GA-170X Gaming 5 SATA Anschlüsse werden nicht erkannt

Ja genau da liegt das Probleme, es liegt nicht daran das ich deine Beitrage nicht lese sondern das wir beide aneinander vorbei geredet haben, danke das du jetzt endlich genauer darauf eingegangen bist.

Wieso ich das Thema so verwirrend fand lag daran das ich diese PCIe Karte im hinterkopf hatte die mit PCIe 3.0 x4 läuft und genau das steht ja auch in der Tabelle im Mainboard Handbuch "PCIe 3.0 x4":

http://geizhals.de/intel-ssd-750-series-800gb-ssdpedmw800g401-ssdpedmw800g4r5-a1302835.html
 
Ja und. Bei der Intel SSD steht aber kein Wort von M.2 dabei. Die Intel ist eine PCIe Steckkarte richtig. Hat daher aber nichts mit dem zu tun, was Du hier gefragt hast und was ich ständig wiederholt habe.

Sie wird in einem PCIe Steckplatz gesteckt und hat mit M.2 rein gar nichts zu tun. Und aus dem Grund auch nichts, was das Belegen eines M.2 Ports auf Deinem Board für Auswirkungen hätte. Auf andere SATA Ports.

Was die Auswirkungen einer PCIe 3.0x4 Karte auf die Verteilung Deiner PCIe Lanes sind, auch das steht in der Anleitung Deines Boards.
 
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So eine PCIe Karte passt vom Platz her leider gar nicht in mein System, weil ich mir in Zukunft 2 Grafikkarten (für VR) im SLI laufen lassen möchte.

Weißt du ob man denn die NVMe geschichte auch bald über den M.2 Port benutzen kann? Ich hab mal gelesen das NVMe erst durch Skylake interressant (wegen den PCIe Lanes) wird aber wenn dann bräuchte ich die NVMe geschichte als Modul so wie bei den jetzigen M.2 Modulen und nicht als Steckkarte.
 
NVME via M.2 und PCIe geht auch schon mit Haswell. Mein Asus Board mit dem Intel 9er Chipsatz beherrscht das auch.

Aber, es gibt eben noch keine SSDs mit dieser Ausstattung. Einzig die Samsung SM951. Und das ist eine OEM SSD ohne Support, ohne Garantie.

Kauf Dir einfach eine stink normale 2.5" SATA SSD. Und wenn Du so scharf auf Klein bist, dann eben eine M.2 SSD. Unterschiede sind messbar aber nicht spürbar. So ganz unrecht hat der GEZ Verweigerer in Deiner Signatur nicht.
 
m.Kobold schrieb:
PCIe x2 und x4 SSD bedeutet doch das die M.2 SSD auf ner PCIe-Karte befestigt ist oder lieg ich damit falsch?
Da liegst Du falsch, auch M.2 Slots können PCIe Lanes haben und während es nur wenige Z97er Board mit PCIe 3.0 x4 angebundenen M.2 Slots gibt, ist das bei den Z170er Boards Standard.

m.Kobold schrieb:
Nur ich kann dann nicht verstehen was ne PCIe-Karte mit den beiden M.2 Connectoren auf den Mainboard zu tun hat (abgesehen von den PCIe-Lane nutzung), schließt man dann die Karte noch zusätzlich an den M.2 Connector an?
Nein, Karten bekommen die PCIe Lanes ja vom Slot, M.2 SSDs vom M.2 Slot, das ist eben so gesehen beides PCIe Slot, einmal in der klassischen Form und einmal als neuer M.2 Slot. Die Lanes sind eben entweder am einen oder am anderen Slot und wenn das Board einen Switch hat, müssen sich auch mal zwei Slots die Lanes teilen, dann geht nur der eine oder der andere.

m.Kobold schrieb:
Also laut Tabelle wenn ich das richtig verstehe und ich den Oberen M.2 Port (nähe CPU) benutzen werde, wird nur der Sata3_3 Port deaktiviert.
Das nur ein SATA Port deaktiviert wird, kann ich mir kaum vorstellen.


