Bombwurzel
Admiral
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[Review] 6 GameCube Spiele
seit knapp einem Monat ist der Gamecube in Deutschland erhältlich und hat sich bereits weltweit 4,5Mio mal verkauft. Kein schlechter Start, wenn man bedenkt, das die PS2 in den 2 Jahren die sie auf dem Markt ist, ca. 30Mio mal über den Ladentisch ging.
Das, und die Tatsache, daß ich selbst im Besitz des kleinen Würfels bin, haben mich dazu veranlasst ein Review meiner 6 GameCube Titel zu schreiben.
Dabei handelt es sich um folgende Launchtitel:
- Starwars Rougue Squadron 2 - Rougue Leader
- Tony Hawks Pro Skater 3
- Burnout
- Bloody Roar - Primal Fury
- Dave Mirra
- FiFa Woldcup 2002
---------------------------------------------------------
Starwars - Rougue Leader
Wohl kein Launchtitel wurde mit sovielen Vorschusslorbeeren bedacht, wie Rougue Leader. Grafisch ist das Spiel allererste Sahne und auch spielerisch ist es wohl eines der besten Launchtitel.
Eine sehr umfangreiche Trainingsmission führt euch langsam an die Steuerung eures Fighters heran, wobei zwischen Innen- und Aussenansicht umgeschatet werden kann. Die Trainingsmissionen steigen langsam im Schwierigkeitsgrad und die Fülle der Missionsziele lässt es kaum zu alles in der vorgegebenen Zeit zu schaffen, so hat man auch nach mehreren Wochen Spass an der Trainingsmission, da es immer neue Ziele zu entdecken gibt.
Das Spiel selbst vom Grunde her ein gewöhnliches Weltraum-Ballerspiel aber die komplett in Gamegrafik gerenderten Zwischensequenzen und der mehr oder weniger geglückte Versuch eine Story um das ganze Geschehen zu stricken, garantiert langen Spielspass.
Das Spiel bietet die Möglichkeit Spielstände von 5 Piloten zu speichern, sodas nicht jeder seine eigene Memorycard mitbringen muss.
Fazit:
Grafisch hat das Spiel auf jeden Fall Referenz-Charakter, das Spielprinzip und die gute Steuerung machen auch auf Dauer Spass.
Eindeutig ein "must have" für jeden Gamecube Besitzer.
TonyHawks Pro Skater 3
Den Titel kennt man schon von der PS2 der X-Box und vielleicht dem GBA und wer sich jemals für Sport-Simulationen interssiert hat kommt an TonyHawks garantiert nicht vorbei.
Set der ersten Version von TonyHawks ist dieses Spiel Referenz in seinem Genre. Kein anderes Spiel macht dauerhaft so viel Spass und sieht grafisch so gut aus wie Tony Hawks.
Gegenüber den älteren Teilen auf PS2 und PC hat sich in Sachen Steuerung nicht allzuviel getan. Sie ist weiterhin recht einfach und man hat den Bogen schnell raus und skatet wenige Stunden später schon wie ein junger Gott .
Die Levels bieten sehr hohen Wiederspielwert, da es jede Menge Secrets und Aufgaben gibt und man immer wieder auf der Suche nach dem perfekten Run ist.
Die Grafik ist zwar nicht ganz so gut wie auf der X-Box oder der, in Kürze erscheinenden, PC-Version, dennoch kann sie als absolut hervorragend bezeichnet werden. Die Moves sind butterweich, nichts ruckelt und auch Clipping-Fehler sind eine seltene Ausnahme.
Die Musikuntermalung ist dank Motörhead, Alien Ant Farm und vielen anderen bekannten Künstlern einmalig gut und pass hervorragend zum schnellen Gameplay.
Fazit:
Grafisch und soundtechnisch ein absoluter Leckerbissen, für Fans des Genres ein Pflichtspiel.
Burnout
Erst pünktlich zum Europa-Launch erschien Burnout als weltweites Release für den GameCube.
