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Ok, danke! Nächste Frage: ich würde jetzt einfach einen Netzwerkschrank für die Switches für daneben (entweder direkt daneben oder an die Wand daneben, muss ich noch ausmessen) kaufen. Gibt es eine bessere Lösung als 24 einzelne Patchkabel von dem Patchfeld in den Netzwerkschrank zu führen?
Warum jetzt ein Netzwerkschrank? Wenn die Patchpanels schon die Wand genagelt sind kannst jetzt den Switch auch an die Wand nageln. Die Sache mit dem Schrank hätte man vor dem Patchpanel mal planen und vorbereiten müssen.
Warum jetzt ein Netzwerkschrank? Wenn die Patchpanels schon die Wand genagelt sind kannst jetzt den Switch auch an die Wand nageln. Die Sache mit dem Schrank hätte man vor dem Patchpanel mal planen und vorbereiten müssen.
Hmm, ich bekomme 2 x Fronius Wechselrichter, da steht "WLAN / 2 x Ethernet LAN" bei den Verbindungen. Hätte die WR aus Stabilitätsgründen über LAN angebunden. Klar, WLAN würde wahrscheinlich auch reichen, aber wenn ich schon Ports freihabe... Bei der Weishaupt Wärmepumpe finde ich gerade nix dazu, aber stimmt wahrscheinlich, die hat keinen LAN Anschluss.
Die Wechselrichter haben in der Regel einem Bus-Ausgang, an den entweder ein WLAN oder LAN oder 4g Adapter gesteckt wird.
Wärmepumpen haben in der Regel ein Kabel-Bediehnteil bzw. Das ist im Innenteil der Wärmepumpe integriert. Meist auch WLAN, bzw WLAN Stick mit Kabel außerhalb des Gerätes.
Meine Mitsui WP hat Modbus im wired Bedienteil mit WLAN 2,4 GHz.
Mir nicht bekannt. Wenn du die Patchkabel ordentlich zum Switch verlegen willst wäre ein/mehrere Installationsrohre mit großem Durchmesser (50/63mm) oder ein großer Kabelkanal überlegenswert.
Würde jetzt auch keinen Schrank mehr nehmen. Du hast so wenige Anschlüsse, dass Desktop-Switche und Ein-zeiliger Anordnung ausreicht, also z. B. Zyxel GS1200-8 plus GS1200-8HPV2.
Würde mir erstmal einen kommen lassen … ich hatte die selbst noch nicht in der Hand, aber die Abbildungen wirken so, dass die auf eine US-amerikanische Netzwerkdose drauf kommen, also Dosendeckel ab und dann drauf. Keine Ahnung ob das in Deutschland mit unseren Unterputzdosen-Größen passt. Vielleicht kann @Sandmann41 noch was dazu schreiben.
Falls Du den PoE-Out am EAP235 nutzen willst, wäre jener Switch zu schwach. Du bräuchtest mindestens PoE+ und Gesamt-Budget besser Richtung 100 Watt. Falls Du den PoE-Out nicht nutzen willst, müsste jener Switch ausreichen. Aber das besser auch erstmal mit einem Test-Muster ausprobieren.
Falls Du den LAN-Gastzugang nutzen willst, brauchst Du einen konfigurierbaren Switch, wenigstens den PoE-Switch, also zum Beispiel diese … Ansonsten wüsste ich nicht (außer zweiter analog Anschluss?, USB?), warum man nicht stattdessen die FRITZ!Box 5530 Fiber nehmen sollte – die hat den LAN-Gastzugang nicht, den Du mit dem aktuellen Switch auch nicht nutzen könntest.
Aus reiner Neugierde: Warum überhaupt Omada; was sprach gegen UniFi AC Mesh bzw. Zyxel NWA1123-AC Pro? Dein gewähltes Modell bietet nämlich weder WPA3-Transition-Mode noch PMF. Selbst zehn Jahre alte AVM FRITZ!Repeater sind moderner.
