Geräte für mein Heimnetzwerk

MarcMarc

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Hallo liebe Community,

ich stehe kurz vor dem Bezug meines Neubaus und sollte jetzt langsam die Geräte für das Heimnetzwerk bestellen. Es handelt sich um Glasfaser FTTH, ich weiß noch nicht, welchen Telekom-Router ich bekomme, aber vermutlich brauche ich ja sowieso einen anderen.

Das Haus ist relativ klein, ich plane, den Keller (da ist auch der Technikraum) mit dem Router mit WiFi zu versorgen. Im EG und im OG habe ich jeweils einen Access Point geplant, hier habe ich auf ca. 2 Meter Höhe Netzwerkdosen (ohne Strom, es sollten also AP mit PoE sein). Alle "wichtigen" Geräte sind übrigens ohnehin per LAN angebunden, es geht also nur um die WiFi-Abdeckung.

Also noch mal die wesentlichen Fakten:

  • Glasfaser FTTH im Technikraum im Keller
  • Ich brauche einen Router & 2 PoE APs
  • Möglichst sollten diese als System "harmonieren" und ein Mesh erzeugen und keine einzelnen Netzwerke, wie das ja glaube ich bei Repeatern der Fall ist
  • Falls es relevant ist: die AP werden nicht an der Decke, sondern an der Wand auf 2 Meter Höhe installiert (vllt gibts da ja Unterschiede in der Abstrahlung)

Vielen Dank im Voraus!

VG Marc
 
Was hast du denn aktuell im Einsatz?
Ich würde dazu raten das Glasermodem der Telekom zu verwenden und dahinter einen beliebigen Router.
Je nachdem wie firm du bist in der Fehlersuche evtl. einen Mietrouter.

PoE Consumer Systeme gibt es quasi nicht. Das ist dann schon Prosumer Segment.
 
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Ich wohne jetzt zur Miete, da gibt es nur Kabel. Ich habe jetzt eine Fritzbox im Einsatz plus einen Fritz Mesh Repeater.

Das mit dem Router nach dem Glasfasermodem hatte ich auch gedacht. An Ubiquiti APs habe ich auch schon gedacht.

Was wäre denn die beste Kombi für Glasfasermodem + xxx Router + Ubiquiti APs? Also welchen Router nimmt man für eine optimale Anbindung an die Ubiquiti APs?

PS: Speedport hatte ich mir auch angesehen, aber die sind ja leider nicht PoE fähig.
 
MarcMarc schrieb:
Also welchen Router nimmt man für eine optimale Anbindung an die Ubiquiti APs?
Sofern router "nur" Kabel können muss, ist das eigtl egal, die Edge router sind ganz gut, da man diese sehr gut konfigurieren kann (was aber nicht unbedingt einsteigerfreundlich ist, sollte aber, dank YT videos etc, machbar sein)

Ansonsten irgendeinen der OpenWRT fähig ist, da die edgerouter meist von der bandbreite her so bei 400-500mbit zu machen.


Willst sachen Wie DECT, sprich Telefonie etc. reicht in 99% der fälle auch ne Fritzbox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ebenfalls Glasfaser:

Im Keller hängt eine FB 7590, die dann die Kabelversorgung ins Obergeschoss bereitstellt.

im OG habe ich die Dosen im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer versorgt.

Im Arbeitszimmer hängt ein PoE Switch an der Wand, der dann eine zentral an der Decke hängenden Ubiqiti U6 Lite versorgt.

Alles läuft auf meinen 120qm und dem größten Teil vom Garten einwandfrei und bisher ohne größere Störungen (wenn man von der AP Einrichtung mal absieht, weil ich Laie bin :D)

An der Dose im Wohnzimmer ist dann ein Switch, der etnsprechend auf Konsolen, TV etc. verteilt.

Die Fritzbox (bei mir ohne AX) ist realtiv teuer, habe sie damals gebruacht neuwertig bei Kleinanzeigen gekauft.

Wie willst du die unterschiedlichen Punkte (Dosen, APs) mit Signal versorgen ? Patchpanel im Keller ?
 
MarcMarc schrieb:
Ich habe jetzt eine Fritzbox im Einsatz plus einen Fritz Mesh Repeater.
Gehört die Kabelfritzbox dir? Welches Modell?
Kann man problemlos hinter dem Glasfasermodem verwenden oder wenns ein höherwertiges Gerät ist noch gut verkaufen.

Die Fritz Mesh Repeater, die Strom über ein separates Steckernetzteil beziehen, kann man über einen PoE Splitter PoE fahig machen. Ist aber umständlich und nicht immer "schön" realisierbar.
Ansonsten lassen die sich auch noch gut verkaufen.