Ziel des Spiels ist es, wie bei eigentlich allen Autorennspielen, innerhalb der vorgegebenen Zeit möglichst gut platziert ins Ziel zu kommen.
Wer jetzt bei Burnout eine ausgewachsene Simulation erwartet ist auf dem Holzweg. Der Begriff Arcade wurde in Burnout neu definiert. Neben der Bestzeit geht es darum den teuersten und spektakulärsten Crash zu bauen. Besonders gute gelungene Massencrashs lassen sich dank Speicherfunktion dauerhaft auf die MemoryCard bannen und dienen auch später noch der allgemeinen Erheiterung.
Leider ist die Steuerung anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und die scheinbar willkürlich auftauchenden Fahrzeuge können einem schon mal ein Weiterkommen verderben. Zum Glück ist der Computer relativ berechenbar und irgendwann hat man den Bogen raus.
Ab dem Zeitpunkt macht das Spiel dank excelenter Grafik und grandiosem Gefühl für die Geschwindigkeit richtig Laune. Die Musik ist zwar auf Dauer etwas langweilig, aber sie passt zum Spiel.
Die Grafik ist sehr gut gelungen und von Enviromental Mapping wird excessiv gebrauch gemacht, trotz alledem ist das Spiel ruckelfrei und das Gefühl für die Geschwindigkeit wurde hervorragend umgesetzt.
Man hat insgesamt 14 Strecken, 8 Fahrzeuge und viele Spielmodi zur Verfügung, leider sind die Fahrzeuge nicht lizensiert, aber man kann die Marken durchaus erkennen, auch wenn die Namen anders sind
Besonders schön sieht es aus, wenn man das Spiel in 60Hz und 16/9 spielt.
Fazit:
Schneller Spass für zwischendurch, leider bieten die Strecken etwas wenig Abwechslung. Angesichts der Konkurrenz (Driven oder 18 Wheeler) gibt es aber derzeit keine Alternative zu Burnout. Besonders viel Spass macht auch der 2-Spieler Modus.
Grafisch sehr gut, musikalisch leider nur Mittelmass - trotzdem immernoch eine Empfehlung für den FunRacer.
Einzige gute Alternative: Extreeme G3
Bloody Roar
Mit Bloody Roar gibt es für den GCN das erste Beat´em Up. Viele weitere Titel sind geplant, werden aber warscheinlich erst zum Weihnachtsgeschäft in die Läden kommen.
Somit steht Bloody Roar ziemlich konkurrenzlos da, was die Entscheidung zum Kauf um einiges erleichtert.
Grafisch hat man sich zwar Mphe gegeben, aber von Hocker reisst es einen nicht gerade. Wie gut Prügelspiele aussehen können kann man bei Tekken Tag Tournament oder DOA3 besser sehen.
Auch die Anzahl der Moves ist leider etwas beschränkt und die musikalische Untermalung wird schnell langweilig.
Spass macht das Spiel trotzdem und der Versuch, ein Prügelspiel in eine Story zu pressen ist eher lustig
Fazit:
Grafisch gut, Sound eher mittelmäßig, trotzdem für Beat´em Up Fans Pflicht, da es derzeit noch an Auswahl mangelt.
Als einzige Alternative steht derzeit Super Smash Bros. Melee zur Verfügung.
Dave Mirra
Auf den selben Zug wie TonyHawks springt Dave Mirra auf. Nur, daß ihr diesmal nicht auf dem Skateboard, sondern auf dem Fahrrad unterwegs seit.
Leider ist das die einzige Gemeinsamkeit mit TonyHawks.
Grafisch ist das Spiel ein totaler Reinfall und der Sound ist spätestens nach 10 Sekunden unten durch.
Spielspass kommt nur sehr langsam auf und die Langzeitmotivation kann man als nicht gegeben ansehen.
