DJMadMax
Fleet Admiral
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So, um hier nicht nur offtopic zu schreiben und über "High End" zu schwurbeln, bringe ich auch mal ein wenig Produktivität mit ein
Trotzdem bleibt der X3D natürlich bärenstark. Hier entscheidet nun ganz allein deine persönliche Präferenz, ob es ein AMD DDR4- oder aber ein Intel DDR4/5-System werden soll.
Da bei gesteigerter Auflösung und Grafiklast die CPU-Performance aufgrund der abnehmenden FPS immer mehr in den Hintergrund rückt, verpufft also auch der Vorteil des 3D-Caches von AMD. Meine Wahl wäre hier vermutlich also eine Alder Lake-Plattform, auch mit Hinsicht auf die Tatsache, dass der ebenfalls in den Startlöchern befindliche Rocket Lake hier kompatibel zum Sockel 1700 ist. Zumindest, wenn man den jetzigen IST-Stand als Basis heranzieht.
Auch im Produktivbereich ist Intel mit Alder Lake sehr stark, ein 12600K steht dem 5800X3D im Multithreading-Bereich in nichts nach, in Single Thread-Tests liegt er sogar ein Stück vorne.
Wenn wir jetzt allerdings wieder zum Kerngeschäft "Gaming" wechseln und gleichzeitig das Thema Stromverbrauch bzw. Energieeffizienz in's Boot holen, dann wird es interessant.
Schau dir hierzu mal die Tabellen im verlinkten Artikel von ComputerBase an. Was AMD hier geschafft hat, grenzt schon an ein kleines Wunder. Nicht nur, dass man die eigene Vergleichs-CPU (den 5800X) auf Seiten der Performance deutlich hinter sich lässt, das Ganze geschieht zudem auch noch mit einem viel geringeren Strombedarf und spätestens hier muss Intel die Segel streichen und zwar deutlich.
Es bleibt unterm Strich also sehr individuell, für welche Schiene du dich entscheidest. Sockel AM4 ist tot, keine Frage - bietet aktuell, vor Allem, wenn das Geld für einen 5800X3D bereitliegt, jedoch eine hocheffiziente und pfeilschnelle CPU für Gaming.
In hohen Auflösungen hingegen hängt Intel praktisch an der Fersenspitze und bietet zudem mit LGA 1700 und DDR5 schon jetzt eine etwas zukunftssichere Plattform.
Falsch ist der X3D von daher nicht. Falsch ist ein 12400, ein 12600K oder ein 12700 aber auch nicht. Darüber hinaus würde ich aufgrund der schlechter werdenden Energieeffizienz und des in deinem Anwendungsbereich nicht mehr vorhandenen Performancevorteils bei Intel übrigens nicht gehen und allgemein ist ein 12700K bzw. darüber der 12900(K) eigentlich nie empfehlenswert.
Von daher bleibt bei der CPU-Frage:
You decide!
Generell bleibt aber eigentlich nur die 3090 Ti, wenns ums letzte Quäntchen geht. Knapp 10 Prozent liegt sie vor der 6900 XT (Custom Board) bzw. der 6950 XT (Referenzboard).
1300 Euro musst du derzeit mindestens für eine 3090 Ti einplanen, was in deinem Budget aber problemlos möglich ist.
Corsair Vengeance LPX 32GB Kit DDR4-3600 CL16-19-19-39
Erst für deutlich mehr Geld gibt es aktuell bei DDR4-Speicher wieder messbar (aber nicht wirklich spürbar!) schnelleren RAM, zB. den hier:
G.Skill Trident Z RGB 32 GB Kit DDR4-3600 CL16-16-16-36
Mein RAM im Hauptsystem ist sogar noch eine Stufe bekloppter! Ich betreibe ein G.Skill-Kit mit 4000er Takt bei 16-16-16-36 Werksangabe. Nach unzähligen (ja, hunderte tatsächlich) Benchmarkläufen in Spielen wie auch im Produktivbereich bin ich letztlich dazu übergegangen, mein Kit auf 3600 MHz mit 14-14-14-34er Timings zu fahren.