Von einem Ubiquiti Router würde ich dir abraten. Die UDM Pro ist sackteuer ohne (meiner Meinung nach wirklichen Mehrwert) und der Rest ist unnötig kompliziert oder für die Eigenheiten der deutschen Internetanschlüsse eher nicht ideal.

dann lieber das WLAN des Routers im Keller deaktivieren und drei U6-Pro nehmen.
Wobei eigentlich auch die "kleineren" U6 reichen würden, wenn alle Geräte per LAN verbunden sind und WLAN quasi nur für Smartphones und Tablets ist.
 
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h00bi schrieb:
Gehört die Kabelfritzbox dir? Welches Modell?
Kann man problemlos hinter dem Glasfasermodem verwenden
Geht leider nicht, da die Kabelfritzboxen kein PPPoE können, was er aber zur Einwahl bei der Telekom benötigt.
 
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MarcMarc schrieb:
Möglichst sollten diese als System "harmonieren" und ein Mesh erzeugen und keine einzelnen Netzwerke, wie das ja glaube ich bei Repeatern der Fall ist
Um mal mit deinen Missverständnissen aufzuräumen:

Ein Access Point wird per LAN-Kabel an das Netzwerk angeschlossen und bietet WLAN-Zugang für Endgeräte.
Ein Repeater wird per WLAN an das Netzwerk angeschlossen und bietet WLAN-Zugang für Endgeräte.

Das ist die Definition und hat erstmal nichts mit Mesh und einzelnen Netzwerken - ich nehme an du meinst SSIDs, also WLAN-Namen - zu tun. Bei beiden Gerätetypen kann man überall dieselbe SSID konfigurieren und man sieht dann nur ein einziges WLAN - nebst Roaming von einem AP/Repeater zum nächsten, auch ohne Mesh, welches weitestgehend nur als Buzzword der Marketingstrategen verwendet wird.


MarcMarc schrieb:
Falls es relevant ist: die AP werden nicht an der Decke, sondern an der Wand auf 2 Meter Höhe installiert (vllt gibts da ja Unterschiede in der Abstrahlung)
Das ist durchaus relevant. Zwar kann man Decken-APs auch an der Wand montieren, aber die Antennen sind primär so angeordnet, dass sie ein Stockwerk von Decke aus versorgen können - sie decken also eine Ebene unter sich ab und diese Ebene dreht man um 90° hochkant, wenn man den AP an der Wand montiert. Das kannzu einer schlechteren Abdeckung führen, aber da du von einem "kleinen" Haus sprichst, wird es tendenziell nicht spürbar sein.

Ubiquiti bietet aber auch APs, die explizit für die Wandmontage vorgesehen sind, zB den U6-IW.

h00bi schrieb:
Von einem Ubiquiti Router würde ich dir abraten. Die UDM Pro ist sackteuer ohne (meiner Meinung nach wirklichen Mehrwert) und der Rest ist unnötig kompliziert oder für die Eigenheiten der deutschen Internetanschlüsse eher nicht ideal.
Da bin ich bei dir. So sehr ich auch die Unifi Access Points schätze (abgesehen von ein paar Modellausrutschern wie dem U6 Lite; Stichwort: Kein Wifi 6 @ 2,4 GHz), so skeptisch bin ich bei den Unifi Switches und besonders bei den Unifi Routern. Der einzige Vorteil einer UDM ist in meinen Augen der integrierte Unifi Controller, aber ansonsten bietet sie keine nennenswerten Vorteil gegenüber anderen Prosumer-Routern, eher sogar Nachteile wie nicht-abschaltbares-NAT am WAN (maximal über nicht offiziell unterstützte Workarounds). Für 08/15 Setups, wo sowas keine Rolle spielt, ist eine UDM sicher Top, aber dafür zu teuer und man kann auch einen x-beliebigen 08/15 Router nehmen - dann eben nicht im Unifi-Controller konfigurierbar, aber who cares..
 
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Wir haben auch vor kurzem Glasfaser von der Telekom bekommen. Dazu gab es nur ein Modem. Ein Gerät zur Einwahl hatten wir noch von früher (Fritzbox 4040).
MarcMarc schrieb:
Das Haus ist relativ klein, ich plane, den Keller (da ist auch der Technikraum) mit dem Router mit WiFi zu versorgen.
Das schränkt dich auf Router mit integriertem WiFi ein. Wäre eine alternative auch einen Accesspoint im Keller zu haben?

