Notiz #gamers4refugees: Auch Spieler sammeln Spenden für Flüchtlinge

Wer so naiv ist und unbedingt an die illegale Einwanderer Lobby (ProAsyl) spenden will kann das ja gerne tun.
Das missionieren mit “Fakten“ gegen “Vorurteile“ muss nicht sein.
Aber hey, ich bin jetzt auch einer von den Guten...hab gerade geholfen hunderte Feldbetten für Asylbewerber aufzubauen, zwar unfreiwillig aber was solls.
 
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Mich überrascht es, dass dieser Thread so ziemlich tot ist.

Hier keine 5 Gehminuten entfernt haben sie wenigstens ein Gebäude für Asylantragsteller genommen, welches 5 Jahre oder so leer stand. Im Erdgeschoss, wo mal eine Videothek drin war, haben sie die großen Fenster entfernt und Wände mit kleineren Fenstern eingezogen. Zum Glück also nicht so ein Fall, wo einkommensschwache Mieter ausziehen mussten. (In so einem Fall kann ein Vermieter absurderweise mehr Geld verdienen, indem er in eine Wohnung mit 100m² dann 10 Asylantragsteller reinsteckt.) Und vom Nachbarn erfuhr ich, dass bei einer örtlichen Schule die Turnhalle für solche verwendet wird.
Zu meiner Schulzeit war Turnhallenkapazität teilweise knapp für Sportunterricht. Entweder daher kein Sport oder man musste in einen anderen Stadtteil gehen/fahren. Die Turnhalle von meiner Schule war zeitweise nicht benutzbar, wurde später renoviert. Die Schule gibt es nicht mehr, stand leer und wurde wegen Baufälligkeit, abgerissen aber die Halle ist noch da. :D
 
Zum Glück also nicht so ein Fall, wo einkommensschwache Mieter ausziehen mussten.
Kannst Du mir einen solchen Fall mal benennen bzw. einen entsprechenden Bericht verlinken? Hab davon bislang nichts mitbekommen.
 
...hab gerade geholfen hunderte Feldbetten für Asylbewerber aufzubauen, zwar unfreiwillig aber was solls.

Wie kam es dazu?

(In so einem Fall kann ein Vermieter absurderweise mehr Geld verdienen, indem er in eine Wohnung mit 100m² dann 10 Asylantragsteller reinsteckt.)

Ja,hier und da macht sich mancher mit dem Flüchtlingsthema die Taschen voll: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss...ds=refugees+welcome&sprefix=refugees+,aps,156

Die Einnahmen werden wohl kaum gespendet.
 
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Nicht nur, dass nirgends von einkommensschwachen Mietern gesprochen wird, auch ist in keinem der Artikel/Berichte davon die Rede, dass Leute "rausgeworfen" werden (Zitat aus #20).
Ja, es wird Vermieter geben, die ein (dubioses) Geschäft wittern, ebenso wie Vermieter, die mit der Situation schlichtweg überfordert sind und daher unrechtmäßige Kündigungen aussprechen. Beides passiert tagtäglich in Deutschland und ist auf dem Wohnungsmarkt leider (!) nichts Außergewöhnliches.
 
diRAM schrieb:
Ja, es wird Vermieter geben, die ein (dubioses) Geschäft wittern .....

Darum geht es doch eigentlich auch, auch wenn die Wortwahl vllt. ungünstig ist. Dieses Problem hätte man auch gar nicht erst, wenn man die Kapazität beschränkt und unberechtigte Flüchtlinge erst gar nicht rein lässt oder diese wieder schnell zurückschickt. Kapazitäten kriegt man ja sozusagen wieder dazu, wenn auch USA welche aufnimmt. Die sind doch auch immer Strippenzieher. :rolleyes:
 
Wie gesagt, das Problem bestünde weiterhin und besteht nicht erst seit dem aktuellen Flüchtlingszustrom.
 