BlubbsDE schrieb:
Was das Thema NVME angeht. Das ist zur Zeit irrelevant. Es gibt nur eine einzige, bezahlbare NVME SSD. Und das ist ein OEM Modell ganz ohne Garantie und Support.
Nein, die SM951 gibt es in der NVMe Version gar nicht, die hat kein Händler und die Intel 750 ist keine OEM SSD, wie bezahlbar die Intel 750 ist, hängt natürlich vom Geldbeutel ab.

n0b1l schrieb:
Es gibt eben SSDs in der Bauform m.2 die mit dem SATA Protokoll arbeiten.
Oder m.2 SSDs die mit dem PCIe Protokoll arbeiten (in verschiedenen Bandbreiten (x2/x4)).
Was meinst Du mit SATA Protokoll? Wenn Du AHCI meist, denn SATA unterstützt IDE und AHCI, so gibt es auch M.2 PCIe SSDs die das AHCI Protokoll nutzen. Oder meinstes Du statt Protokoll die Anbindung? Dann muss man auch AHCI nutzen, das NVMe Protokoll wird nur bei nativen PCIe SSDs Controllern unterstützt.

m.Kobold schrieb:
Weißt du ob man denn die NVMe geschichte auch bald über den M.2 Port benutzen kann? Ich hab mal gelesen das NVMe erst durch Skylake interressant (wegen den PCIe Lanes) wird aber wenn dann bräuchte ich die NVMe geschichte als Modul so wie bei den jetzigen M.2 Modulen und nicht als Steckkarte.
NVMe hängt nicht von dem Formfaktor der SSD ab, nur von deren Anbindung, es muss als eine SSD mit nativem PCIe Controller sein und dann muss der auch noch das NVMe Protokoll unterstützen, dass geht nämlich nicht automatisch Hand in Hand, es gibt gibt auch PCIe SSD die AHCI nutzen. Von der SM951 gibt es beide Versionen, aber wie gesagt ist nur die AHCI Version wirklich zu haben, an die NVMe Ausführung kommt man kaum bis gar nicht ran.
 
Ich glaub wir alle sollten uns den Begriff SSD abgewöhnen, wenn es keine SSD ist, wie z.B. beim Solid State Modul.

Dieses SSM wurde jetzt hier him Tread schon mindestens 20 mal als SSD betitelt, obwohl die bezeichnung nicht wirklich zutreffend ist.

Übrigens, bei meinen Z170X Board von Gigabyte gibt es nur noch AHCI zur auswahl, das IDE Protokoll wurde anscheinend entfernt.

Ich bin vor dem Kauf davon ausgegangen das NVMe standardmäßig unterstützt... zumindest hat ein Artikel den ich mal in der Chip Zeitschrift gelesen habe, das angedeuted. Da habe ich mich wohl zu früh gefreut.
 
Die Begriff Solid State Modul für eine SSD im mSATA oder M.2 Formfaktor finde ich total blödsinnig und keiner der großen SSD Hersteller verwendet den, nur Geizhals scheint den zu verwenden, jedenfalls habe ich es woanders nie gesehen und werde es daher auch nicht verwenden. Google mal nach SSM sm951, da kommen nur Ergebnisse für SSD sm951.
 
Holt schrieb:
Die Begriff Solid State Modul für eine SSD im mSATA oder M.2 Formfaktor finde ich total blödsinnig und keiner der großen SSD Hersteller verwendet den, nur Geizhals scheint den zu verwenden, jedenfalls habe ich es woanders nie gesehen und werde es daher auch nicht verwenden. Google mal nach SSM sm951, da kommen nur Ergebnisse für SSD sm951.

