Gehaltsvorstellung im Gespräch nachverhandeln

Smash32

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Hallo zusammen,

ich stelle mir aktuell eine Frage die wie es aussieht mich einer Nachverhandlung der Gehaltsvorstellungen. Viele Unternehmen fordern ja bereits bei der Bewerbung die Angabe einer Gehaltsvorstellung, ohne dass die Rahmenbedingungen der Tätigkeit abschließend bekannt sind. Beispielsweise ist nicht bekannt welche wöchentliche Arbeitszeit für die Stelle verlangt wird, sodass es allein aufgrund dessen zu mehreren hundert Euro monatlicher Gehaltsabweichung kommen kann.

Deshalb frage ich mich ob es legitim oder unverschämt ist das Gehalt bei einer Zusage nachzuverhandeln. Sprich ich habe eine Gehaltsvorstellung angegeben und in einem zweiten Vorstellungsgespräch wird mir eine Zusage für die Stelle gegeben und mitgeteilt. dass meine Gehaltsvorstellung angenommen wird. Statt der erwarteten 35h wöchentlicher Arbeitszeit handelt es sich bei der Tätigkeit jedoch um 40 Arbeitsstunden. Kann ich dann einfach sagen ich habe mit anderen Rahmenbedingungen für die Ausübung gerechnet und das meine Gehaltsvorstellung unter diesen Umständen bei Betrag XY liegt?
 
Solange ich noch nichts unterschrieben habe, würde ich darauf hinweisen.

Andererseits kommt es natürlich darauf an, wie deine Verhandlungsposition ist. Sucht man dich händeringend? Stehen hinter dir noch ein Dutzend andere Bewerber in der Schlange? Bist du darauf angewiesen, diese Stelle anzunehmen, um deine Existenz zu sichern?
 
Hallo

Smash32 schrieb:
Viele Unternehmen fordern ja bereits bei der Bewerbung die Angabe einer Gehaltsvorstellung, ohne dass die Rahmenbedingungen der Tätigkeit abschließend bekannt sind.
Deswegen habe ich das immer so gehandhabt, das ich in so einem Fall einfach bei der Firma angerufen (bevor ich mich bei denen bewerbe) und die Rahmenbedingungen erfragt habe.
Das wurde immer positiv bewertet und ich bekam immer meine Antworten, die gängigste Reaktion war: " Sehr gut, Sie machen sich im Vorfeld Gedanken und schicken nicht blind Bewerbungen los."

Smash32 schrieb:
Deshalb frage ich mich ob es legitim oder unverschämt ist das Gehalt bei einer Zusage nachzuverhandeln.
Das kann gut gehen, der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen, was kann die Firma dafür das du dummerweise einen Gehaltswunsch abgibst ohne die Rahmenbedingungen zu kennen ?

Smash32 schrieb:
Sprich ich habe eine Gehaltsvorstellung angegeben und in einem zweiten Vorstellungsgespräch wird mir eine Zusage für die Stelle gegeben und mitgeteilt. dass meine Gehaltsvorstellung angenommen wird. Statt der erwarteten 35h wöchentlicher Arbeitszeit handelt es sich bei der Tätigkeit jedoch um 40 Arbeitsstunden.
Wieso gibst du eine Gehaltsvorstellung ab ohne die Arbeitszeiten zu wissen ?
Wieso hast du nicht zumindest eine Gehaltsspanne von bis angegeben, damit Spielraum vorhanden ist ?
Wieso erfährst du erst im zweiten Vorstellungsgespräch von den Arbeitszeiten, bzw. wieso hast du nicht schon früher danach gefragt ?
Du hast selber grobe Verhandlungsfehler gemacht und abgesehen davon scheinst du dich zu billig verkauft zu haben, wenn die deinen Gehaltswunsch akzeptiert haben ohne dich zu drücken.