Banger schrieb:
Darum geht es doch eigentlich auch, auch wenn die Wortwahl vllt. ungünstig ist. Dieses Problem hätte man auch gar nicht erst, wenn man die Kapazität beschränkt und unberechtigte Flüchtlinge erst gar nicht rein lässt oder diese wieder schnell zurückschickt. Kapazitäten kriegt man ja sozusagen wieder dazu, wenn auch USA welche aufnimmt. Die sind doch auch immer Strippenzieher. :rolleyes:

Da haben wir es wieder, "unberechtigte Flüchtlinge", gern auch als "Wirtschaftsflüchtlinge" bezeichnet.

Sichere Herkunftsländer, ich vermute das meinst Du mit "unberechtigt":

"Die Anerkennungsquote nach Art. 16a GG ist entsprechend gering und liegt seit 2002 bei unter 2 %" (Quelle).

Unabhängig davon ist ein Asylantrag eine Einzelfallentscheidung, die eben auch beinhaltet, dass Asylanträge aus sogenannten sicheren Herkunftsländern bearbeitet werden und zu positiven Bescheiden führen können. Eine sicheres Herkunftsland ist eine reine Definition, welche dazu führt, dass Anträge aus solchen Ländern vorrangig bearbeitet werden (derzeit).

Damit aber ein Asylantrag gestellt werden kann und dieser bearbeitet wird, wird der Antragsteller aufgenommen.

Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" ist also im besten Fall auch nur als Populismus zu bezeichnen.
 
azurlord schrieb:
Sichere Herkunftsländer, ich vermute das meinst Du mit "unberechtigt":

Ja, Länder, wo kein Krieg herrscht.

Unabhängig davon ist ein Asylantrag eine Einzelfallentscheidung, die eben auch beinhaltet, dass Asylanträge aus sogenannten sicheren Herkunftsländern bearbeitet werden und zu positiven Bescheiden führen können. Eine sicheres Herkunftsland ist eine reine Definition, welche dazu führt, dass Anträge aus solchen Ländern vorrangig bearbeitet werden (derzeit).

Damit aber ein Asylantrag gestellt werden kann und dieser bearbeitet wird, wird der Antragsteller aufgenommen.

Und die müssen schnell bearbeitet werden. Wenn einer erstmal 3 Monate wartet, bis er abgelehnt wird, blockiert man einen Platz, den die andere Person nötiger hat.
 
Banger schrieb:
Ja, Länder, wo kein Krieg herrscht.

Das ist schlicht falsch, Asyl wird nicht nur gewährt wenn im Herkunftsland Krieg herrscht. Politische Verfolgung, Religiöse Verfolgung etc. sind gleichermaßen Gründe. Im Übrigen kannst Du dich mal mit der Situation zum Beispiel im Kosovo auseinandersetzen, eines der sogenannten sicheren Herkunftsländer.


Banger schrieb:
Und die müssen schnell bearbeitet werden. Wenn einer erstmal 3 Monate wartet, bis er abgelehnt wird, blockiert man einen Platz, den die andere Person nötiger hat.

Ob Jemand einen Platz "nötiger" hat als ein Anderer entscheidet der Ausgang des Asylverfahrens, nicht aber die Herkunft. Derzeit werden die Anträge aus sicheren Herkunftsländern aber primär bearbeitet.
 
Dann muss diese Verfolgung ja so schlimm sein (bzw. das ganze Land betreffen), dass ein Umzug in eine 100km entfernte Stadt auch nicht hilft. (Welche Schande, dass ich an Verfolgte weiter oben nicht gedacht habe. :rolleyes: )

Aber da muss die Verfolgung dann auch abgestellt werden. An die Ursachen gehen und nicht nur an die Symthome.

Zu meinem Geschreibsel weiter oben kann man auch noch anfügen, dass die Länder (auch USA) die Leute, denen man die Kompetenzen gegeben hat, ggf. noch dabei unterstützt, ihr Land wieder auf Vordermann zu bringen.

Kenne selber jemanden, dessen Eltern Kosovo/Albanien verlassen haben und Asyl bekommen haben. Die kamen bereits vor ~20 Jahren hierher. Haben am Anfang auch in einem Asylhaus gewohnt und wohnen jetzt ganz normal zur Miete, aber nicht sowas, wo der Vermieter vom Staat finanziert Reibach macht. Da geht jemand arbeiten und zahlt die Miete selber.
 