Die Steuerung ist ziemlich schwierig und man kommt nur schwer in Fahrt. Wenn man den Bogen allerdings raus hat kann durchaus sowas wie Spielspass aufkommen, man darf sich halt nur nicht an der altbackenen Grafik stören
Fazit:
So schnell wie das Spiel im Cube war, so schnell war es auch wieder raus. Grafisch, musikalisch und vom Gameplay besstenfalls Durchschnitt.
Keine Empfehlung für den normalen Cube-Spieler, für Fans des Genres allerdings einen Blick wert.
FiFa Worldcup
Wie jedes Jahr beschert und EA-Sports wieder mal eine Fussballsimulation, erstmals für den GCN gibt es FiFa Worldcup.
Das Spiel ist schnell erklärt:
Man sucht sich eine der 42 Mannschaften aus um in Japan/Korea Fussballweltmeister zu werden.
Alle Spieler und die Komentatoren sind, wie bei EA üblich, lizensiert. Die Steuerung ist absolut einfach, sodaß auch Newbies schnell ins Spiel finden und auch schnell Erfolge feiern können.
Die Grafik ist EA-typisch hervorragend und die Animationen der Spieler sind flüssig und sehr vielseitig.
Untermalt wird das Spiel durch mehr oder weniger witzige oder passende Bemerkungen der Kommentatoren, die sich nicht nur auf das Spiel beziehen, sobndern immer wieder ein paar Hintergrundinfos zur Mannschaft oder zum Austragungsort beinhalten.
Auch die Zugaben in Form einiger Videos zum Thema Fussball lassen sich durchaus sehen. Man sieht, daß sich EA über das Spiel hinaus Gedanken gemacht hat, den Titel ansprechender zu gestalten.
Dieses Konzept ist auf ganzer Linie aufgegangen.
Fazit:
Grafisch und spielerisch ein Glanzstück. Spiel ist aber sehr Arcade-lastig, Simulationsfreunde greifen besser zu ISS.
Ein absoutes TOP-Spiel für den Cube - unbedingt kaufen.
seit knapp einem Monat ist der Gamecube in Deutschland erhältlich und hat sich bereits weltweit 4,5Mio mal verkauft. Kein schlechter Start, wenn man bedenkt, das die PS2 in den 2 Jahren die sie auf dem Markt ist, ca. 30Mio mal über den Ladentisch ging.
Das, und die Tatsache, daß ich selbst im Besitz des kleinen Würfels bin, haben mich dazu veranlasst ein Review meiner 6 GameCube Titel zu schreiben.
Dabei handelt es sich um folgende Launchtitel:
- Starwars Rougue Squadron 2 - Rougue Leader
- Tony Hawks Pro Skater 3
- Burnout
- Bloody Roar - Primal Fury
- Dave Mirra
- FiFa Woldcup 2002
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Starwars - Rougue Leader
Wohl kein Launchtitel wurde mit sovielen Vorschusslorbeeren bedacht, wie Rougue Leader. Grafisch ist das Spiel allererste Sahne und auch spielerisch ist es wohl eines der besten Launchtitel.
Eine sehr umfangreiche Trainingsmission führt euch langsam an die Steuerung eures Fighters heran, wobei zwischen Innen- und Aussenansicht umgeschatet werden kann. Die Trainingsmissionen steigen langsam im Schwierigkeitsgrad und die Fülle der Missionsziele lässt es kaum zu alles in der vorgegebenen Zeit zu schaffen, so hat man auch nach mehreren Wochen Spass an der Trainingsmission, da es immer neue Ziele zu entdecken gibt.
Das Spiel selbst vom Grunde her ein gewöhnliches Weltraum-Ballerspiel aber die komplett in Gamegrafik gerenderten Zwischensequenzen und der mehr oder weniger geglückte Versuch eine Story um das ganze Geschehen zu stricken, garantiert langen Spielspass.
