findest du? Ich versuche gerade einen i7 7700 mit rtx2080, 32gb ram und 1tb samsung evo ssd .. 650w corsair nt und custom wakü cpu+gpu (420mm rad) für 500€ zu verkaufen. Scheint überhaupt nicht zu laufenHerrRossi schrieb:Sowas hier ist möglich, für 300 EUR finde ich das ein richtig gutes Angebot
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(gebrauchter) Low-Budget Gaming PC bis 400 €
- Ersteller eqqtro
- Erstellt am
U
ultrAslan
Gast
Für 460€ gibts ne PS5 neu.
HerrRossi
Fleet Admiral
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Yep.NasterX21 schrieb:findest du?
Eine 1080 geht bei ebay für realistisch 125 EUR weg, ein 6700k bringt ca. 75 EUR, das MB auch ungefähr, das sind dann schon 275 EUR...
Coole Config. Wie sieht es eigentlich aus mit 32 GB RAM? Es gibt ja diverse Tests, die bei Neukauf direkt 32 GB empfehlen, u.a. auch hier von Computerbase. Kauft man dann 4x 8 GB oder 2x 16 GB? Im Test steht zumindest dazu: "Potenziell könnten zwei Single-Rank-Module mit je 16 GB ein wenig langsamer arbeiten als zwei Dual-Rank-Exemplare.".DJMadMax schrieb:Und wenn man nochmal etwas mehr Geld drauflegt, bekommt man tatsächlich schon eine sehr brauchbare, auch für aktuelle Titel durchaus in WQHD nutzbare Plattform für lediglich 600 Euro.
https://geizhals.de/wishlists/3267847
Bring mich nicht auf dumme Ideen, ich bin sehr anfällig für sowas. So etwas überflüssiges wie einen Push-Button würde ich niemals umse... Moment, ich hab noch 2 ungenutzte Shelly BLU Buttons rumliegen, für die ich noch einen Anwendungsfall gesucht habe - bis jetzt Da gibt es schöne Sachen...DJMadMax schrieb:Ja, darauf solltest du achten - also, dass der NIC des Boards Wake on LAN unterstützt. Alternativ: wenn du überall unzählige CAT7-Verlegekabel verlegt hast, kannst du dir ja zwei Adern klauen und legst überall im Haus nen Einschalt-Taster für den PC im Serverschrank hin - das wäre mal Overkill. Ich stelle mir das recht edel vor: so nen riesigen in gebürstetem Alu eingefassten Push-Button an der Wand in jedem Raum, nur um den Budget-Gaming-PC im 42HE-Schrank im Keller einzuschalten
Auch eine gute Idee, danke.Abe81 schrieb:Streame von 1GBit Leitung auf dem Host zu einem Steam Deck WLAN. Funktioniert hervorragend ohne spürbaren Lag oder verwaschenes Bild.
Gute Tipps, danke.R++ schrieb:Neu bekommste für um die 350€ schon was mit 3600 und 16GB RAM inkl allem (Netzteil, Gehäuse, CPU Kühler...). Da die ein odere andere Komponente bei eBay/Kleinanzeigen schießen und dann ne 1070 für nen Hunni.
Meistens verkaufen Leute ja ein ganzes "Bundel" zum annehmbaren Preis, dann Haste Mainboard, CPU und RAM und Kühler... Rest "kost'" ja fast nix^^
Bist dann TOP dabei, was Gaming angeht =)
Vielen Dank für Deine Mühen und den ausführlichen Test!DJMadMax schrieb:...
Wenn das Budget nicht mehr hergibt, wirst du mit einer RX 6600 vollends zufrieden sein. Lass dir hier keinen Blödsinn von anderen einreden.
Leider wohne ich nicht mal ansatzweise in der Nähe, aber das Angebot ist interessant.HerrRossi schrieb:Sowas hier ist möglich, für 300 EUR finde ich das ein richtig gutes Angebot: https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...b-ram-2x500gb-ssd-windows/2527916430-228-1107
Geht aber nur, wenn du aus der Nähe kommst und das Ding testen kannst.
