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NewsGamescom 2014: Easars mit Tastaturen und Mäusen im Autodesign
Auf der Gamescom 2014 gab mit „EASARS“ ein neuer Anbieter von auf Spieler zugeschnittenen Eingabegeräten sein Debüt. ComputerBase hat sich das Portfolio vor Ort genauer angesehen. Der Höhepunkt: Eine Tastatur im „Sportwagendesign mit Unterbodenbeleuchtung“.
Die Easars EK9100 hat genau das gleiche Case-Design wie die Qpad MK-10, nur in schwarz. Soweit ich weiß, gibts die aber nur in Asien. Sieht so aus, als komme die über eine andere Firma nach Europa.
„Sportwagendesign mit Unterbodenbeleuchtung“ ? Sind wir im Kindergarten hier? Für mich ist das einfach nur (zu) klobig wie bei vielen andere Eingabegeräten (besonders die die sich "Gaming" nennen) auch.
Anscheinend soll dadurch irgend eine Wertigkeit vermittelt werden. Das aber insbesondere die Tastaturen durch ihre ausladende Art oft Platz wegnehmen der bei vielen überhaupt nicht vorhanden ist bedenken die Hersteller wohl nicht. Mal abgesehen davon das dieser ausladende Plastik verhau einfach nur Billig aussieht.
PS: Ist das nun die kommende Welle von möchtegern Gamer Tastaturen mit billigen Kailh Schaltern, Hauptsache sie können "auch" mit dem Wort "Mechanisch" werben?
War SARS nicht eine Krankheit? Gibt es jetzt mit EA kombiniert, wie passend.
So, Wortspiele bei Seite...
Noch so ein Ladenhüter wie Tesoro, großartig! Oder gibt es tatsächlich einen lukrativen Markt, für blinkende, klobige, qualitativ fragwürdige überteuerte Gaming-Neueinsteiger?
Totaler Fail.
Haben nix Neues, "erfinden" Autodesign ohne sich wirklich abzugrenzen.
Würde die Überschrift das nicht Extra aufzeigen, wäre ich nie auf ein spezielles Design gekommen.
Schwacher Auftritt. Das geht mit wenig Aufwand viel viel besser.
Ein Beleidigung für Lamborghini. Außerdem ist ein Lambo eher kein "Sportwagen", sondern ein Supercar.
Bei manchen Dingen fällt einem kaum noch was ein, was man dazu sagen kann, so dämlich sind diese.
Sie stellen auf der Gamescom aus und dann gibt es nichtmal deutsche Texte dazu? Wobei darüber kann man ja noch streiten. Dass sie es nicht für nötig befunden haben jemanden zu engagieren welcher fliessend Englisch spricht um mal über die Texte zu schauen ist für mich ein Armutszeugnis.
Ach ja, 220 Euro für was? Haben die gedacht Tastaturen werden nach Kilogramm bezahlt und dachten sich "hey, mechanische Keyboards wiegen so zwei Kilo und gehen für ~80 Euro weg, da bauen wir eine mit fünf Kilo, das gibt einen Marktpreis von 220€!"
Ich bin schon mal auf so eine Überteurte Tastatur reingefallen, die Logitech G19. Seit dem ist mir schnuppe wie die Tastatur aussieht, hauptsache man kan drauf Tippen und billig soll die sein.
Genial! Als nächstes dann bitte eine ganz ähnliche Tastatur im "Panzerdesign" (verdammte Anglizismen, schauderhaft), unter einer 50 Kg Unterplatte, Sonderschutzfahrzeugwiederstandsklasse VR14 (LINK: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderschutzfahrzeug) und einem geschätzten Gesamtgewicht von knapp 100 Kg brauchen die dann aber auch nicht "anzukommen".