Das Spiel bietet die Möglichkeit Spielstände von 5 Piloten zu speichern, sodas nicht jeder seine eigene Memorycard mitbringen muss.
Fazit:
Grafisch hat das Spiel auf jeden Fall Referenz-Charakter, das Spielprinzip und die gute Steuerung machen auch auf Dauer Spass.
Eindeutig ein "must have" für jeden Gamecube Besitzer.
TonyHawks Pro Skater 3
Den Titel kennt man schon von der PS2 der X-Box und vielleicht dem GBA und wer sich jemals für Sport-Simulationen interssiert hat kommt an TonyHawks garantiert nicht vorbei.
Set der ersten Version von TonyHawks ist dieses Spiel Referenz in seinem Genre. Kein anderes Spiel macht dauerhaft so viel Spass und sieht grafisch so gut aus wie Tony Hawks.
Gegenüber den älteren Teilen auf PS2 und PC hat sich in Sachen Steuerung nicht allzuviel getan. Sie ist weiterhin recht einfach und man hat den Bogen schnell raus und skatet wenige Stunden später schon wie ein junger Gott .
Die Levels bieten sehr hohen Wiederspielwert, da es jede Menge Secrets und Aufgaben gibt und man immer wieder auf der Suche nach dem perfekten Run ist.
Die Grafik ist zwar nicht ganz so gut wie auf der X-Box oder der, in Kürze erscheinenden, PC-Version, dennoch kann sie als absolut hervorragend bezeichnet werden. Die Moves sind butterweich, nichts ruckelt und auch Clipping-Fehler sind eine seltene Ausnahme.
Die Musikuntermalung ist dank Motörhead, Alien Ant Farm und vielen anderen bekannten Künstlern einmalig gut und pass hervorragend zum schnellen Gameplay.
Fazit:
Grafisch und soundtechnisch ein absoluter Leckerbissen, für Fans des Genres ein Pflichtspiel.
Burnout
Erst pünktlich zum Europa-Launch erschien Burnout als weltweites Release für den GameCube.
Ziel des Spiels ist es, wie bei eigentlich allen Autorennspielen, innerhalb der vorgegebenen Zeit möglichst gut platziert ins Ziel zu kommen.
Wer jetzt bei Burnout eine ausgewachsene Simulation erwartet ist auf dem Holzweg. Der Begriff Arcade wurde in Burnout neu definiert. Neben der Bestzeit geht es darum den teuersten und spektakulärsten Crash zu bauen. Besonders gute gelungene Massencrashs lassen sich dank Speicherfunktion dauerhaft auf die MemoryCard bannen und dienen auch später noch der allgemeinen Erheiterung.
Leider ist die Steuerung anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und die scheinbar willkürlich auftauchenden Fahrzeuge können einem schon mal ein Weiterkommen verderben. Zum Glück ist der Computer relativ berechenbar und irgendwann hat man den Bogen raus.
Ab dem Zeitpunkt macht das Spiel dank excelenter Grafik und grandiosem Gefühl für die Geschwindigkeit richtig Laune. Die Musik ist zwar auf Dauer etwas langweilig, aber sie passt zum Spiel.
Die Grafik ist sehr gut gelungen und von Enviromental Mapping wird excessiv gebrauch gemacht, trotz alledem ist das Spiel ruckelfrei und das Gefühl für die Geschwindigkeit wurde hervorragend umgesetzt.
Man hat insgesamt 14 Strecken, 8 Fahrzeuge und viele Spielmodi zur Verfügung, leider sind die Fahrzeuge nicht lizensiert, aber man kann die Marken durchaus erkennen, auch wenn die Namen anders sind
Besonders schön sieht es aus, wenn man das Spiel in 60Hz und 16/9 spielt.
Fazit:
Schneller Spass für zwischendurch, leider bieten die Strecken etwas wenig Abwechslung. Angesichts der Konkurrenz (Driven oder 18 Wheeler) gibt es aber derzeit keine Alternative zu Burnout. Besonders viel Spass macht auch der 2-Spieler Modus.