Spürbar bringt das nirgendwo Performancezuwachs, nirgends. Lediglich gemessen war hier - im Vergleich zu einem 3200er Kit mit 16-18-18-38er Timings (!) ein geringster Unterschied auszumachen.
Das RAM-Thema wird leider viel zu oft viel zu heiß gekocht. Sobald man praktisch synchron am oberen Limit des von der jeweiligen CPU spezifizierten RAM-Controller-Takts liegt, macht es keinen nennenswerten Unterschied mehr, was man da für einen RAM verbaut hat.
Sofern also der Takt aktuell bei 3200-3600 MHz liegt und dabei die Timings nicht allzu hoch liegen, ist man mit jedem RAM-Kit performanceseitig auf der richtigen Spur.
Hier helfen die Videos von GamersNexus, in denen genaueste Temperaturverläufe bei entsprechend werksseitiger oder auch genormter Lüfterbestückung aufgezeigt werden. Besser als mit einem Lancool II Mesh (C - steht nur für USB C am Gehäuse) Performance oder dem deutlich teureren Fractal Torrent wird es aktuell am Markt und out of the Box defintiv nicht.
Unter 850 Watt solltest du nicht gehen, wenn du wirklich die schnellstmögliche GPU am Markt, also derzeit eine 3090 Ti, für dein System einplanst.
Ich empfehle dir, hierzu einfach den Geizhals-Filter passend einzustellen. Für AMD bietet sich der B550-Chipsatz an, da er dem großen X570 praktisch in nichts nachsteht, was auch nur irgend wie spürbar oder nutzbar für nahezu alle Anwender ist.
Bei Intel wäre das der B660-Chipsatz. Aber auch hier kannst du, je nach Anforderungen, auch zu einem Z690-Board greifen. In der Performance wird das keinen Unterschied machen, lediglich in der möglichen Ausstattung, also genauso, wie bei der AMD-Plattform auch.
Wie gesagt, nutze hier einfach den Geizhals-Filter, der kann dir eigentlich immer das für dich perfekt geeignete Board ausspucken.
Das ist sowieso ein Problem des jeweiligen Nutzers. Die Denkweise, alle Schieberegler nach rechts donnern zu müssen, weil man sonst die Frau in den wildesten Träumen nicht annähernd beglücken kann, ist eigentlich, so leid es mir tut, an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. In den meisten Fällen können mittlere bis gehobene Grafikeinstellungen von Ultra-Todes-Max-of-DooM überhaupt nicht unterschieden werden - schon dreimal nicht, wenn man das Spiel dann auch noch spielt - bewegt! Macht euch doch einfach mal frei von diesem Schwachsinn. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch unfassbar viel Geld und zwar bei jedem (gaming-relevanten) Hardwarewechsel immer wieder.
WQHD ist immerhin ein Mittelding aus Beidem.
Auch hier wieder:
You decide!
Zweifellos eine Top-CPU, die Benchmarks von ComputerBase unterstreichen das zudem. Allderdings siehst du auch, dass der X3D keine Welten von der - teils auch hauseigenen - Konkurrenz entfernt ist. Wir sprechen hier von geringsten einstelligen Prozentpunkten. Besonders im UHD-Test wird das deutlich, wo der Unterschied zum im Vergleich rotzebilligen Intel i5 12400 gerade einmal einen Prozent im Schnitt und 5 Prozent in den Lows beträgt. Mit einem ebenfalls günstigeren i5 12600K wärst du hier praktisch gleichauf.NeedHelp247 schrieb:Amd ryzen 7 5800x3D
Trotzdem bleibt der X3D natürlich bärenstark. Hier entscheidet nun ganz allein deine persönliche Präferenz, ob es ein AMD DDR4- oder aber ein Intel DDR4/5-System werden soll.