Warum diese Fritzbox? Ich würde da zu einem ONT und einer gebrauchten 7520 greifen. Wenn sich mal die Anforderungen ändern wechselt man einfach die Geräte. Vielleicht gibt dann der aktuelle Markt sogar bessere Geräte her.
Gute Rück-Frage, denn allein jene Frage, hat schon ganze Threads gefüllt … wäre ehrlich gesagt auch mein Tipp, also ONT + FRITZ!Box 7520, wenn deren WLAN aus ist, sowieso.
danke für all eure Tipps. Ihr seid mir wirklich eine Hilfe, weil ich leider ein Noob auf dem Gebiet bin und beruflich oder privat eigentlich gar nix mit Netzwerken zu tun habe - so versucht man sich halt dann ein Heimnetzwerk aus den Infos hier oder anderen Quellen zusammenzubasteln 😁 ich habe hier ein paar Antworten geschrieben und meine Fragen fett markiert:
Bezüglich Fritzbox: dachte einfach, das ist das beste Modell für Glasfaser und die Möglichkeit eines NAS im Gegensatz zur kleineren (5530) Fritzbox hat mich verlockt. Gegen ONT plus gebrauchte Fritzbox 7520 habe ich aber auch gar nichts. Unter "Typ A" finde ich aber nichts, kann es auch Typ B sein? Und ist es egal, wenn sie ein 1&1 Branding hat?
Die ONT bzw. das Modem stellt die Telekom ja kostenlos zur Verfügung, oder? Ich habe nur keine Lust, wie beim Router eine monatliche Miete zu zahlen.
Bezüglich AP ist es mir eigentlich egal, ob Omada, UniFi AC Mesh bzw. Zyxel NWA1123-AC Pro. Mir ist nur wichtig, dass es eben einer für die Wandmontage (nicht Deckenmontage ist) und PoE fähig sollte er sein. Der UniFi und auch der Zyxel sind glaube ich für die Deckenmontage?
OK. Das kann ein Grund sein. Aber die Geschwindigkeiten sind immer noch so lala … würde den Prei-Unterschied zwischen „ONT + FRITZ!Box 7520“ und „FRITZ!Box 5590 Fiber“ eher in ein eigenständiges NAS stecken.
Alle Modelle, die nicht „Typ B“ draufstehen haben, sind „Typ A“. Du erkennst die Typen auch anhand der Gehäuseform: Typ-B sehen aus wie eine FRITZ!Box 7530, also keine WLAN-Antennen-Hubbel. Geräte davor sehen eher aus wie die FRITZBox 4040, also mit zwei Hubbeln. Letztere kannst Du umflashen, um USB doppelt so schnell zu machen …
MarcMarc schrieb:
Die ONT bzw. das Modem stellt die Telekom ja kostenlos zur Verfügung, oder?
Vielen Dank, norKoeri, du hast mir wieder sehr geholfen. Ich glaube, nun hab ich FAST alles gerafft :-)
Bei dem Thema AP in Zusammenhang mit meinem Switch verstehe ich das Thema PoE Out nicht so ganz. Also funktioniert es nicht so, wie ich es mir gedacht habe, dass ich eben die drei AP mit dem Switch betreibe? Weil zu wenig Leistung / Watt als Gesamtbudget? D.h. ich bräuchte einen anderen Switch?
Gemeint ist, dass dein gewählter Access Point auch selbst wieder PoE für ein weiteres Gerät zur Verfügung stellen kann. Du planst das aber nicht zu nutzen, dann reicht dein angedachter Switch aus.
Nur falls es noch jemanden interessiert - so sieht das jetzt aus bzw. das hier ist draus geworden, siehe Foto.
Router ist eine gebraucht gekaufte Fritzbox Cable 5530, Switches 2 x gebraucht gekauft von Netgear (1xPoE, 1xohne) und ansonsten habe ich zwei TP Link Omada 235 Wall im Einsatz.
Funktioniert super, das alles und hat nicht viel gekostet. Beim Gebrauchtkauf geht es mir übrigens nicht ums Geld, sondern um Nachhaltigkeit.