Grafisch sehr gut, musikalisch leider nur Mittelmass - trotzdem immernoch eine Empfehlung für den FunRacer.
Einzige gute Alternative: Extreeme G3
Bloody Roar
Mit Bloody Roar gibt es für den GCN das erste Beat´em Up. Viele weitere Titel sind geplant, werden aber warscheinlich erst zum Weihnachtsgeschäft in die Läden kommen.
Somit steht Bloody Roar ziemlich konkurrenzlos da, was die Entscheidung zum Kauf um einiges erleichtert.
Grafisch hat man sich zwar Mphe gegeben, aber von Hocker reisst es einen nicht gerade. Wie gut Prügelspiele aussehen können kann man bei Tekken Tag Tournament oder DOA3 besser sehen.
Auch die Anzahl der Moves ist leider etwas beschränkt und die musikalische Untermalung wird schnell langweilig.
Spass macht das Spiel trotzdem und der Versuch, ein Prügelspiel in eine Story zu pressen ist eher lustig
Fazit:
Grafisch gut, Sound eher mittelmäßig, trotzdem für Beat´em Up Fans Pflicht, da es derzeit noch an Auswahl mangelt.
Als einzige Alternative steht derzeit Super Smash Bros. Melee zur Verfügung.
Dave Mirra
Auf den selben Zug wie TonyHawks springt Dave Mirra auf. Nur, daß ihr diesmal nicht auf dem Skateboard, sondern auf dem Fahrrad unterwegs seit.
Leider ist das die einzige Gemeinsamkeit mit TonyHawks.
Grafisch ist das Spiel ein totaler Reinfall und der Sound ist spätestens nach 10 Sekunden unten durch.
Spielspass kommt nur sehr langsam auf und die Langzeitmotivation kann man als nicht gegeben ansehen.
Die Steuerung ist ziemlich schwierig und man kommt nur schwer in Fahrt. Wenn man den Bogen allerdings raus hat kann durchaus sowas wie Spielspass aufkommen, man darf sich halt nur nicht an der altbackenen Grafik stören
Fazit:
So schnell wie das Spiel im Cube war, so schnell war es auch wieder raus. Grafisch, musikalisch und vom Gameplay besstenfalls Durchschnitt.
Keine Empfehlung für den normalen Cube-Spieler, für Fans des Genres allerdings einen Blick wert.
FiFa Worldcup
Wie jedes Jahr beschert und EA-Sports wieder mal eine Fussballsimulation, erstmals für den GCN gibt es FiFa Worldcup.
Das Spiel ist schnell erklärt:
Man sucht sich eine der 42 Mannschaften aus um in Japan/Korea Fussballweltmeister zu werden.
Alle Spieler und die Komentatoren sind, wie bei EA üblich, lizensiert. Die Steuerung ist absolut einfach, sodaß auch Newbies schnell ins Spiel finden und auch schnell Erfolge feiern können.
Die Grafik ist EA-typisch hervorragend und die Animationen der Spieler sind flüssig und sehr vielseitig.
Untermalt wird das Spiel durch mehr oder weniger witzige oder passende Bemerkungen der Kommentatoren, die sich nicht nur auf das Spiel beziehen, sobndern immer wieder ein paar Hintergrundinfos zur Mannschaft oder zum Austragungsort beinhalten.
Auch die Zugaben in Form einiger Videos zum Thema Fussball lassen sich durchaus sehen. Man sieht, daß sich EA über das Spiel hinaus Gedanken gemacht hat, den Titel ansprechender zu gestalten.
Dieses Konzept ist auf ganzer Linie aufgegangen.
Fazit:
Grafisch und spielerisch ein Glanzstück. Spiel ist aber sehr Arcade-lastig, Simulationsfreunde greifen besser zu ISS.
Ein absoutes TOP-Spiel für den Cube - unbedingt kaufen.