@ Mente:
Das stimmt doch gar nicht, ich habe nie behauptet, dass man den RAM bei Ryzen-Systemen nicht übertakten kann oder das die Systeme perse schlecht sind. Trotzdem ist es bis zur Verwendung von DDR4 3200 bei Intel etwas einfacher, als bei den Ryzen-Systemen, wo man für die optimale Konfiguration selbst Hand muss und auch möglichst auf den verbauten Speicherchip achten sollte. Des Weiteren sind Kenntnisse über die verschiedenen RAM-Attribute sehr von Vorteil.
Davon abgesehen: Grund der Diskussion war nur, dass es mir ähnlich dem TE ging und ich mich eben aus sicherer Gewohnheit heraus nicht an die Ryzen Plattform rangetraut habe und jetzt bei den Preisen einfach nicht mehr bis zum Mai / Juni auf Ryzen 2 warten wollte. Für 312 Euro war der i7 8700K einfach zu attraktiv.
@ Alderic87:
Das hat auch nix mit "haarsträubend" zu tun und ist nun mal meine persönlich Meinung. Du bist doch in jedem Thread permanent "pro AMD" angehaucht und verstehst an der Stelle einfach nicht, dass ich nun mal keinem DAU oder Anfänger ein Ryzen-System andrehen werde, wo derjenige sich mit der Materie PC ein wenig mehr auskennen muss. Und nochmal, es geht hierbei nicht darum, ob Ryzensysteme perse langsamer, instabiler, etc. als Intelsysteme sind. Das sind sie in den Händen eines kundigen Users sicher nicht.
@ Hotstepper:
Die Haswell-Plattform war bei mir sehr stabil und für mich einfach nicht Grund genug auf Ryzen zu wechseln. Wenn dann wollte ich mehr Takt, mehr IPC und mehr Kerne. Das letztere bei Intel zwei weniger sind, ist für mich erstmal zweitrangig. Für meine privaten Belange (nur Gaming, keinerlei Anwendungen) ist der Ryzen nunmal nicht optimal und eigentlich auch verschwendet, da er seine Stärken bei Anwendungen bei mir einfach nicht aufbringen könnte. Ich bräuchte den 1700X/1800X eher auf Arbeit, aber da müssen wir mit Ultrabooks und i5-/i7-ULV-Prozessorkrücken Vorlieb nehmen.
@ Moderation:
Eigentlich kann der Thread auch zu. Der TE hat sich für einen i7 8700K und gegen einen Ryzen 1800X entschieden, aus Gründen seines persönlichen Gefühls, an denen die Diskussion hier nichts mehr ändern wird.