Geldbetrag sicher und ohne Risiken ins Ausland (Afrika) versenden?

Was denkst du noch weiter über Bitcoin, Binance oder Bitpanda nach?
Geh zum nächsten Western Union-Shop in deiner Stadt/Ort.
Zahl ein, bekomme Transaktionscode.
Sende Transaktionscode nach Afrika. Fertig.
 
@JennyCB

Ich habe die Person kontaktiert und gefragt, ob Western Union auch eine Option wäre. Habe bislang noch keine Rückmeldung erhalten.
 
Marvolo schrieb:
Aber der eigentliche Transfer an die Person in Kenia ist dann völlig anonym, oder sieht er dann beim Empfangen des Betrags meinen Klarnamen wie im Perso etc?
Warum ist es denn ein Problem, wenn dein Helfer zufällig mitbekommt, wie dein Namen lautet?

Ich gebe ja auch ungerne Daten von mir weiter, aber jede Firma, bei der ich etwas einkaufe, bekommt mehr Informationen und Daten über mich, als dein Helfer aus Kenia.


Ansonsten neben Western Union gibt auch noch MoneyGram als Dienstleister, um Geld zu versenden. Aber frage lieber vorher an, ob er in seiner Stadt eine Western Union oder MoneyGram-Filiale hat.

Unsicher ist weder der Transfer per Überweisung, Crypto, oder Geldanweisung. Nur der Aufwand ist für dich unterschiedlich groß.
 
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Du bekommst Western Union am letzten Ort des Planeten, in meinem Fall trotz US-Embargo auch auf Kuba.
Du meinst das dein Kontakt eventuell kein Western Union findet sondern eher eine Bitcoin-Auszahlungsstelle in Afrika. Ehrlich gesagt, lass es lieber sein.
 
@Marvolo
Western Union hat gerade eine 0 Gebühren Promo. Wechselkurs zu Kenia ist rund 0,35% schlechter als offiziell, was ich ok finde.

Natürlich nur online, in den Postfilialen ist es relativ teuer
 
Das geht doch schneller, sich bei einer Kryptobörse anzumelden (zum Bdp. Bitpanda oder Binance oder Kraken) eine Kleinigkeit einzuzahlen. Damit BTC kaufen und das an seine Adresse zu schicken.

Dazu muss man nicht in die Stadt. Es ist nichts illegales. Tut nicht weh und ist schnell erledigt. Der Empfänger sieht nur deine Bezahladresse, die du von der Börse bekommst und sonst nicht und wenn übermorgen der Kryptomarkt einfach so verschwinden sollte, ist das doch total Latte.
 
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Bei uns in der Stadt sind das meist so kleine Türken-Klitschen die neben Heimattransfer auch Western Union anbieten. Alles was weiter gefragt wird: Beende den Kontakt sofort
 
1. Kläre mit dem Empfänger, ob er eine Western Union Filiale erreichen kann (Empfang Bargeld)
2. WU Filialen findest du via Web-Seite von WU in ganz Kenia.
3. Sende von einer WU Filiale: NICHT POST oder REISEBANK (höhere Gebühren bzw "eig." Wechselkurs!!),
"Türken-Klitsche" funktioniert zuverlässig!
4. Du musst deinen Ausweis vorlegen und deine Daten eintragen.
5. Du musst den vollständigen Namen des Empfängers angeben (Korrekte Schreibweise!)
6. Du übermittelst den Code und den Betrag (WU zahlt bestimmt auch US-Dolar aus, wenn gewünscht)
7. Zusätzlich muss der Empfänger deinen vollständigen Namen angeben können und den Staat,
keine sonstigen Daten von dir wissen.
8. Die Gebühr zahlst du hier, ist erträglich - besonders, wenn du weißt:
der Empfänger erhält sofort mit absoluter Sicherheit den Betrag!!!

VERGISS: WU-ONLINE-Geldversand (eine vom normalen WU-Filial-Geldtransfer-Service völlig getrennte Firma:
sobald du überwiesen hast, kommen endlose Verifizierungs- Begründungs - Geldherkunftsnachweisanfragen -lies mal bei TRUSTPILOT nach! Sitz im BALTIKUM, eher eine Abzock-Geldsammelstelle!
Und vergiss alle anderen Anbieter wie MONEY-GRAM, WISE: überall die gleiche "Show"!

Für einen einmaligen Transfer einer nicht sehr hohen Summe ist das der einzige einfache und zuverlässige
Weg.

Ich habe Jahrzehnte Geldtransfer-Erfahrung (Lateinamerika); WU ist die Gebühren wert: nie Ärger!!
 
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Ihr habt ja vielleicht eine Angst vor Krypto.