Ich habe mich damals für Accesspoints von TP-Link entschieden. Dort gibt es Modelle für die Decken, sowie Wandmontage Die Geräte können mehrere SSIDs bereitstellen, wenn du z. B. ein Netzwerk für Gäste, für die Familie oder für Kinder haben möchtest. Preislich fand ich diese auch in Ordnung. Es ist möglich die SSIDs mit VLAN IDs zu taggen, falls das für dich interessant ist.
Die TP-Link Omada Accesspoints lassen sich zudem mit einem Controller verwalten. Das ist in deinem Fall vermutlich nicht so relevant, da du nur zwei benötigst, aber wenn du in Zukunft das Netwerk erweitern willst macht es die Verwaltung etwas einfacher. Dieser hier bietet z. B. Wandmontage TP-Link Omada EAP235.

MarcMarc schrieb:
Alle "wichtigen" Geräte sind übrigens ohnehin per LAN angebunden, es geht also nur um die WiFi-Abdeckung.
Heißt das, dass du bereits einen Switch hast um die Geräte anzubinden? Wenn dieser PoE unterstützt, dann kannst du die Accesspoints an einem PoE Port betreiben. Falls nicht würde ich einen Powerinjektor nehmen. Dann hast du zwar etwas mehr Kabel, aber wenn du einen getrennten Technikraum hast, ist das sicherlich kein Problem.

Bezüglich des Routers kommt es darauf an was du genau machten möchtest. Wenn du nur die Standardfeatures, wie Einwahl ins Internet und DHCP benötigst, dann sollte eine Fritzbox reichen. Wir nutzen z. B. zur Zeit an unserem Glasfasermodem die Fritzbox 4040. Die Einwahl funktionierte damit problemlos. Wir bekommen auch die volle Leistung (100 Mbit/s Down, 40 Mbit/s Up). Vielleicht gibt es die auch günstig gebraucht. WLAN ist allerdings nicht überwältigend, daher würde ich diese nicht empfehlen, wenn du keinen Accesspoint im Keller möchtest.

Wenn du mehr möchtest, z. B. VLAN, lokaler DNS resolver, mehrere Subnets usw. Dann benötigst du vermutlich einen anderen Router. Mit Mikrotikgeräten ist die PPPoE-Einwahl auf jeden Fall möglich und die kannst du ausführlich konfigurieren. Allerdings ist die Lernkurve steil.
Möglich wäre auch noch eine Opnsense-Box zum selbst bauen. Damit habe ich allerdings keine Erfahrungen, hört sich aber sehr interessant an.
 
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MarcMarc schrieb:
kurz vor Bezug […] wollte langsam bestellen […] zwei Access-Points […] Wand
Würde das gleiche wie hier vorschlagen …
MarcMarc schrieb:
welchen Router nimmt man für eine optimale Anbindung an die Ubiquiti APs?
Ist den Access-Points egal.

Telekom Speedport als Internet-Router bedeutet ein Heimsegment, also kein Gast-Netz, außer Du nimmst die Speed Home WLAN als Access-Points. AVM FRITZ!Box bedeutet maximal zwei Netz-Segmente, Heim und Gast auch ohne FRITZ!Repeater. Willst Du mehr Netz-Segmente, bräuchtest Du einen anderen Router.
MarcMarc schrieb:
sollten diese als System "harmonieren"
Du schaltest das WLAN im Internet-Router einfach aus und nimmst einen dritten Access-Point.
MarcMarc schrieb:
Ich brauche einen Router & 2 PoE APs
… und auch noch einen Switch und irgendwie PoE eingespeißt. In Deinem Fall ohne LAN-Anschlüsse im Freien wäre mein Tipp der Zyxel GS1915-8EP. Oder wenn Du das Zyxel Nebula-Control-Center (NCC) nicht verwendet wirst, dann ginge auch schon der GS1200-5HPV2.
MarcMarc schrieb:
Alle "wichtigen" Geräte sind übrigens ohnehin per LAN angebunden […]
Dann brauchst Du vielleicht noch einen größeren Switch oder separat einen Switch ohne PoE. Netzschrank und Patch-Feld sitzen schon?
 
Zuletzt bearbeitet: (FRITZ!Box 5530 Fiber hat jetzt auch LAN-Gastzugang)
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Hallo zusammen, erst mal vielen lieben Dank für die ganzen Antworten! Den Netzwerkschrank und das Patchfeld macht der Elektriker, allerdings wird das erst in den nächsten Wochen erfolgen. Wenn das alles steht und ich auch weiß, was für ein Gerät ich von der Telekom erhalte, würde ich hier mal die Komponenten posten. Bis dahin mache ich mal basierend auf euren Infos auch eine grobe Planung und hole mir hier dann das "OK" :-)
 