Smash32 schrieb:
Kann ich dann einfach sagen ich habe mit anderen Rahmenbedingungen für die Ausübung gerechnet und das meine Gehaltsvorstellung unter diesen Umständen bei Betrag XY liegt?
Bereite dich auf die Frage vor wieso du nicht früher nach den Rahmenbedingungen gefragt hast.

Du hast grobe Verhandlungsfehler gemacht und die Firma soll das jetzt ausbaden, das kommt sehr unprofessionell/unvorbereitet rüber und sieht nicht gut aus.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Du hast grobe Verhandlungsfehler gemacht und die Firma soll das jetzt ausbaden, das kommt sehr unprofessionell/unvorbereitet rüber und sieht nicht gut aus.

So streng würde ich das nicht sehen. Bei Bewerbungsgesprächen kommt es wie @mental.dIseASe schreibt natürlich immer auf die Machtverhältnisse an (z.B. wer hat den Erstkontakt gesucht, hat man als Bewerber viel Konkurrenz etc. pp), aber solche Dinge werden auch aus taktischen Gründen gemacht. Ist jetzt hier nicht der Fall, aber eine andere Gehaltsforderung kann durchaus gestellt werden, auch wenn man nur vorgibt sich die Stelle anders vorgestellt zu haben. Es kann ja auch sein, dass die tatsächliche Tätigkeit etwas anders ist, als man sie aus einer Ausschreibung gelesen oder verstanden hat. Etwa mehr Verantwortung, vielleicht teilweise fachliche Führungsverantwortung oder, oder, oder.

Grundsätzlich würde ich erwarten, dass das Gehalt vom Arbeitgeber spätestens im letzten Gespräch vor einer Unterzeichnung zum Thema gemacht wird (und sei es nur der Nebensatz: "Gehaltsvorstellung von Ihnen haben wir ja..."). Wenn nicht, sollte man explizit danach fragen. In der Regel hat man am Ende des "offiziellen" Teils ja Gelegenheit dazu. Wenn du nun vorgibst, dass du nach dem Lesen der Stellenauschreibung fest davon ausgegangen bist, dass es sich um eine 35-Stunden-Stelle handelt würde ich das jetzt nicht als anmaßend empfinden. Wie bei allen Forderungen kann es natürlich zu einer Ablehnung auf der anderen Seite führen, aber nur wegen des Zeitpunktes würde ich jetzt keine großen Probleme erwarten - außer natürlich der Arbeitgeber kann es sich leisten extrem "picky" zu sein und tut das dann auch.
 
Tomislav2007 schrieb:
Deswegen habe ich das immer so gehandhabt, das ich in so einem Fall einfach bei der Firma angerufen (bevor ich mich bei denen bewerbe) und die Rahmenbedingungen erfragt habe.
Das wurde immer positiv bewertet und ich bekam immer meine Antworten, die gängigste Reaktion war: " Sehr gut, Sie machen sich im Vorfeld Gedanken und schicken nicht blind Bewerbungen los."

Viele große Firmen wie unter anderem die Deutsche Bahn oder Karstadt erlauben die Bewerbung nur noch über Portale. In den Stellenausschreibungen ist keine Kontaktemail, keine Telefonnummer und auch kein Ansprechpartner sondern nur eine allgemeine Email wie Recruiting@... angegeben. Deshalb bestand bei dieser Stelle die Möglichkeit nicht und man hatte mir mal gesagt direkt nach Arbeitszeit und Urlaubstagen zu fragen käme faul rüber.

Tomislav2007 schrieb:
Das kann gut gehen, der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen, was kann die Firma dafür das du dummerweise einen Gehaltswunsch abgibst ohne die Rahmenbedingungen zu kennen ?

Da kann die Firma nichts für und das habe ich auch nirgends erwähnt. Deswegen frage ich ja ob es legitim oder unverschämt wäre nachzuverhandeln.