Eine einmalige Zahlung mit Krypto heißt doch nicht, dass er seinen Bankaccount leerräumen kann.

Die Verbindung bei einer Überweisung geht immer in eine Richtung. Auch wenn du einen Zahlendreher in der Adresse hast, dann ist das Geld weg... aber dein Bankkonto doch nicht...

@Marvolo Bitcoin ist immer nur pseudonym, da die Transaktionen an sich alle öffentlich auf der sog. Blockchain einsehbar sind. D.h. Adresse ABCD1234 ---> 0,01 Bitcoin ---> EFGH5678.

Das ist ersichtlich. Die Plattformen, die FIAT-Währungen in Krypto tauschen, bzw. umgekehrt, also z.B. Bitpanda (was ich selbst nutze) die müssen in der EU den Ausweis verlangen, damit Du dort handeln darfst, weil es da um Geldwäscheprävention geht. Aber da es hier anscheinend kein Vertragsverhältnis gibt, sehe ich keinen Grund, warum man eine einmalige Geldsendung (Spende) nicht auch über Bitcoin und co machen sollen könnte...
 
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Marvolo schrieb:
GInge das Ganze auch mit einem deutschen Anbieter, z.B. Trade Republic oder Scalable Capitol?
Nein, TR und SC verkaufen nur "Papierbitcoin" zum spekulieren, du bekommst die Bitcoin nicht aus deren Systemen raus.
 
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Archon2k5 schrieb:
..absolut sicher, da keine Kontendaten oder Bitcoin-IDs weitergegeben werden.
Mit der Aussage implizierst du das es "unsicher" wäre seine Wallet ID zu teilen, dem ist nicht so daher bitte selber erstmal informieren bevor man verfahren als "unsicher" klassifiziert.
freekymachine schrieb:
Wenn er dir bereits geholfen hat, und du ihm gefühlt was schuldest - klar warum nicht.
Genau das hat er doch, ihm wurde bereits geholfen er will sich nur erkenntlich zeigen. Warum dann eine Wall of text die völlig nutzlos ist ?
JennyCB schrieb:
Was denkst du noch weiter über Bitcoin, Binance oder Bitpanda nach?
Weil das gegenüber selber Crypto vorgeschlagen hat (also vermutlich sein favoritisiertes Zahlungsmittel) warum dann die Steinzeitmethode Westen Union nutzen ?
 
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Streiten bringt jetzt auch nichts.

Alle mal ein bisschen abkühlen.

Der Weg geht über eine Kryptotauschbörse, wie z.B. Bitpanda aus Österreich (die aber auch für Deutschland zugelassen sind und hier auch einen Sitz haben), dort registrierst Du Dich ganz normal, lässt Dich verifizieren (das kann ein paar Tage dauern) überweist zu Bitpanda den Betrag, den Du zu Bitcoin tauschen möchtest oder lässt ihn per Lastschrift einziehen. Sobald das Geld mit Deiner Kennung im Verwendungszweck angekommen ist, wird es Dir als FIAT-Währung gutgeschrieben. Dann kannst Du den Betrag in Bitcoin tauschen. Sobald auch sicher ist, dass die Einzahlung von Dir veranlasst wurde, also nicht unwissentlich Geld auf Bitpanda eingezahlt wurde (wird stichprobenartig manuell überprüft), kannst Du die Bitcoins auch an eine beliebige Adresse schicken.

Bitpanda macht dann den Rest.

Er erhält dann einen Betrag von einer kryptischen Bitcoinadresse, gleich aufgebaut wie seine Empfängeradresse und das ist das einzige, was er sehen kann. Deine Klardaten bleiben ihm gegenüber völlig unbekannt.

Lass Dir nochmal bestätigen, dass es auch die richtige Bitcoinadresse ist und überprüfe sie auch vorm absenden nocheinmal, denn einmal versandt an die falsche Adresse, ist das Geld unwiederbringlich weg.
 
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@_anonymous0815_

Super, genau so wäre es optimal. Dann bräuchte ich auch nicht unbedingt mehr von mir preisgeben als notwendig ist. Obwohl ich jetzt bei all der Hilfe nicht unbedingt misstrauisch bin, er hat ja nie konkret was verlangt dafür. Ich könnte ihn ja jetzt sofort direkt blockieren und er würde nie mehr was von mir hören, aber das wäre ja assi.

Also sicher ist sicher, dann probier ich das mal über Bitpanda.
 
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Wenn du schon Paypal hast, würde ich es auch damit via Xoom verschicken.
Würde ich so machen.

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100%Laie schrieb:
5. Du musst den vollständigen Namen des Empfängers angeben (Korrekte Schreibweise!)
Das ist das Problem. Er kennt den Empfänger nicht. Geschweige denn die korrekte Schreibweise dessen Namens.
 
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