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NewsGeheimnisse: Bis zu 20 GByte an Intel-NDA-Material veröffentlicht
Durch Intels Partnerportal haben Unbekannte Zugriff auf viel NDA-Material von bisherigen aber auch neuen Prozessoren, Software, Designrichtlinien und mehr erlangt. Einige Teile wurden ins Netz gestellt, Intel betont, sie wurden nicht gehackt.
Das könnte durchaus interessant werden. Vor allem auch für AMD. Da kann man sich dann schön darauf vorbereiten und entsprechend kontern. Nicht dass es AMD aktuell nötig hätte, aber schaden kann es dennoch nicht.
Das ist nicht deren ernst. "intel123"? Den Mitarbeiter würde ich entlassen.
@0s8100
Ist doch nicht vergleichbar. Klar kann man sich die Verschlüsselung dann auch sparen... Bei meiner Freundin und der digitalen Lohnabrechnung ist es nicht viel anders. Wobei da das Passwort aus Teilen von zwei Datensätzen zusammengesetzt wird. Wenn man die aber kennt, hätte man eben auch wieder Zugriff...
Wäre aber wohl besser, als ein "Allgemeinkennwort". Aber das ist wiederum eine Behörde... hust
Intel ist ein Tech-Konzern und da kommt ein Mitarbeiter um die Ecke mit "intel123"?
Intels CPUs scheinen so sicher zu sein wie die verwendeten Passwörter.
Könnte natürlich auch Taktik sein sowas über die Presse zu melden. Vielleicht kommt ja demnächst ne große Intel Lücke und dann können die sagen, dass das an diesen "verloreren" Daten gelegen hat.
Wobei... Intel hat ja ständig Sicherheitslücken, mehr oder weniger fällt bei dem löchrigen Käse nicht mehr auf.
Also lagen in der Intel-Schublade 20gb an Daten? Interessant, interessant. Mal sehen welche Seiten sich die Daten näher ansehen und darüber berichten - bei AMD dürfte man sicher SEHR interessiert sein
Das wäre extrem dämlich von AMD sie sollten im Gegenteil allen Mitarbeitern strikt untersagen auch nur einen flüchtigen Blick darauf zu werfen. Nur weil die Daten geleakt wurden dürfen sie trotzdem nichts davon verwenden sonst droht beim kleinsten Verdacht eine Klage.
Der erste Blick:
Vieles offenbart interssante Einblicke, die aber für die übliche, News-hungrige Masse meist viel zu komplex und garantiert zu langweilig sind. Die Gefahr, mutwilligen Fäschungen aufzusitzen ist dabei enorm riesig, weil man aktuell nichts wirklich verifizieren kann. Einiges kann man auch bei den Boardpartnern abholen, es ist also nicht wirklich alles hochbrisant. Manches aber schon und da ist man wieder bei den Fälschungen. Inwieweit Intel jezt pro-aktiv versuchen wird, selbst Modifikationen in Umlauf zu bringen, um das Bild zu verwässern, kann man nicht anschätzen. Ich halte mich da erst mal raus
Aber ich hab noch was, das allerdings noch verifiziert werden muss. Hat drei Buchstaben
Beobachte das schon geraume Zeit, Nutzer von Clouddiensten wälzen das Thema Sicherheit auf den Dienstanbieter ab. Nach dem Motto, da wird sich schon jemand drum kümmern.