Was wird das jetzt hier? Diejenigen, die doch eher am unteren Ende der politischen Nahrungskette stehen, sprich, der Mann aus sem Volk, soll nicht nur massenhafte Einwanderung ungeachtet dessen, ob es sich um Flüchtlinge handelt oder auch nicht, hinnehmen, sich gleichzeitig dafür schuldig fühlen, da "wir" ja Waffen liefern (wer bitte ist "wir"?), sich als unmenschlich betiteln lassen, wenn er Identität und Ordnung bedroht sieht, sich angefeindet fühlen wenn er echten Kriegsflüchtlingen helfen aber auch nicht dauerhaft hier haben will, und nun soll er auch noch eine Lösung für internationale Konflikte anbieten, während er einer Einmischung in fremde Konflikte niemals zugestimmt hätte und erst recht nicht einer Waffenlieferung, wenn man denn ihn mal danach gefragt hätte? Zumal doch kaum jemandem bewusst ist, was für ein perfides Spiel hier getrieben wird, wer an der Asylindustrie mitverdient und wer nachher die Verlierer sind: nämlich in erster Linie die tatsächlichen Flüchtlinge und nicht zuletzt wir Deutschen.
Naja und zum Thema Players4refugees, das ist natürlich eine unglaublich einfallsreiche Sache. Außerdem gibt es da sicherlich Fördergelder bei so viel überbordender Gutmenschlichkeit am Joystick!
Ich glaub ich gründe auch mal einen Verein, vielleicht sowas wie "Popeln gegen rechts" oder sowas - ich bin sicher, daß es da auch Fördergelder gibt und das Bundesverdienstkreuz für "Zivilcourage" obendrein. Obwohl Zocken natürlich viel mehr Spaß macht als Popeln. Man ist in seiner virtuellen Welt und solange Strom da ist und Cola und Chips neben einem liegen, bekommt man von der zunehmenden Überfremdung und dem Zerbrechen der öffentlichen Ordnung gar nichts mit - traumhaft! Leider wird das nichts, weil meine zwei Jobs das Zocken mir einfach kaum noch ermöglichen. Ich bin ja nicht krankhaft arbeitswütig oder so, aber da ein großer Teil meiner gezahlten Steuern neben Bankenhilfe, zahllosen Antirechtsprogramme mittlerweile auch für das wärmste Willkommenheißen der Kulturbereicherer draufgeht, hab ich mir das mit dem zweiten Job mal angetan und ernte dann zum Dank hämisches Grinsen von einer Gruppe junger kräftiger, auf dem Bahnhof abhängender "Refugees", wenn ich vor morgendlicher Müdigkeit ein bisschen ungeschickt aus der S-Bahn stolpere...
Egal, vielleicht kann der eine oder andere "Gutplayer" seinen Rechner an irgendeinen gelangweilten "Refugee" verschenken, damit dieser seinen Teil an der "Bereicherung" Deutschlands beiträgt.
Prost Mahlzeit!