Tomislav2007 schrieb:
Wieso gibst du eine Gehaltsvorstellung ab ohne die Arbeitszeiten zu wissen ?
Wieso hast du nicht zumindest eine Gehaltsspanne von bis angegeben, damit Spielraum vorhanden ist ?
Wieso erfährst du erst im zweiten Vorstellungsgespräch von den Arbeitszeiten, bzw. wieso hast du nicht schon früher danach gefragt ? Du hast selber grobe Verhandlungsfehler gemacht und abgesehen davon scheinst du dich zu billig verkauft zu haben, wenn die deinen Gehaltswunsch akzeptiert haben ohne dich zu drücken.

Danke für den Tipp, wusste nicht das es üblich ist Gehaltsspannen anzugeben. Ich habe noch kein zweites Gespräch, ich habe am Montag das erste Gespräch und wollte das nur für Eventualitäten wissen.

Es wurde bisher auch kein Gehaltswunsch akzeptiert, ich habe wie gesagt erst ein erstes Gespräch und Frage aus Interesse. Bei den Stellen die ich bisher besetzt habe war der Gehaltswunsch eh egal, da die Unternehmen Tarifgebunden waren und die Position eine eindeutige Eingruppierung hatte.

Kagee schrieb:
Wenn du nun vorgibst, dass du nach dem Lesen der Stellenauschreibung fest davon ausgegangen bist, dass es sich um eine 35-Stunden-Stelle handelt würde ich das jetzt nicht als anmaßend empfinden. Wie bei allen Forderungen kann es natürlich zu einer Ablehnung auf der anderen Seite führen, aber nur wegen des Zeitpunktes würde ich jetzt keine großen Probleme erwarten - außer natürlich der Arbeitgeber kann es sich leisten extrem "picky" zu sein und tut das dann auch.


Die Stellenausschreibung ist tatsächlich sehr offen und allgemein gehalten. Ich denke unter Formulierungen wie "Aktive Begleitung des Unternehmenswandels" können sich die Meisten nicht wirklich eine Tätigkeit vorstellen. Über die Arbeitsstunden und die Urlaubstage bin ich mir auch absolut nicht im klaren, wobei ich bei der Branche eher von mehr als 35 Stunden ausgehe. Ich habe das Gehalt auch bewusst etwas niedriger als gewünscht angesetzt, da es in dem Tätigkeitsbereich in dem ich suche definitiv keinen Fachkräftemangel gibt und die Konkurrenz wirklich enorm ist.
 
Smash32 schrieb:
Ich habe das Gehalt auch bewusst etwas niedriger als gewünscht angesetzt, da es in dem Tätigkeitsbereich in dem ich suche definitiv keinen Fachkräftemangel gibt und die Konkurrenz wirklich enorm ist.
Genau das ist aber ein großer Fehler. Es ist viel schwerer hoch zu kommen als direkt das gewünschte zu verhandeln. In der Regel gibt man dort auch 5-8 % mehr an als man möchte, denn man möchte ja auch zum Ziel kommen.
 
Tomislav2007 schrieb:
...Wieso hast du nicht zumindest eine Gehaltsspanne von bis angegeben, damit Spielraum vorhanden ist ?...

Weil man keine Spanne angibt, sonst wird die untere Grenze herangezogen. Es wird immer genau ein Wert genannt, keine Spanne.
 
Fu Manchu schrieb:
Weil man keine Spanne angibt, sonst wird die untere Grenze herangezogen. Es wird immer genau ein Wert genannt, keine Spanne.
Nuja, wenn man die Arbeitsbedingen nicht wirklich kennt, kann man meiner Meinung nach ruhig eine Spanne angeben.
 
Richtig ist: Wenn die Bedingungen unbekannt sind, trifft man Annahmen und formuliert diese. Beispiel:
Für eine 5-Tage-Woche mit 35 Stunden beträgt meine Gehaltsvorstellung 50.000 EUR per anno gegebenenfalls zuzüglich freiwilliger oder variabler Gehaltsteile.