Da bei gesteigerter Auflösung und Grafiklast die CPU-Performance aufgrund der abnehmenden FPS immer mehr in den Hintergrund rückt, verpufft also auch der Vorteil des 3D-Caches von AMD. Meine Wahl wäre hier vermutlich also eine Alder Lake-Plattform, auch mit Hinsicht auf die Tatsache, dass der ebenfalls in den Startlöchern befindliche Rocket Lake hier kompatibel zum Sockel 1700 ist. Zumindest, wenn man den jetzigen IST-Stand als Basis heranzieht.
Auch im Produktivbereich ist Intel mit Alder Lake sehr stark, ein 12600K steht dem 5800X3D im Multithreading-Bereich in nichts nach, in Single Thread-Tests liegt er sogar ein Stück vorne.
Wenn wir jetzt allerdings wieder zum Kerngeschäft "Gaming" wechseln und gleichzeitig das Thema Stromverbrauch bzw. Energieeffizienz in's Boot holen, dann wird es interessant.
Schau dir hierzu mal die Tabellen im verlinkten Artikel von ComputerBase an. Was AMD hier geschafft hat, grenzt schon an ein kleines Wunder. Nicht nur, dass man die eigene Vergleichs-CPU (den 5800X) auf Seiten der Performance deutlich hinter sich lässt, das Ganze geschieht zudem auch noch mit einem viel geringeren Strombedarf und spätestens hier muss Intel die Segel streichen und zwar deutlich.
Es bleibt unterm Strich also sehr individuell, für welche Schiene du dich entscheidest. Sockel AM4 ist tot, keine Frage - bietet aktuell, vor Allem, wenn das Geld für einen 5800X3D bereitliegt, jedoch eine hocheffiziente und pfeilschnelle CPU für Gaming.
In hohen Auflösungen hingegen hängt Intel praktisch an der Fersenspitze und bietet zudem mit LGA 1700 und DDR5 schon jetzt eine etwas zukunftssichere Plattform.
Falsch ist der X3D von daher nicht. Falsch ist ein 12400, ein 12600K oder ein 12700 aber auch nicht. Darüber hinaus würde ich aufgrund der schlechter werdenden Energieeffizienz und des in deinem Anwendungsbereich nicht mehr vorhandenen Performancevorteils bei Intel übrigens nicht gehen und allgemein ist ein 12700K bzw. darüber der 12900(K) eigentlich nie empfehlenswert.
Von daher bleibt bei der CPU-Frage:
You decide!
RX 6950XT oder RTX 3090 Ti, je nach Featureset und Monitorwahl. Alles darunter hat nichts mehr mit dem schnellstmöglichen Gaming-Erlebnis zu tun, weil es sich dann nicht mehr um die derzeit schnellsten GPUs am Markt handeln würde.NeedHelp247 schrieb:Rtx 3080/3080ti/3090
Generell bleibt aber eigentlich nur die 3090 Ti, wenns ums letzte Quäntchen geht. Knapp 10 Prozent liegt sie vor der 6900 XT (Custom Board) bzw. der 6950 XT (Referenzboard).
1300 Euro musst du derzeit mindestens für eine 3090 Ti einplanen, was in deinem Budget aber problemlos möglich ist.
Aufgrund der eher mittmäßigen Primärtimings und des Preises würde ich hier lieber zur Konkurrenz greifen:NeedHelp247 schrieb:32GB Kingston Fury Renegade DDR4 3600
DIMM CL-16 Dual Kit
Corsair Vengeance LPX 32GB Kit DDR4-3600 CL16-19-19-39
Erst für deutlich mehr Geld gibt es aktuell bei DDR4-Speicher wieder messbar (aber nicht wirklich spürbar!) schnelleren RAM, zB. den hier:
G.Skill Trident Z RGB 32 GB Kit DDR4-3600 CL16-16-16-36
Mein RAM im Hauptsystem ist sogar noch eine Stufe bekloppter! Ich betreibe ein G.Skill-Kit mit 4000er Takt bei 16-16-16-36 Werksangabe. Nach unzähligen (ja, hunderte tatsächlich) Benchmarkläufen in Spielen wie auch im Produktivbereich bin ich letztlich dazu übergegangen, mein Kit auf 3600 MHz mit 14-14-14-34er Timings zu fahren.