DJMadMax
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Du kannst problemlos direkt auf 32 GB RAM gehen, musst dann aber auch mehr hinlegen. 16 GB sind schon okay, wenn man die Ansprüche nicht in unendliche Höhen schraubt und auf's Budget achten muss, zumal man ja jederzeit nachrüsten kann.eqqtro schrieb:Wie sieht es eigentlich aus mit 32 GB RAM?
Ob es sich nun um zwei oder vier Module sowie um Dual oder Single Ranked handelt, ist in Sachen Performance vollkommen irrelevant. Es gibt kein Real World Szenario, in dem durch Beachtung der Bestückung ein "echter" Benefit in Sachen Leistung entstehen würde.
Stabilität ist generell mit zwei Modulen besser als mit vier, aber auch mit Vollbestückung gibt es bei keinem Prozessor Probleme, wenn man den Takt nicht in affige Höhen treibt. DDR4 3200 sind bei AMD und Intel vollkommen safe, DDR5-6000 als Nachfolger ebenso.
Die ausführlichen Tests hat ComputerBase sowie der jeweilige Autor der Videos durchgeführt, ich hab ja nur quick and dirty die Werte zusammengeführt - aber ja, gern gescheheneqqtro schrieb:Vielen Dank für Deine Mühen und den ausführlichen Test!
Mork-von-Ork
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Wenn es ins Budget passt macht es Sinn, 32GB mitzunehmen vor allem da Ram gerade günstig ist.eqqtro schrieb:Coole Config. Wie sieht es eigentlich aus mit 32 GB RAM? Es gibt ja diverse Tests, die bei Neukauf direkt 32 GB empfehlen
Bei einem Budget zwischen 400-600€ hat man aber meist erst mal andere Prioritäten da ist es auch völlig ok erst mal mit 16GB zu starten.
Zur Konfig noch ein paar tagesaktuelle Preistipps, das Signum 300 Core gäbe es gerade in den MF DAMN Deals für 39€ wären noch mal 20€ Ersparnis.
Beim MB könnte man noch über das ASUS Prime B550M-A nachdenken, hat hinten kein USB-C dafür wäre der zweite m.2 Slot voll angebunden, beim ASRock hast du hier nur 2x Anbindung und es wäre ~12€ günstiger.
Beim Kühler könnte man noch über den Thermalright Assassin X 120 Refined SE White nachdenken.
Damit könntest du ohne Leistung und groß Qualität einzusparen noch unter 550€ kommen.
Danke euch, schaue ich mir an.
Mir ist noch etwas eingefallen: Brauche ich noch eine Netzwerkkarte? Mit welchen Anschlüssen? Wo / wie schließe ich den PC dann an? V.a. im Hinblick auf das gewünschte Streaming.
RJ45? SFP(+?)? DAC?
An den Router? Oder Switch?
WLAN-Modul wird nicht benötigt.
Ändert sich dadurch die sonstige Hardware-Config?
Mir ist noch etwas eingefallen: Brauche ich noch eine Netzwerkkarte? Mit welchen Anschlüssen? Wo / wie schließe ich den PC dann an? V.a. im Hinblick auf das gewünschte Streaming.
RJ45? SFP(+?)? DAC?
An den Router? Oder Switch?
WLAN-Modul wird nicht benötigt.
Ändert sich dadurch die sonstige Hardware-Config?
DJMadMax
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@eqqtro
Hui, jetzt stellen sich hier doch einige Fragen, die man so eigentlich aufgrund deines Vorhabens erwarten sollte. Nicht falsch verstehen, aber hier geht es um gewisse Basics, die du bei deinem Vorhaben und Equipment. Überall schon Verlegekabel vorhanden, 19" 42HE Schrank, man spricht von Servern, Clients und Streaing überallhin.
Da ging ich (und vermutlich auch alle anderen, die hier bisher mitgeschrieben haben) eigentlich davon aus, dass bei dir die Basics vorhanden sind.