Edit: Eine Spanne gibt man aus zwei Gründen nicht an. Grund eins ist naheliegend: Wer mit 15.000 - 20.000 EUR zufrieden ist, ist ja mit 15.000 EUR zufrieden. Grund zwei wäre: Da kann sich jemand nicht festlegen oder sich selbst bzw. seinen Arbeitswert vernünftig einschätzen.
 
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Viele Bewerbungsformulare erlauben aber keinen Text bei Gehaltsvorstellungen, da ist es schwierig Annahmen hinzuzufügen.
 
Smash32 schrieb:
Beispielsweise ist nicht bekannt welche wöchentliche Arbeitszeit für die Stelle verlangt wird,

dann gib halt einen stundenlohn an den du erwartest. bzw. das naechste mal :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber 40h sind halt Standard.
Ich kann mich ja auch nicht bewerben und dann sagen: ups die 50.000 waren für 25h/Woche ;)

Das Gehalt sollte daher immer das sein was man für 40h will. Ansonsten kann man im Anschreiben ja auch erwähnen : auf Basis einer 35h Woche ist meine Vorstellung xyz Euro.

Gleiches bei den Monatsgehältern.
Viele verlangen dann Summe x und bekommen sie dann, aber mit Urlaubs und Weihnachtsgeld. Und kommen dann und meinen das wäre ja nur für 12 Gehälter...
 
Moin! Das ist jetzt alles ziemlich spät und kann auch blöd ankommen. Ich würde es dennoch versuchen. Sag du (ja, du!) hast noch Bedarf gewisse Fragen zu klären. Sprich dann den Irrtum mit der 35h Woche an. und Rechne dir die paar Prozent hoch. Wichtig ist, dass du damit happy bist. Du wirst keine Langzeitmotivation entwicklen, wenn du dich unterbezahlt fühlst!
Und!... wieder was gelernt (das Wichtigste): Du hättest im Gespräch bei der Zusage direkt reagieren sollen. "Gehaltsvorstellung basierte auf x, hier reden wir nun von y."

cheers, alexx
 
Hallo

Smash32 schrieb:
Statt der erwarteten 35h wöchentlicher Arbeitszeit handelt es sich bei der Tätigkeit jedoch um 40 Arbeitsstunden.
Wieso hast du eigentlich eine 35 Stunden Woche erwartet ?

Grüße Tomi
 
wie immer kommt es auf deine verhandlungsposition an. wenn dir eine absage deswegen egal bist, kannst du es tun. wenn nicht, dann nicht.
 
alexx79 schrieb:
Moin! Das ist jetzt alles ziemlich spät und kann auch blöd ankommen. Ich würde es dennoch versuchen. Sag du (ja, du!) hast noch Bedarf gewisse Fragen zu klären. Sprich dann den Irrtum mit der 35h Woche an. und Rechne dir die paar Prozent hoch. Wichtig ist, dass du damit happy bist. Du wirst keine Langzeitmotivation entwicklen, wenn du dich unterbezahlt fühlst!
Und!... wieder was gelernt (das Wichtigste): Du hättest im Gespräch bei der Zusage direkt reagieren sollen. "Gehaltsvorstellung basierte auf x, hier reden wir nun von y."

cheers, alexx
Die paar Prozent ist gut. Das sind 14%.

Damit werden aus 65.000 74.100.
aus 80.000 91.200

Das kann schon zur Absage führen. Vor allem auch der Eindruck dass der Bewerber sich nicht auskennt.