Banger schrieb:
Dann muss diese Verfolgung ja so schlimm sein (bzw. das ganze Land betreffen), dass ein Umzug in eine 100km entfernte Stadt auch nicht hilft. (Welche Schande, dass ich an Verfolgte weiter oben nicht gedacht habe. :rolleyes: )

Deine Polemik bringt uns in der Diskussion auch nicht weiter. Du bist überhaupt nicht in der Lage festzustellen, warum Menschen flüchten und schon gar nicht obliegt es Dir oder mir darüber zu entscheiden ob es berechtigt ist oder nicht.

Eine einfache Aufgabe für Dich: Stelle Dir mal die Frage, was alles passieren muss, damit Du Deine Heimat verlässt um in einem fremden Land, dessen Sprache Du nicht sprichst, Asyl zu beantragen. Vorher natürlich mit einer wochenlangen Flucht, bei der Dein Leben immer wieder gefährdet ist. Vielleicht hilft das ein wenig weiter.


Banger schrieb:
Aber da muss die Verfolgung dann auch abgestellt werden. An die Ursachen gehen und nicht nur an die Symthome.

Zu meinem Geschreibsel weiter oben kann man auch noch anfügen, dass die Länder (auch USA) die Leute, denen man die Kompetenzen gegeben hat, ggf. noch dabei unterstützt, ihr Land wieder auf Vordermann zu bringen.

Ich gebe Dir absolut Recht, wenn es darum geht, dass es viele bessere Wege gebe, Unrecht von Grund auf zu verhindern. Aber es macht einen Unterschied, wenn man mit der Bekämpfung der Ursachen versucht die fehlende Lösung der Symptome zu entschuldigt oder gar ganz zu unterbinden. Man kann so Vieles besser machen auf der Welt, aber das ändert erstmal rein gar Nichts an unserer derzeitigen Situation.


Banger schrieb:
Kenne selber jemanden, dessen Eltern Kosovo/Albanien verlassen haben und Asyl bekommen haben. Die kamen bereits vor ~20 Jahren hierher. Haben am Anfang auch in einem Asylhaus gewohnt und wohnen jetzt ganz normal zur Miete, aber nicht sowas, wo der Vermieter vom Staat finanziert Reibach macht. Da geht jemand arbeiten und zahlt die Miete selber.

Was willst Du mit diesem Absatz deutlich machen? Das wir im Kapitalismus leben und es Menschen gibt, die jede Chance nutzen ihre Gewinne zu maximieren? Sich auf Kosten Anderer oder des Staates zu bereichern? Das ist jetzt nicht so neu, aber was hat es damit zu tun, dass wir Flüchtlinge unterbringen müssen? Ist es nicht eher eine Kritik an unserer Gesellschaft?
 
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azurlord schrieb:
Deine Polemik bringt uns in der Diskussion auch nicht weiter. Du bist überhaupt nicht in der Lage festzustellen, warum Menschen flüchten und schon gar nicht obliegt es Dir oder mir darüber zu entscheiden ob es berechtigt ist oder nicht.

Eine einfache Aufgabe für Dich: Stelle Dir mal die Frage, was alles passieren muss, damit Du Deine Heimat verlässt um in einem fremden Land, dessen Sprache Du nicht sprichst, Asyl zu beantragen. Vorher natürlich mit einer wochenlangen Flucht, bei der Dein Leben immer wieder gefährdet ist. Vielleicht hilft das ein wenig weiter.

Richtig, wir beide bearbeiten die Anträge nicht. Aber die sollten doch schneller bearbeitet werden, damit sich nichts staut oder nicht? Man sollte ja möglichst rauskriegen, ob sie berechtigt sind oder nicht, ob sie vefolgt sind oder vor Krieg weg sind oder ob es welche sind, wo das alles nicht zutrifft.