Spürbar bringt das nirgendwo Performancezuwachs, nirgends. Lediglich gemessen war hier - im Vergleich zu einem 3200er Kit mit 16-18-18-38er Timings (!) ein geringster Unterschied auszumachen.
Das RAM-Thema wird leider viel zu oft viel zu heiß gekocht. Sobald man praktisch synchron am oberen Limit des von der jeweiligen CPU spezifizierten RAM-Controller-Takts liegt, macht es keinen nennenswerten Unterschied mehr, was man da für einen RAM verbaut hat.
Sofern also der Takt aktuell bei 3200-3600 MHz liegt und dabei die Timings nicht allzu hoch liegen, ist man mit jedem RAM-Kit performanceseitig auf der richtigen Spur.
Da gibt es nichts zu makeln. Ich würde einen starken Towerkühler einer AiO-WaKü immer und ausnahmslos vorziehen. Eine Alternative zum Noctua-Monster wäre z.B. noch der Scythe Fuma 2 Rev. B, der performancetechnisch praktisch auf identischem Niveau agiert, dessen Bodenplatte nochmals etwas besser gefertigt ist, er dafür aber etwas schlichter wirkt.NeedHelp247 schrieb:Noctua NH-D15
Kann man machen, aber vom PCIe 4.0 und den wahnwitzigen Transferraten wirst du in deinem Aufgabengebiet nichts spüren. Hier würde ich lieber weniger auf den maximalen Datendurchsatz achten, dafür aber lieber zu einer noch größeren SSD greifen, also 3,84 bzw. 4 TB dafür vielleicht "nur" PCIe 3.0. Die Zugriffszeiten bleiben gleich und die sind maßgeblich verantwortlich für die Ladezeiten in deinen Anwendungen und Spielen, nicht die 7GB/s Lese-Angabe von Kingston.NeedHelp247 schrieb:2TB Kingston Fury Renegade M.2 PCIe 4.0 x4 NVME
Alternativ das DX ohne RGB, das trotz "nur" zwei Lüftern richtig guten Airflow bietet (viel hilft nicht immer viel). Genauso ist das Lian Li Lancool II Mesh C Performance ein echter Platzhirsch in der Disziplin und spielt praktisch auf Augenhöhe mit dem Fractal Torrent.NeedHelp247 schrieb:be quiet pure base 500 fx
Hier helfen die Videos von GamersNexus, in denen genaueste Temperaturverläufe bei entsprechend werksseitiger oder auch genormter Lüfterbestückung aufgezeigt werden. Besser als mit einem Lancool II Mesh (C - steht nur für USB C am Gehäuse) Performance oder dem deutlich teureren Fractal Torrent wird es aktuell am Markt und out of the Box defintiv nicht.
Das ist eine Marke und eine Leistungs- und Effizienzklassenangabe, jedoch kein genau genanntes Produkt. be quiet! baut grundlegend keinen Elektroschrott, aber es gibt andere, bessere Netzteile. Mit den Seasonic Focus-Netzteilen der GX, PX oder gar TX-Serie macht man nichts falsch. G, P und T steht hier jeweils für die Effizienzklasse "G"old, "P"latinum oder "T"itanium.NeedHelp247 schrieb:be quiet 850 Watt Netzteil, Gold
Unter 850 Watt solltest du nicht gehen, wenn du wirklich die schnellstmögliche GPU am Markt, also derzeit eine 3090 Ti, für dein System einplanst.
Viele! Und keins. Deine Anforderungen diesbezüglich sind nicht bekannt. WLAN? 2,5/10GB LAN? Anzahl der M.2 oder SATA oder USB3.x Anschlüsse?NeedHelp247 schrieb:Welches mainboard könnt ihr empfehlen ?
