News Galaxy Note 10.1 statt Notenblätter

ipad macht sich auch sehr gut zum lesen wie zum notieren. hab jetzt immer mehr Bücher nur als pdf :> is einfach angenehmer da immer gut zulesen und gestochen scharf. 1,2 bücher finde ich dennoch leider nicht als pdf aber die werden wohl noch kommen. Tab´s als buch Ersatz funktioniert richtig gut, in der Schule er weniger da dann doch zuviel dran herum gespielt wird. es gibt app´s die setzen Schreibschrift sehr gut als notiz um also daran sollte es definitiv nicht scheitern.

mfg
 
sieht mir da auf dem Notenständer doch noch ein bisschen zu klein aus :D
Im Vergleich zum A4-Blatt ist es auch kleiner, oder?
 
Popey900 schrieb:
...selbst wenn ich schnell schreibe wird so gut wie jedes Wort erkannt.

Mir geht es nicht um die Erkennung. Bei mir hat die normale Schrift kleine Lücken, da irgendwas nicht hinterher kommt. Und ich schreibe mMn nicht unbedingt megaschnell. Ich schätze in diesem Beispiel geht es ebenfalls nicht um die Erkennung, sondern eher die handschriftlichen Notizen.
 
An sich eine gute Idee!

Zeigt aber auch einmal mehr wie aggressiv Samsung auf dem Markt vorgeht und die Konkurrenz durch schiere Präsenz verdrängt. Achtet mal darauf wie massiv Samsung ihre Produkte, sicher auch durch Subventionierung, in unserem Alltag positioniert. Präsentationsbildschirme und TV's in Firmen, Museen und öffentlichen Verkehrsmitteln, nur um mal ein Beispiel zu nennen, sind mittlerweile meist von Samsung.

Ich habe einige Freunde, die gar nicht mehr auf die Idee kommen, auch mal nach Konkurrenzprodukten von Sony, Sharp, Toshiba, Panasonic, Phillips usw. zu schauen, wenn sie einen Fernseher kaufen. Samsung ist überall, jeder hat es, also muss es gut sein. Immer schön mit der Masse mitschwimmen...
 
speedlimiter schrieb:
So toll fand ich die Stifteingabe auf dem Note 10.1 nicht unbedingt. Es konnte zumindest meiner Schrift nicht im Ansatz folgen. Dementsprechend sah das Ergebnis aus.

Dann bist du eine Ausnahme.

Fakt ist jedenfalls, dass es bisher auf dem Tabletmarkt keine Konkurrenz zu den Galaxy Notes gibt. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis andere Hersteller nachziehen.
 
Wie werden denn 25000 € gespart ? an Papier ? schmeißen die Musiker tatsächlich nach jedem Konzert ihre Noten weg und es werden dann neue gedruckt ?
 
!cebreaker schrieb:
Samsung ist überall, jeder hat es, also muss es gut sein. Immer schön mit der Masse mitschwimmen...

Das ist leider so. Wird in den Wirtschaft als "Mitläufereffekt" bezeichnet. Bisher war Apple darin Spitzenreiter, denn die meisten Leute haben ein iDevice, weil andere auch eines haben.

Samsung versucht hier das gleich, obwohl man ihnen wenigstens anerkennen muss, dass sie das sie auch über Innovationen versuchen im Gesprach zu bleiben.
 
momdiavlo schrieb:
Bei mir ist das nicht der Fall, ganz im Gegenteil! Ich habe auf dem Tablet mehr Ausdauer. Warum? Vielleicht liegt es an der kleinen Schrift bei Büchern?!
Dann solltest du dir eher einen Termin beim Augenarzt und/oder Optiker suchen ;)
momdiavlo schrieb:
Jedenfalls schaffe ich auf dem Tablet locker meine 100 Seiten am Stück, bei Büchern mache ich schon nach 40-50 Seiten schlapp und muss eine Pause einlegen. Auch finde ich das halten/ablegen des Tablets wesentlich gemütlicher.
Seit ich mir vor ~1 Jahr ein Tablet gekauft habe, und vor kurzem sogar mein zweites Tablet, lese ich gut das doppelte an Büchern! Für mich lohnt sich das Tablet allein deswegen, da ich sehr gern lese.
Mag ja sein, aber das macht überhaupt keinen Sinn. Mit einem Buch oder eBook-Reader ist man für das reine Lesen immer besser bedient, da es die Augen nicht in dieser Weise belastet wie es ein helles LC-Display tut.
momdiavlo schrieb:
Man kann also nicht immer von sich auf alle anderen projizieren. Manche bekommen Kopfschmerzen, andere nicht.
Denkst du, dass Regeln zur Bildschirmarbeit aus Spaß und ohne wissenschaftliche Belege aufgestellt worden sind?
 