[OT] Auf Facebook :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: echauffieren sich Leute immer, dass es immer 90% junge Männer sein sollen. Am besten noch so klischeemäßig Bilder, wo sie Bilder von ihren Frauen und Kindern auf ihren Berührungsbildschirm-Handys zeigen und Plakate haben, wo steht "Rettet unsere Frauen und Kinder!" und dann darunter "Warum bringt ihr sie nicht mit, ihr feigen Dreckssäcke?" als Unterüberschrift. Zumindest sowas ähnliches. [/OT]

Wäre es nicht besser, wenn man die Leute vor Ort erstmal unterstützt, dass die legal ausreisen dürfen? Sodass die Dokumente mitkriegen und so und dann alle sicher per Bus/Bahn/Flugzeug verteilt werden? Halt mal ein Ansatz ohne diesen Schlepperbanden, wo man die Gefahr hat, auch zu sterben oder nicht durchkommt, weil man gefälschte Dokumente hat.

Vor paar Wochen war im Öffentlich-Rechtlichen (Vorsicht!) eine Repotage, wo sie einen syrischen Anwalt bei der Flucht begleitet haben. Da wurde suggeriert, dass der bei den Schlepperbandern mehrere tausend Euro bezahlt hat, ich meine 6000 oder 8000€. Für den Preis müsste doch eine bessere Möglichkeit geben, wenn das normal so mit den Schlepperbanden ist.

Bei den erwähnten Leuten war es wegen Krieg.
 
Banger schrieb:
Wäre es nicht besser, wenn man die Leute vor Ort erstmal unterstützt, dass die legal ausreisen dürfen? Sodass die Dokumente mitkriegen und so und dann alle sicher per Bus/Bahn/Flugzeug verteilt werden? Halt mal ein Ansatz ohne diesen Schlepperbanden, wo man die Gefahr hat, auch zu sterben oder nicht durchkommt, weil man gefälschte Dokumente hat.
Welche Alternative haben denn z.B. Syrer derzeit? Dort herrscht Bürgerkrieg; eine nahezu unüberschaubare Anzahl an Gruppen kämpft um die Vorherrschaft und dazwischen das Volk, das von allen Seiten attackiert wird. Die Zahlen der Binnenflüchtlinge belegen dies eindrucksvoller, als die Zahlen derjenigen, die in direkte Anrainerstaaten oder bis nach Europa fliehen. Erwartest Du von den Leuten in so einer Situation ernsthaft, dass sie sich wegen ihres Passes an genau das Regime wenden, das sie im Zweifelfall mit chemischen Waffen oder Fassbomben angreift?
Frag doch mal bei Gelegenheit, ob ein syrischer Flüchtling hier in Deutschland ein Interesse daran hat, dass über seine konsularische Vertretung ein Ersatzdokument beschafft wird.
 
Sagen wir mal so, sind die meisten Leute da nicht registriert via Perso etc.? Oder wurden offizielle Dokumente für ungültig erklärt? Der syrische Anwalt in der Reportage hat sich ja vom Schleuser gefälschte Dokumente besorgt und wurde direkt im Flughafen erwischt. Der wollte auch erst fliegen und nicht durch die Pampa fahren/laufen. Der Flug war allerdings von der Türkei aus, fällt mir gerade wieder ein, also ist er erstmal die "kurze" Strecke am Boden bis zum sicheren Flughafen gereist.

Bessere Lösung für die Ausreise? Hat jemand Vorschläge, die dann alle Faktoren berücksichtigen?
 
Wie willst Du bitte in einem Land, in dem Krieg und Terror herrschen, jemandem eine gefahrlose Ausreise ermöglichen? Für so ein Problem gibt es nicht die eine Wunderlösung, die alle Faktoren berücksichtigt und mit der alle glücklich sind.

Es gilt den Konflikt zu beenden, die direkten Anrainerstaaten bestmöglich in der Versorgung der Flüchtlinge zu unterstützen und human mit den vergleichsweise Wenigen, die es bis nach Europa schaffen, umzugehen.
 