Hmm also ich finde Solid State Modul überhaupt nicht blödsinnig, es beschreibt einfach nur den Gegenstand, nicht mehr oder weniger... du sagst doch auch nicht zu einen USB-Stick... USB-Laufwerk nur weil du den Namen USB-Stick blödsinnig findest.
 
Fakt ist, daß momentan eine große Verwirrung um Schnittstellen, Protokolle usw. vorherrscht, und die Board-Hersteller ihr übriges dazu tun, um diesen Dschungel noch komplett undurchsichtig zu machen. Das mit den Shared-Schnittstellen ist für mich ein totaler Rückschritt in die Zeit, als wir noch IRQ-Zuweisungen oder PCI Karten durchtauschen machen mußten, weil sich die Geräte in die Quere kamen.
Zuviele Schnittstellen sind des Users Tod!
 
m.Kobold, da der Begriff Solid State Modul total unüblich ist (google mal danach!), werde ich ihn auch weiterhin nicht verwenden.

Copiegeil, was für eine Verwirrung? Es gibt neben den SAS die nur für Enterprise SSDs üblich sind, für Heimanwender nur SATA und neuerdings PCIe SSDs (bzw. Controller). Die SAS SSDs gibt es meines Wissens nur im 2.5" Formfaktor, der ist auch für PCIe und SATA SSDs üblich. SATA SSDs gibt es auch im mSATA oder M.2 Formfaktor und PCIe SSDs als M.2 und PCIe Karten. Mehr gibt es nicht, von Sonderformen wie den SSD als PCIe Karte mit einem RAID Controller und mehreren normalen SATA Controllern am abgesehen, das sind oft dann PCIe Karten auf denen die SATA SSDs im M.2 der mSATA Formfaktor stecken, wenn nicht gleich alles auf einer Platine untergebracht ist.

Dann könnte es eines Tages noch SATA Express SSDs geben, also SSDs im 2.5" Formfaktor mit SATA oder PCIe Anbindung, wobei die gegenüber den U.2 SSDs (auch 2.5" mit PCIe Anbindung), die haben zwar mechanisch den gleiche Anschluß wie U.2, aber mit einer anderen Pinbelegung und nur maximal 2 statt 4 PCIe Lanes.

Das mit den Shared-Schnittstellen ist eine Limitierung der Chipsätze, die haben eben nicht unendlich viele Resourcen und wenn dieser Blödsinn von SATA Express genutzt wird, dann fallen ja sowieso 2 SATA Port für jeden Anschluss weg. Da hat Intel sich offenbar gedacht, dann könne man das in den Chipsätzen genauso umsetzen. Der Dreck von SATA Express hätte nie erfunden werden sollen, nun ist der Mist aber halt mal in der Welt. Angeblich auf Betreiben von OCZ für ihren SF-3xxx Controller, der immer noch nicht das Licht der Welt gesehen hat. :evillol:
 
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@Holt
das ist genau das was ich sage, wirrwarr.
Mit der M.2 Schnittstelle geht es ja schon los. Der eine Hersteller verbaut sie nur so (zumindest vorerst), daß nur wieder das AHCI Protokoll (SATA3) zum tragen kommt, der nächste baut die NVMe Unterstützung mit ein, andere können beides. Ich weiß, im Moment gibt es keine NVMe SSD für den Consumermarkt, aber es werden sicher welche kommen. Dann haben wir 2-3 Längen von M.2 Karten. Dann haben wir die SATA-Express Anschlüsse und dann die normalen SATA2 oder 3 Anschlüsse. Und dann kann man auch noch das Handbuch studieren, welche Anschlüsse sich gegenseitig ausstechen.
Für Dich sicher kein Problem, ich lese Deine Beiträge sehr gern, Du bist ja wirklich mächtig fit.
Ich muß da schon ein wenig grübeln, und der derjenige, der sich zum ersten mal oder auch nach längerer Zeit mal einen Rechner selber baut, kotzt voll ab. Und jeder will natürlich das Schnellste, wenn es auch nicht so viel Unterschied im praktischen Betrieb macht. Aber Du brauchst die 2-3 großen Foren ja nur durchlesen, Du bist ja auch überall präsent, sehr viel Anfragen nach der Samsung NVMe.