RJ45 ist deine stink normale Kupferanbindung untereinander
SFP(+) wandelt das Kupfer entweder in Glas um oder aber bleibt auf Kupferbasis (Twinaxial) und ermöglicht 10G-Anbindung zwischen mehreren Switchen auf kurze Distanz/i.d.R. im selben Schrank/Bereichvsverteiler, um Switch-Stacking zu ermöglichen.
DAC wiederum beschreibt einen "Digital-Analog-Konverter". Den hast du hier so oder so nicht, den gibt's in der Regel nur in der akustischen Signalverarbeitung, wo z.B. ein analoges Klinke- oder Cinch-Signal auf Toslink gewandelt werden soll (oder auch anders herum). Das einzige, was dem in der Netzwerkdatentechnik gleichkäme, wäre ein sogenannter Medienkonverter, wenn z.B. das Internet per Kupfer in einem Gebäude ankommt, aufgrund der galvanischen Trennung aber per Glas in ein anderes Gebäude gebracht werden soll. Da wird aber auch nicht von digital auf analog (oder anders herum) gewandelt, sondern lediglich von einem metallischen Trägermedium auf ein optisches. Digital ist und bleibt es weiterhin.
Ob du nun deine Server und Clients am Router oder an dem Switch/den Switchen anschließt, hängt ganz allein von dir und von deinem Equipment ab. Wenn du eine "stinknormale" FritzBox mit dahintergeschaltetem unmanaged Switch verwendest, dann ist das alles gleichwertig. Wenn du nen teuren Switch mit Portsecurity, Hardwarefirewall, Proxy, pipapo benutzt, dann hast du dir diesen vermutlich aus einem guten Grund gekauft und willst deine Endgeräte sicherlich auch darüber verwalten können.
Alles, was ich dir hier schreibe, stammt lediglich aus der Feder eines Laien, mehr bin ich auf diesem Gebiet nämlich auch nicht, kann aber grundsätzlich was mit allen Begriffen und deren Funktionserfüllung anfangen. Gleiches muss man an dieser Stelle aber auch von dir erwarten können, sonst wirst du vermutlich schon nach kurzer Zeit inmitten deines Projekts resigniert die Flinte in's Korn werfen oder aber du wirst nie wirklich Spaß an dem haben, was du da tust, weil du immer wieder auf ungeahnte Probleme stößt.
Du kannst ja mal ne kleine Netzwerkdoku deinerseits hier einstellen für unser besseres Verständnis. Aber an und für sich ist all das, was du da vorhast, kein Hexenwerk und ich habe das Gefühl, dass du hier mit Kanonen auf Spatzen schießen willst. SFP+ braucht normalerweise kein Mensch im Privatbereich, das ist hier einer ein Hobby, Liebhaberei oder typische EDV: "Experimentelle" Datenverarbeitung. Wenn Geld keine Rolle spielt und man es ausprobieren möchte, spricht tatsächlich nichts gegen nen 19" Cobi/Rittal-Schrank zuhause und auch SFP+ und Stacking und 10G-Subnetzverteiler etcpp. sind alle durchaus valide. Wirklich BRAUCHEN tut man es aber nicht.
Hui, jetzt stellen sich hier doch einige Fragen, die man so eigentlich aufgrund deines Vorhabens erwarten sollte. Nicht falsch verstehen, aber hier geht es um gewisse Basics, die du bei deinem Vorhaben und Equipment. Überall schon Verlegekabel vorhanden, 19" 42HE Schrank, man spricht von Servern, Clients und Streaing überallhin.
Da ging ich (und vermutlich auch alle anderen, die hier bisher mitgeschrieben haben) eigentlich davon aus, dass bei dir die Basics vorhanden sind.
RJ45 ist deine stink normale Kupferanbindung untereinander
SFP(+) wandelt das Kupfer entweder in Glas um oder aber bleibt auf Kupferbasis (Twinaxial) und ermöglicht 10G-Anbindung zwischen mehreren Switchen auf kurze Distanz/i.d.R. im selben Schrank/Bereichvsverteiler, um Switch-Stacking zu ermöglichen.