speedlimiter schrieb:
Wie wärs mit... jedem? Solange die App für die Noten etc. das Einfügen von Notizen erlaubt. Das dürfte ja angesichts der Kooperation mit dem im Text genannten Softwarehersteller kein Problem darstellen. Ob da nun jeder Musiker noch einen Stift benutzt oder gleich mit dem Finger schreibt, kann ja jedem selbst überlassen werden.
das ist nicht dein ernst oder? hast du schon mal versucht mit dem Finger zu schreiben? das funktionier nie so schön wie mit Stift.




sNiPe schrieb:
Cool wäre es, wenn die Software automatisch mithört und erkennt wenn der musiker am ende des Blattes angekommen ist und automatisch umblättert!

naja wenn die Notenblätter als PDF vorliegen wohl kaum! aber sonst sicher möglich.

wenn Samsung die SmartStay Funktion ordentlich programmiert hätte gäbs sogar Funktionen für rechts blinzeln und Links blinzeln!
 
Es gibt Dinge da möchte ich mich nicht auf Elektronik verlassen... Die Ausfallsicherheit von Papier ist besser :D
 
Die Grundidee ist gut aber ist auch bereits sehr alt..

Zum Beispiel Jordan Rudess (Dream Theater) benutzt schon seit vielen Jahren Touchscreens anstelle von Notenblättern. Daran orientiert hatte ich mir nämlich vor 2 Jahren eine Notenanzeige, allerdings über Midi-Fußschalter gesteuert, programmiert und auch live eingesetzt. Also alles in allem, ist das nicht gerade die bahnbrechende Errungenschaft und ein wenig dreist, dass jetzt als exklusiv fürs Galaxy Note darzustellen, aber dennoch schön, dass es nun ein wenig populärer wird.
 
Meanwhile in our stupid materialistic world.

Was ein Schwachsinn
 
Es hat wirklich sehr viele vorteile aber smart stay kann nun wirklich kein ernsthafter davon sein. Ich mag smart stay und es funktioniert auch die meiste Zeit aber das können sie wohl kaum in einem dunklen Konzertsahl erwarten.In dem Fall ists woh sinnvoller das Display gleich dauerhaft an zu haben.
Interessanter wär da eher eine Funktion bei der man mit Gesten oder Mimik die Seiten blättern könne.
 
naja finde ich persönlich nicht so passend aus sicht der klassik und was wenn der akku oder das tablet ansich im konzert mal den geist aufgiebt ? papier ist und bleibt zuverlässiger. und ist das nicht auch zu klein gegenüber a4 mit der lesbarkeit ?
 
Zuletzt bearbeitet:
KainerM schrieb:
toll. mit 60.000 € teuren Geräten lassen sich also 25.000€ im Jahr sparen. Und in zwei Jahren werden sie getauscht...

*gähn*

mfg

Glaubst du in 2 Jahren reicht die Rechenleistung des Note nichtmehr um Notenblätter darzustellen? :freak: Denn für viel anderes wird das nicht Verwendung finden also warum sollte sie es alle 2 Jahre tauschen?
 
Wer schonmal gesehen hat, wie Musiker ihre Noten vollkritzeln - und die Betonung liegt hier auf "-kritzeln" -, weiß, dass es zwar eine nette Idee ist, sich aber in der Praxis nicht durchsetzen wird.
 
sNiPe schrieb:
Cool wäre es, wenn die Software automatisch mithört und erkennt wenn der musiker am ende des Blattes angekommen ist und automatisch umblättert!

This und so lange das nicht der Fall ist, wird sich das auch nicht durchsetzen.
2. hat die Beleuchtung von den Leselampen/von Oben durch Scheinwerfer immense Vorteile.
3. Ist das DinA4 Blatt größer und die Noten sind da größer gedruckt...
 
Ich wage mal zu behaupten, dass es fürs iPad DEUTLICH mehr professionelle Musik Apps gibt als für Android.
Vor allem bietet iOS bessere und leistungsfähigere Frameworks zur Audioverarbeitung als Android.

Ich kenne einen Musiker der eigentlich ein iOS hasser ist, doch auch er hat erkannt, dass er zumindest in diesem Bereich bei Android nicht weit kommt. Viele Apps die er für seine Auftritte nutzen möchte hatten alle Probleme mit den Android Frameworks. Viele Hersteller haben trotz Ankündigungen für Android keine Apps bringen können, da sie alle auf die selben Probleme gestoßen sind.

Na ja, in Sachen Musik lässt sich Apple ungern seine Stellung nehmen. Es ist schon unglaublich, was man mit nem iPad in dem Bereich anstellen kann und welch immense Kosten man - je nach anspruch versteht sich - einsparen kann.
 
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