beispiel.

Brauche ich als Nutzer für Games und Co unbedingt Studio-Equipment um glücklich zu werden?
Ich behaupte mit 150€ statt 300€ und je nach Vorstellungen kommt man genau so gut klar, vielleicht sogar mit noch geringerem Geldeinsatz.

Ich finde es gut, wenn versucht wird die Nutzer von guter Hardware zu überzeugen, dann aber bitte mit der nötigen Distanz und Offenheit.
Sonst sehe ich die Gefahr, dass da einfach Enttäuschungen warten, weil die Erwartungshaltung so angefacht wurde, dass sie nicht erfüllt werden kann.

Wenn er nicht streamen möchte oder so würden auch ganz einfache Mikrofone reichen um sich in Teamspeak und Co zu verständigen. Da braucht es kein Mikro im dreistelligen Bereich mit Interface und Co.
Einen Takstar Pro 82 würde ich einem DT770 zum Beispiel auch jederzeit vorziehen.
Das am OnBoard ausprobieren und da ein passendes Mikro zu. Im besten Fall Lande ich bei 75-80€, statt bei 300€ (nur um mal ein Beispiel aufzuzeigen)
 
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Piecemaker schrieb:
Na, dann berate doch gerne mit.
Ich versuch hier nur zu helfen, und bisher hat dem OT das gefallen.
Dagegen gibts ja auch nichts zu sagen, nur Pauschalaussagen wie...
Dafür ist der Sound dann so gut, wie die besten Gaming Headsets x 10.
Denn alleine schon die Soundkarte ist unterschied wie zwischen VW Polo und Mercedes Benz AMG.
...stimmen halt heute einfach nicht mehr (außer bei Razer). Gaming Headsets wurden die letzten Jahre um ein Vielfaches besser und bauen auch teilweise auf gute Studio-Kopfhörer. Ein simpler dynamischer Kopfhörer ist kein Hexenwerk, die Treiber dafür bekommt man für ein paar Euro und das Gehäuse drum rum ist schnell gebaut, bestes Beispiel dazu ist ja Superlux. Warum soll dann ein Gaming-Headset anders gebaut werden? Die HyperX Cloud I und QPAD QH Reihe bauen auf sehr gute Takstar Pro 80 / HI2050, das neue Cooler Master MH 752 soll auf hervorragende Takstar Pro 82 bauen, und Headsets von Logitech, Steelseries, Plantronics, etc. wurden auch dahingehend massiv optimiert, weil kaum einer noch Bassbomber will, sondern Studioqualität. Plantronics RIG 800LX vs. DT 770 (auf dem ja das MMX300 aufbaut).

Zur Aufnahmequalität... rein fürs Streamen, wenn man nicht professionellen Gesang aufnehmen will, kriegt man eine brauchbare Kombi für <50€ (ab 03:48):
 
TPZ schrieb:
Gerne.
Ich hab nen ALC1150 auf meinem Mainboard, der für alle Kopfhörer die ich bisher hatte stark genug war und ein sauberes Signal geliefert hat.
Unterschiede in der Soundqualität zu nee Creative SB Z, ZxR, ASUS Xonar Phoebus und ASUS Strix Soar konnte ich nicht hören, sofern die Lautstärke identisch war.

Danke dir.

Du hast Onboard-Sound und vergleichst ihn mit internen Gaming Soundkarten.
Leider weis ich jetzt nicht wirklich wie ich dir das verständlich rüber bringen soll.

Ich versuch das mal mit einem Vergleich:
Du hast in deinem Auto (nehmen wir einen Mercedes Benz C-Klasse) eine Musikanlage.
Diese Anlage ist halt wie bei jedem Auto standardmäßig mit dabei.

Jetzt kaufst du das gleiche Auto nochmal bzw. fährst es probe.
In diesem ist aber jetzt ein Audiotechnica oder z.B. Bose "Sound Upgrade" vorhanden.
So etwas gibt es bekannter Maßen bei allen möglichen Autos, so auch bei dieser Mercedes Benz C-Klasse.
Nun vergleichst du den Sound zur Standart-Ausführung und denkst dir "Also bitte, soviel besser ist das ja nun auch nicht?! Also ich höre da echt nicht wirklich den Unterschied!".

Dies teilst du nun in einem Forum mit, in welchem sich Leute über Home-Hifi und PA-Anlagen unterhalten.

Du bist auch ein bissle sauer, weil was nehmen die sich denn da raus, jemanden eine richtige Hifi-/Pa-/Studio-Anlage zu empfehlen? Jeder hat schließlich ein Auto und die Anlagen in einem halbwegs modernen Auto reicht ja wohl auch! Niemand braucht extra dickes Equipment und muss sich zu Hause einen dicken Verstärker mit vorgeschalteter Endstufe und dazu noch dicksten Boxen (dicke Membranen aka dicke Treiber) hinstellen. Wozu? Also du hörst ja schließlich auch keinen Unterschied zwischen der standart und einer exklusiveren Ausführung im Auto.

Verstehst du das, du bist am Thema vorbei? Du weist gar nicht was geht.

Alle übrigen Fragen oder Anmerkungen haben sich auch damit erübrigt. Denn kein Mensch der Welt, der jetzt irgendwie daran ist Musik zu hören bzw. zu bewerten, käme auf die Idee sich in einen Mercedes Benz C-Klasse zu setzten, um dort irgendwie Musik zu hören.