Richtig ist dass man die stellen nicht annehmen sollte wenn man meint unterbezahlt zu sein. Dann aber auch sicher sein woanders das geforderte zu bekommen
 
Nein, so schwarzweiß ist das auch nicht. Man kann im Gespräch reagieren und auf Augenhöhe verhandeln. Wenn einem dann einer irgendwann sagt, dass es hier nur maximal 10% statt 14% hoch geht, muss man auch hierauf schon eine Antwort parat haben. ;)
 
Bei meinen Bewerbungen bin ich pauschal (sofern z.b. nicht beim ÖD war wo ja die eg angegeben ist) von einer 40-stunden woche ausgegangen und dementsprechend mein gehalt angegeben (natürlich noch je nach region angepasst)
 
Ich würde nicht "nachverhandeln", weil man von weniger Arbeitszeit ausgegangen ist. Das macht aus mehreren Gründen eine schlechten Eindruck:
1. Du hast Dich mir dem Job nicht beschäftigt. Insbesondere wenn du von "35h" ausgehst. Regelarbeitszeit sollte in den meisten Fällen 40h sein (außer es gibt einen Tarifvertrag der was anderes sagt oder in der Stellenanzeige steht was anderes).
2. Mehrarbeit kostet bei Dir immer (der Arbeitgeber hat aber die Denke "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" und du bist eine Type, die bei jeden 5 min, die sie mal länger auf Arbeit bleibt/bleiben muss, gleich den Stift raus holt).
3. könnte als Fake oder gierig rüberkommen, bzw. Du bekommst auf einmal andere/neue Konkurrenz. Man stelle sich vor, Du wurdest eingeladen, weil Du eine verhältnismäßig geringe Gehaltsvorstellung angegeben hast und damit noch ins Budget passt. Wenn mir als AG da einer sagen würde, oh sorry ich dachte, es geht um 30 oder 35h, na bei 40 Stunden sind es schon 10.000 Eur oder gar 20.000 Eur mehr, dann würde ich mir als AG 1. ziemlich verarscht vorkommen; 2. auch Leute in Betracht ziehen, die von vornherein die "richtige" Summe angegeben haben, aber bislang aus budgetären Gründen meine "zweite Wahl" waren.
ABER letztlich ist das natürlich alles Geschmackssache und keine Pflicht. Aber ich wäre etwas vorsichtig, wie sehr man hier eine "Diskussionsflanke" bieten möchte.

zu Angabe von Gehaltsspannen: Ja das kommt immer als Argument, dass die niedrigere Spanne als die Schmerzgrenze vom AG durchgedrückt wird (das mag auch so sein). Ich sehe das nur bedingt so und habe selbst immer eine Spanne angegeben. Angesprochen darauf, habe ich nicht die Arbeitszeit, sondern soziale Leistungen als Grund angeben (Fahrgeld, Bereitstellung von Kaffee und Getränken, VermwirkLeistg, betriebliche Altersvorsorge, Spesen, Firmenwagen, etc. - hängt natürlich alles auch massiv vom Job ab, auf den Du Dich bewirbst). Und das finde ich auch legitim. Wenn mir ein Arbeitgeber noch "Nebenleistungen" zukommen lässt, dann "brauche" ich auch im "Hauptgehalt nicht so viel".
Wichtig ist nur, dass Du bei Angaben Deiner "Schmerzgrenze", keine "Schmerzen" hast, also bau Dir einen Puffer ein, bleibe aber auch realistisch unter Berücksichtigung Deines Status, Qualifikation, Job- und Konkurrenzsituation, etc.
 
Vielleicht habe ich mich generell etwas blöd ausgedrückt, aber es handelt sich hier um einen fiktiven Fall.
Ich hatte heute das Gespräch und die Stelle hat keine 40 Stunden und da das Unternehmen tarifgebunden ist, erhalte ich aufgrund der EG auch ein höheres Gehalt als ich angegeben hatte.

Und ich habe auch keine 35h Woche erwartet, sondern einfach nicht darüber nachgedacht, dass die Unternehmen bei denen ich bisher war durchgehend 35h Wochen hatten und ich deshalb im Falle einer 40h Woche meine Gehaltsvorstellung in Relation zu den bisherigen Tätigkeiten zu niedrig kalkuliert hätte.

Aber so wie es nun ist passt alles ganz gut.
 
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