Ich empfehle dir, hierzu einfach den Geizhals-Filter passend einzustellen. Für AMD bietet sich der B550-Chipsatz an, da er dem großen X570 praktisch in nichts nachsteht, was auch nur irgend wie spürbar oder nutzbar für nahezu alle Anwender ist.
Bei Intel wäre das der B660-Chipsatz. Aber auch hier kannst du, je nach Anforderungen, auch zu einem Z690-Board greifen. In der Performance wird das keinen Unterschied machen, lediglich in der möglichen Ausstattung, also genauso, wie bei der AMD-Plattform auch.
Wie gesagt, nutze hier einfach den Geizhals-Filter, der kann dir eigentlich immer das für dich perfekt geeignete Board ausspucken.
Ja und nein. Kommt ja ganz auf's Spiel an. Valorant und LoL laufen auch auf nem Schuhkarton, viele Triple A-Titel hingegen bekommst du auch auf "nur" Full HD nicht annähernd an dreistellige FPS-Zahlen heran, wenn die Qualitätsschraube auf Anschlag nach rechts gekurbelt ist.NeedHelp247 schrieb:Reichen diese Komponenten aus um meine Anforderungen zu erfüllen und gegenfalls auch mal in 4K zu spielen?
Das ist sowieso ein Problem des jeweiligen Nutzers. Die Denkweise, alle Schieberegler nach rechts donnern zu müssen, weil man sonst die Frau in den wildesten Träumen nicht annähernd beglücken kann, ist eigentlich, so leid es mir tut, an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. In den meisten Fällen können mittlere bis gehobene Grafikeinstellungen von Ultra-Todes-Max-of-DooM überhaupt nicht unterschieden werden - schon dreimal nicht, wenn man das Spiel dann auch noch spielt - bewegt! Macht euch doch einfach mal frei von diesem Schwachsinn. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch unfassbar viel Geld und zwar bei jedem (gaming-relevanten) Hardwarewechsel immer wieder.
Realistisch und deinen Angaben nach keine, lediglich eine RTX 3090 Ti.NeedHelp247 schrieb:Welche Grafikkarte der drei könnt ihr empfehlen ?
Gar keine Soundkarte. Externer, ordentlicher Kopfhörerverstärker und für das 573927473.1-System einen externen AVR, der das Signal idealerweise per HDMI von der Grafikkarte zugeführt bekommt.NeedHelp247 schrieb:Welche Sounkarte ist für Gaming optimal und preiswert ? Spiele mit Razor blackshark v2 pro oder 9.1 Anlage
Habe viele genannt.NeedHelp247 schrieb:Gibt es auch günstigere Alternativen mit gleicher Qualität im Bezug auf sämtliche aufgelistete Hardware
Meiner Meinung nach JA! UHD-Gaming kostet vergleichweise deutlich mehr Geld bei visuell kaum wahrnehmbarem Zuwachs gegenüber WQHD und je nach Spiel und Monitor/Sitzabstand macht selbst Full HD keinen schlechteren Eindruck.NeedHelp247 schrieb:Gebe ich unnötig viel Geld aus ?
Da bin ich dann raus, weil ich mit klassischen Monitoren schon lange nicht mehr viel zu tun habe. Hier gibt es auch unzählige Filter auf Geizhals, die schon einmal grob vorsortieren können, den Rest können hier im passenden Unterforum die Spezis beantwortenNeedHelp247 schrieb:Welchen Monitor würdet ihr mir empfehlen ? Ca. 27 Zoll
Persönliche Meinung: Full HD ist der finanziell perfekte Gaming-Sweetspot. Alles darüber muss mit viel Geld und teilweise dennoch nicht zufriedenstellendem Performance-Ergebnis erkauft werden.NeedHelp247 schrieb:Und empfiehlt ihr dann eher in Full hd oder wqhd zu spielen ? Mit meiner Auswahl
WQHD ist immerhin ein Mittelding aus Beidem.
Auch hier wieder:
You decide!
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