MarcMarc schrieb:
ich auch weiß, was für ein Gerät ich von der Telekom erhalte
Deutschland? Das kannst Du bestimmen, also entweder
a) ONT und ein Internet-Router oder​
b) direkt ein Internet-Router mit SFP-Modul wie die FRITZ!Box Fiber-Modelle.​
Einen Thread zur Entscheidung hatten wir hier … solltest Du auch jetzt scheiden, ansonsten zahlst Du ewiglich Miete für einen Telekom Speedport, den Du nicht brauchst.
MarcMarc schrieb:
Netzwerkschrank und das Patchfeld macht der Elektriker
OK. Dann fehlt noch der Switch bzw. wieviel LAN-Ports Du beschalten möchtest (musst ja nicht alles beschalten; bei Doppeldosen beispielsweise nur immer die Linke).
MarcMarc schrieb:
Bis dahin mache ich mal basierend auf euren Infos auch eine grobe Planung
Problem ist wirklich, dass mir zwei/drei WLAN-Access-Points als zu wenig erscheinen. Lieber messen … Ich habe zum Beispiel auch viele Access-Points im Single-Mode, also 2,4 GHz für die Fläche und zusätzlich noch/nur 5 GHz in den Lümmelecken wie Fernseher und Schlafzimmer.
 
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Hallo Freunde,

ich melde mich nun noch mal, da der Elektriker die Installationen erst mal fertiggestellt hat.

Im Keller sieht es nun so aus - siehe Foto im Anhang. An der Wand hängen nun zwei Patchpanele von Telegärtner. Meine nächste Aufgabe wäre nun, dass ich mich für einen Switch entscheide und mit kurzen Patchkabeln das Patchpanel mit dem Switch verbinde, richtig?

Ich würde einfach einen Switch von Netgear mit 24 Ports nehmen. Die Preisunterschiede bzgl. Nicht-PoE und PoE sind aber enorm. Macht es Sinn, dass ich einfach einen "normalen" Switch kaufe und nur die Ports, die zu den Access Points gehen, mit einem PoE Injector verbinde?

Oder sollte ich gleich mehr Geld ausgeben und einen PoE fähigen Switch kaufen?

Danke im Voraus!

LG
 

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Wie viele POE Geräte werden verbaut?

Was hast du den überhaupt Platz für den Switch, bzw. wo soll der Switch hin? Schaut nicht gerade üppig mit dem Platz aus. Wenn ich die Maße abschätze dann wäre der Platz perfekt für einen 10" Schrank gewesen.
 
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Zur 1. Frage: 2 Stück...

Zur 2. Frage: gute Frage. Links an der Wand ist noch viel Platz. Vermutlich versuche ich das irgendwie über Eck zu legen...
 
MarcMarc schrieb:
1. Frage: 2 Stück
Wenn neu, dann Injektor. Gibt aber auch auf Kleinanzeigen.de und eBay-Auktionen immer wieder PoE-Switch Schnäppchen, manchmal nur ein Elftel der Neupreises. Mein Tipps hatte ich oben geschrieben, also zwei Switche nehmen, einen mit PoE, einen ohne PoE.
MarcMarc schrieb:
mit 24 Ports nehmen
Nur damit das nicht unter gegangen ist: Du musst nicht alle LAN-Buchsen auf den Switch schalten. Würde erstmal klein mit einem gebrauchten PoE-Switch anfangen und dann schauen, ob Du wirklich mehr Ports brauchst.
 
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Wenn es nur 2 Geräte sind und keine weiteren geplant sind, dann würde ich zu Injektoren greifen. Du brauchst halt mehr Steckdosen.

Bei POE immer auf den Standard achten was eine APs benötigen.
 
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Danke für eure Antworten! Ich habe mir jetzt noch mal angeschaut und überlegt, was genau ich eigentlich habe und was ich brauche. Ich habe versucht, es in der Grafik darzustellen. Jedes Quadrat stellt einen Netzwerkanschluss da.

Grau heißt, wird erst mal nicht verwendet (war teils nur als Vorrüstung für spätere Geräte gedacht). Rot heißt, dass PoE notwendig ist und blau ganz normal.

Es wären also insgesamt 11 Dosen, die über den Switch laufen sollten, dabei 3 PoE fähige und der Rest normal. Dann würde EIGENTLICH ein Switch reichen. Ich habe jedoch noch andere Geräte im Technikraum, die ich gerne über LAN anbinden würde (Wechselrichter, Lüftungsanlage und Wärmepumpe), die müsste ich dann auch mit dem Switch verbinden, oder?

PS: Den Tipp mit 2 Switches (einmal mit, einmal ohne) finde ich auch super! Aber blöde Frage: wie verbinde ich die Switches untereinander? Auch einfach mit einem Patchkabel?

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