Ich finde, daß sich die Board-Hersteller da keinen Gefallen tun, die Boards derart zu überfrachten. Weder für den Verkauf, wenn sich kein Newcomer über die Sache mehr traut und dann doch wieder zum MediaM. oder Satu. rennt und sich ein Fertiggerät kauft. Die Boardhersteller leiden sowieso unter einem gewaltigen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Eine fast unüberschaubare Anzahl von Mainboards auf den Markt zu schmeissen und so zu überfrachten kann die Lösung nicht sein, das schreckt eher ab, als die Sache zu fördern und neues Klientel anzulocken. Aber das führt jetzt in eine andere Richtung des Threads, die ich nicht weiter verfolgen möchte.

Und ich sagte ja schon. Jetzt sind wir wieder da, wo wir vor Jahren aufgehört haben. Ob nun Lane-Sharing oder IRQ-Sharing, beides war ein Griff ins Kloo.

Zusatz:

An die ganzen Bios-Updates, die uns jetzt erwarten, um die Vielzahl der Geräte am Markt mit den vielen Schnittstellen kompatibel zu machen, mag ich jetzt auch noch nicht denken.
 
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Copiegeil schrieb:
@Holt
das ist genau das was ich sage, wirrwarr.
Mit der M.2 Schnittstelle geht es ja schon los. Der eine Hersteller verbaut sie nur so (zumindest vorerst), daß nur wieder das AHCI Protokoll (SATA3) zum tragen kommt,
Das Wirrwarr gibt es nur in Deinem Kopf, weil Du schon Schnittstellen mit Protokollen durcheinander wirfst.

Copiegeil schrieb:
der nächste baut die NVMe Unterstützung mit ein, andere können beides.
NVMe Unterstützung ist aber keine Sqche des Slots sondern einmal des nativen PCIe Controllers der SSD, dann des Betriebssystems und wenn man von der SSD booten will, auch des UEFI. Mit M.2 hat das aber direkt nichts zu tun, es ist eben nur ein Protokoll welche SSDs mit PCIe nutzen können und solche SSDs können auch im M.2 Formfaktor daher kommen.
Copiegeil schrieb:
Ich weiß, im Moment gibt es keine NVMe SSD für den Consumermarkt
Doch die gibt es, die Intel 750 ist eine Consumer SSD und nutzt das NVMe Prokoll, es gibt sie nur nicht im M.2 Formfaktor.
Copiegeil schrieb:
Dann haben wir 2-3 Längen von M.2 Karten.
Nein, mehr denn es gibt M.2 2230, 2242, 2260, 2280 und 22110, also 5 verschiedene Längen.
Copiegeil schrieb:
Dann haben wir die SATA-Express Anschlüsse und dann die normalen SATA2 oder 3 Anschlüsse.
SATA Express vergiss mal wieder und betrachte die Ports einfach als zwei SATA Ports, denn es gibt keine SSDs für SATA Express zu kaufen.
Copiegeil schrieb:
Und dann kann man auch noch das Handbuch studieren, welche Anschlüsse sich gegenseitig ausstechen.
Und welche und wie viele Lanes wo anliegen, das im Grund gab es das auch schon länger, da waren dann PCIe x1 Slots nicht mit bestimmten Controller zusammen nutzbar oder der PCIe x4 hat bei deren Nutzung nur noch eine Lane. Die Boardhersteller haben gerade bei teuren Boards schon immer mehr draufgepackt als gemeinsam nutzbar war, nur ist das mit dem Z170er Chipsatz eben noch mehr geworden.
Copiegeil schrieb:
Für Dich sicher kein Problem, ich lese Deine Beiträge sehr gern, Du bist ja wirklich mächtig fit.
Man muss sich halt damit beschäftigen, dann wird auch schnell klar was geht und was nicht wenn man die Chipsätze und deren Features kennt, dann kann man sich man sich meist schon vorstellen, was die Boards wohl ungefähr für Einschränkungen bieten werden. Mit dem Z170 sind es nur halt eine Menge mehr Einschränkungen und Kombinationen als vorher geworden.
Copiegeil schrieb:
Und jeder will natürlich das Schnellste, wenn es auch nicht so viel Unterschied im praktischen Betrieb macht.
Dafür muss man dann eben auch das passende System haben, wenn man einmal die volle Performance solcher SSDs wie der Intel 750 und Samsung SM951 erzielen will und zum anderen auch noch davon Booten können möchte. Du hast es ja sicher schon öfter gelesen und es fällt offenbar auch vielen Usern schwer das zu akzeptieren, aber die Features der Chipsätze und Board werden die CPU Performance als Grund für ein Upgrade des Systems zunehmen ablösen!