Es ist allerdings natürlich klar (sonnenklar) das wenn man sich über "so etwas" unterhält, der ein oder andere Benz Fahrer angepisst sein wird, weil man ja "seinen Benz schlecht macht". Schließlich ist die standartmäßige Anlage in einem Benz ja auch sehr gut (ist sie auch). Dennoch hört JEDER sofort den Unterschied zwischen Home-Hifi und "ich sitze in einem Auto was serienmäßig eine doch recht akzeptable Anlage verbaut hat".

Probier mal Studio-/Hifi-Equipment aus. Bestellen, und bei nichtgefallen zurück senden. Aber leider muss ich dir, wie jeder Musiker, wie jedes Studio, wie jeder audiophiler Mensch sagen, das man den Unterschied hört. So auch der Topic-Ersteller hier.
Ergänzung ()

JackA$$ schrieb:
Gaming Headsets wurden die letzten Jahre um ein Vielfaches besser und bauen auch teilweise auf gute Studio-Kopfhörer.
Richtig.


JackA$$ schrieb:
Zur Aufnahmequalität... rein fürs Streamen, wenn man nicht professionellen Gesang aufnehmen will, kriegt man eine brauchbare Kombi für <50€
Richtig.


Ist aber immer noch hörbar weit entfernt von dem Zeugs über das wir hier reden.
Das liegt z.B. daran das man das Zeugs was in einer Scarlet steckt, nicht in eine Onboard-Soundkarte packen kann. Auch bekommst du das nicht in ein USB-Headset (mit integrierter Soundkarte). Das ist nicht möglich aufgrund von Platz/Gewicht. Und wegen der physikalischen Grenzen, kann es auch sich auch in "verkleinert" nicht besser anhören. Dennoch aber kann es sich aber sicherlich "sehr gut" anhören.


Schau mal ...

Daraus eine 5.1 bzw 7.1 Anlage bauen:
https://i.pinimg.com/originals/09/7f/f7/097ff711884b7d9adfae925998ebb8b2.jpg

Oder daraus:
https://www.picclickimg.com/d/l400/...-schwarz-Computerboxen-51-Soundsystem-NEU.jpg

Beides kostet jetzt das gleiche.

Physikalische Grenzen und so.
Not possible das es sich gleich gut anhört.
Kein Hexenwerk das man den Unterschied hört.

Nein, die kleinen Logitech Boxen sind deswegen nicht doof. Niemand will dir deine Hardware madig machen. Würdest du allerdings vor der Entscheidung stehen (nein ok nicht du, nehmen wir random 100 Menschen), würden sich 99/100 eben für das bessere entscheiden. Das ist ganz normal.

Hört bitte auf, eure Hardware zu verteidigen.
Das bringt nix. Man macht sich zum Horst.
Gaming Hardware nicht gleich besser Hifi-/Studio-Equipment.

In diesem Topic geht es darum jemanden zu beraten. Nicht darum sein Equipment zu verteidigen. Oder durchzusetzen das es "ja so schlecht auch nicht sei".

Danke danke danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann... korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ein Audio-Interface besteht aus einem DAC und nem Verstärker, richtig?

Woraus besteht eine Soundkarte? Einem DAC und einem Verstärker...
Was steckt wohl hinter dem ominösen Onboard?

Den O2-ODAC hast du scheinbar überlesen... oder zählt der jetzt auch nicht? Wobei es ein DAC und Verstärker ist...

Aber gut.. wenn das die Grundlage ist auf der du argumentieren willst und man auf weitere Aussagen nicht eingehen muss, bitte.
So lange der TE glücklich ist und nicht das Gefühl hat zu viel ausgegeben zu haben.
Ist nicht mein Geld was ggf verbrannt wird...

OnBoard ausprobieren ist kostenlos. Nachrüsten kann man immer.
 
@Piecemaker überhaupt schonmal ein Scarlett von innen gesehen? Wenn man die großen XLR, 6,3mm Buchsen, Regler usw. weglässt, bleibt nicht viel mehr und nicht größere Elektronik als bei einer Soundkarte über.

P.S. und nein ich möchte nix verteidigen, bin selbst Fan von AIs und externen Soundkarten, aber so wie du hier schreibst kommt echt noch jemand auf die Idee das dort was total tolles drinn ist.
 
Piecemaker schrieb:
Es kommt bei den Mikros weiterhin drauf an was für eine Stimme du hast und was für eine Stimme du erzeugen willst. Hast du z.B. eine sehr tiefe/dunkle Stimme, und kaufst dir dann das NT1-A, könnte es sein das deine Stimme zu bass-lastig aka zu tief rüber kommt.

Ich habe eine sehr tiefe Stimme, habe mir jetzt mal das Pronomic bestellt, weil der am günstigsten war. Wenn ist mir nicht gefällt, werde ich noch ein anderes testen.


PS: Ich habe neben dem DT770 auch das DT880 600 Ohm bestellt. Meiner Meinung nach hat das den besten Sound von allen, drückt etwas weniger am Kopf und hat ein gerades Kabel. Einziger Nachteil ist für mich, dass ich alles auf maximale Stufe stellen muss, damit es sehr laut wird. Aber da spricht nichts gegen, wenn es für mich laut genug ist oder?
 
Welche Soundkarte hast du?
 
Ok, hatte nur dein Mainboard in deinem ersten post gelesen.
 
YANKOO37 schrieb:
Aber da spricht nichts gegen, wenn es für mich laut genug ist oder?

Wenn es für dich so passt, spricht da nichts gegen, ansonsten bleibt ja immer noch die möglichkeit eines reinen KHVs.
 
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