DAC wiederum beschreibt einen "Digital-Analog-Konverter". Den hast du hier so oder so nicht, den gibt's in der Regel nur in der akustischen Signalverarbeitung, wo z.B. ein analoges Klinke- oder Cinch-Signal auf Toslink gewandelt werden soll (oder auch anders herum). Das einzige, was dem in der Netzwerkdatentechnik gleichkäme, wäre ein sogenannter Medienkonverter, wenn z.B. das Internet per Kupfer in einem Gebäude ankommt, aufgrund der galvanischen Trennung aber per Glas in ein anderes Gebäude gebracht werden soll. Da wird aber auch nicht von digital auf analog (oder anders herum) gewandelt, sondern lediglich von einem metallischen Trägermedium auf ein optisches. Digital ist und bleibt es weiterhin.
Ob du nun deine Server und Clients am Router oder an dem Switch/den Switchen anschließt, hängt ganz allein von dir und von deinem Equipment ab. Wenn du eine "stinknormale" FritzBox mit dahintergeschaltetem unmanaged Switch verwendest, dann ist das alles gleichwertig. Wenn du nen teuren Switch mit Portsecurity, Hardwarefirewall, Proxy, pipapo benutzt, dann hast du dir diesen vermutlich aus einem guten Grund gekauft und willst deine Endgeräte sicherlich auch darüber verwalten können.
Alles, was ich dir hier schreibe, stammt lediglich aus der Feder eines Laien, mehr bin ich auf diesem Gebiet nämlich auch nicht, kann aber grundsätzlich was mit allen Begriffen und deren Funktionserfüllung anfangen. Gleiches muss man an dieser Stelle aber auch von dir erwarten können, sonst wirst du vermutlich schon nach kurzer Zeit inmitten deines Projekts resigniert die Flinte in's Korn werfen oder aber du wirst nie wirklich Spaß an dem haben, was du da tust, weil du immer wieder auf ungeahnte Probleme stößt.
Du kannst ja mal ne kleine Netzwerkdoku deinerseits hier einstellen für unser besseres Verständnis. Aber an und für sich ist all das, was du da vorhast, kein Hexenwerk und ich habe das Gefühl, dass du hier mit Kanonen auf Spatzen schießen willst. SFP+ braucht normalerweise kein Mensch im Privatbereich, das ist hier einer ein Hobby, Liebhaberei oder typische EDV: "Experimentelle" Datenverarbeitung. Wenn Geld keine Rolle spielt und man es ausprobieren möchte, spricht tatsächlich nichts gegen nen 19" Cobi/Rittal-Schrank zuhause und auch SFP+ und Stacking und 10G-Subnetzverteiler etcpp. sind alle durchaus valide. Wirklich BRAUCHEN tut man es aber nicht.
Abe81
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DJMM hat dir ja schon ausführlicher geantwortet. Ich wollte nur ergänzen, dass eigentlich mittlerweile jedes Mainboard, selbst die preiswertesten, einen integrierten LAN-Chipsatz und dementsprechend eine RJ45-Buchse haben.eqqtro schrieb:Brauche ich noch eine Netzwerkkarte?
Was du überlegen kannst/recherchieren musst: Welche Geschwindigkeit hat dein Netzwerk? Wenn dein Router/Switch 2,5Gbit unterstützt, wäre es von Vorteil, wenn das Mainboard es ebenso tut.
DJMadMax
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Wobei dann auch wieder sämtliche Strecken und Switche (sowie Endgeräte) ebenfalls 2.5Gbit/s können müssen und man dann auch direkt wieder den Weg zu 10G gehen kann.Abe81 schrieb:Wenn dein Router/Switch 2,5Gbit unterstützt, wäre es von Vorteil, wenn das Mainboard es ebenso tut.
Alles immer eine Frage des Geldes ^^
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