Copiegeil schrieb:
Ich finde, daß sich die Board-Hersteller da keinen Gefallen tun, die Boards derart zu überfrachten.
Das mag sein, aber der Markt verlangt es offenbar und daher bauen die Hersteller das auch. Die Kunden müssen sich eben entsprechend informieren, damit sie sich Enttäuschungen ersparen. Aber das ist auch nicht neu, überfrachtet sind viele Mainboards schon länger.
Copiegeil schrieb:
Eine fast unüberschaubare Anzahl von Mainboards auf den Markt zu schmeissen und so zu überfrachten kann die Lösung nicht sein, das schreckt eher ab, als die Sache zu fördern und neues Klientel anzulocken.
Wenn ich die Kommentare zu neuen Mainboards so lese, scheint viele die Optik das wichtigste zu sein, da müssen die Hersteller schon alleine deswegen so viele Modelle anbieten, damit jeder Kunden eines nach seinem Geschmack finden kann. :evillol:

Copiegeil schrieb:
Jetzt sind wir wieder da, wo wir vor Jahren aufgehört haben. Ob nun Lane-Sharing oder IRQ-Sharing, beides war ein Griff ins Kloo.
Es wäre natürlich schöner man hätte SATA Express nie erfunden, der Mist ist sowieso überflüssig und Intel hätte für jeden SATA Port und jede PCIe Lane eine eigene HSIO spendiert. Das kommt dann aber vielleicht in der nächsten oder übernächsten Generation, SATA Express dürfte wohl sowieso aussterben und dann gibt es eben neben SATA Ports nur M.2 Slots und U.2 Ports.

Copiegeil schrieb:
An die ganzen Bios-Updates, die uns jetzt erwarten, um die Vielzahl der Geräte am Markt mit den vielen Schnittstellen kompatibel zu machen, mag ich jetzt auch noch nicht denken.
Das sind keine BIOS Updates nötig, die Retail SSDs werden dann ein Option ROM haben und die aktuellen UEFI der mit 90er Chipsätzen sollten schon heute alle NVMe unterstützen, die der Skylake Boards also erst recht. Die ganzen Zweifel an der Bootfähigkeit von M.2 SSD kommen vor allem aus der Tatsache, dass die Samsung OEM SSDs XP941 und SM951 eben keine Option ROMs haben, die hätten ja auch nie an private Endkunden kommen sollen weil sie eben für OEMs sind nur sind sie eben so attraktiv (bzw. der Leistung und auch dem Preis) und mangels vergleichbarer Retail SSDs eben für Enthusiasten trotzdem erst Wahl, dass es Händler gibt die diesem OEM SSDs trotzdem privaten Endkunden zugänglich machen. Damit beginnen die Probleme, weil diese Kunden eben eine Vielzahl von verschiedenen Boards haben und nicht jeder Boardhersteller für jedes Board die Bootunterstützung für diese speziellen SSDs nachgepflegt hat.
 
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