azurlord schrieb:
Man kann hier noch weitere Aussagen hinzufügen, aber ich denke das Fehlen von Fachkräften, die Abhängigkeit deutscher Jobs von ausländischen Investitionen und die zu geringe Geburtenrate sind Dir bekannt. Ein deutsches Problem? Das wäre zu einfach.
Noch jemand der an den von Wirtschaftsverbänden propagierten Fachkräftemangel glaubt ohne sich über die Hintergründe informiert zu haben. Grundsätzlich werden freie Stellen mit 8 multipliziert um einen statischischen, real jedoch nicht haltbaren Fachkräftemangel vorweisen zu können, was darin begründet liegt, das die Wirtschaft ein großes Interesse an einem sehr großen Bewerberpool hegt, um stark selektieren und aufgrund der Konkurrenzsituation der Bewerber Lohndumping betreiben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat gekürzt!)
Und wenn sie es dann bis zur Grenze geschafft haben? Wenn die Leute dann die erste Etappe geschafft haben und dann in der Türkei rumlaufen und dann an Hunger sterben, ist das auch wieder blöd. Der Anwalt in der Reportage hatte nicht immer einen fahrbaren Untersatz. Das mit der Verteilung kann man ja dann in der Türkei machen oder nicht? Die Leute werden dann auf Züge/Busse verteilt, die dann in verschiedene Länder gefahren werden. Denen gibt man zuvor auch Übergangsdokumente (Gültigkeit ohne syrische Ämter), damit die in die jeweiligen Länder einreisen dürfen und nicht unterwegs abgewiesen werden. Und dann bei Erreichen im Zielland die Asylanträge machen und schnell Bescheid erhalten. Aber dieser Vorschlag hat mit Sicherheit auch wieder einen oder mehre Haken. :freak:

Da sind wir dann wieder bei dem Punkt, dass die via Asylantrag genehmigten Leute dann die Kompetenzen bekommen, aber vielleicht gibt es da auch bessere Vorschläge. Währenddessen Krieg und Verfolgungen in den Ländern ersticken. Danach dann die Leute zurück und sie ggf. bei der Herrichtung unterstützen.

Edit: Bei der Verteilung müssen dann auch Schlaf- und Essmöglichkeiten sein. Dauert ja, um tausende Leute mit Dokumenten auszustatten und sie auf die Fahrzeuge zu verteilen.

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Edit: Bei einem Gespräch, außerhalb von CB und unabhängig von diesem Thread, kam folgender Vorschlag vom Gegenüber, den ich mal unabhängig von den obigen Posts reinschreibe: Die Nato richtet in Syrien ein (oder mehrere) Flüchtlingslager ein, z.B. mit einem Flughafen und einen Versorgungskorridor. Das Gebiet ist relativ groß, sodass z.B. 1 Millon syrische Kriegsflüchtlinge versorgt werden können. Dieses abgesteckte Gebiet wird bewacht, sodass die Terroristen und Co draußen bleiben. Auch wird dafür gesorgt, dass Geschosse von Terroristen auf Versorgungsflugzeuge abgewehrt werden. Hoch technisierte Militär-Länder wie USA müssen es doch hinkriegen, dieses Gelände gegen Terrorgruppen zu bewachen? Dieses Gelände wäre dann möglicherweise in der Nähe zur türkischen Grenze, sodass über Türkei Versorgung reinkommt. Das Problem ist aber wieder, die USA und seine "Gefolgten" wollen das ja nicht.

(Der Ansatz von der AfD, den Leuten die Kompetenzen zu geben, würde hier m.E. auch gehen? Wenn der Krieg erstickt ist und Terrorgruppen entfernt wurden, dann können die dann alles wieder herrichten und bekommen ggf. Unterstützung dabei.)

Bei der Asylantragsache fand mein Gegenüber auch noch einen Haken: Der einzelne Mann bekommt seinen Asylantrag genehmigt. Das berechtigt ihm dann, seine Familie zu holen. Wenn viele Familien geholt werden, vorallem mit vielen Leuten, dann würde dieser Effekt eintreten, der mich bisschen an die exponentielle Funktion erinnert. Dann werden aus 200.000 Leuten mit genehmigten Asylanträgen dann zum Beispiel 1.000.000 Leute, weil es viele Großfamilien sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorschläge, die letztlich am (internationalen) Willen und der Organisation bzw. Logistik scheitern werden.

Zu Deinem letzten Absatz:
Na und? Möchtest Du jemand sein Menschenrecht auf Asyl verwehren, weil er Familienvater ist?
 
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