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Gesperrte Festplatte Formatieren (PC-Plus Disklock)
- Ersteller weidemann
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Tanzmusikus
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P-ATA und S-ATA basieren auf den gleichen ATA-Befehlen. Da ist "nur" die Übertragung anders.wern001 schrieb:Es gibt schon seit einführung SATA kein Low Level Format mehr!
Es kann sein das die Platte per P-/S-ATA-PW gesperrt wurde und ohne hast Du keine Möglichkeit. nicht mal das austauschen der Platten Elektronik hilft da.
Du kannst Versuchen die Platte per adapter an USB zu hängen und zu formatieren.
Per USB-Adapter sind ATA-Befehle nicht per LowLevel möglich. Per DOS ist LL-Format möglich.
Z.B.: https://www.seagate.com/de/de/suppo...format-a-sata-or-ata-ide-hard-drive-203931en/
Ich hatte vor ein paar Monaten eine alte 16GB SSD aus einem HP-Desktop, welche ich leider nicht mittels der HDPARM-Befehle (inkl. Secure- und Non-Secure-Erase) löschen konnte. Das war scheinbar auch ein PW-Lock.
Von daher scheint ein Ersatzkauf wohl die einfachste Lösung zu sein. 👱♂️
Tanzmusikus
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Ja ... und nein.
GParted hat (glaube) keine Möglichkeit zum LL-Format, aber Parted Magic.
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/parted-magic/
https://www.computerbase.de/news/betriebssysteme/parted-magic-2020-10-12-linux.73944/
GParted hat (glaube) keine Möglichkeit zum LL-Format, aber Parted Magic.
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/parted-magic/
https://www.computerbase.de/news/betriebssysteme/parted-magic-2020-10-12-linux.73944/
wern001
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Tanzmusikus schrieb:P-ATA und S-ATA basieren auf den gleichen ATA-Befehlen. Da ist "nur" die Übertragung anders.
Per USB-Adapter sind ATA-Befehle nicht per LowLevel möglich. Per DOS ist LL-Format möglich.
Z.B.: https://www.seagate.com/de/de/suppo...format-a-sata-or-ata-ide-hard-drive-203931en/
Ich hatte vor ein paar Monaten eine alte 16GB SSD aus einem HP-Desktop, welche ich leider nicht mittels der HDPARM-Befehle (inkl. Secure- und Non-Secure-Erase) löschen konnte. Das war scheinbar auch ein PW-Lock.
Von daher scheint ein Ersatzkauf wohl die einfachste Lösung zu sein. 👱♂️
gequirlte scheiße das da z.B. Seagate schreibt
die gesamte festplatte mit 0 überschreiben ist kein low level format.
beim low level format werden z.B: spur-, syncronisation-, positionsdaten auf die platte geschrieben.
Das macht der Hersteller bei der herstellung.
Das Low-Level-Format stammt aus mfm zeiten und KEIN benutzer kann seit es IDE-Festplatten gibt mehr ein Low-Level-Format machen.
Tanzmusikus
Fleet Admiral
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@wern001
Steht doch aber auch alles genau so im verlinkten Text:
@weidemann
Was für eine Festplatte ist denn das überhaupt (IBM, Samsung, Seagate, Toshiba, WD, ...)?
Ich nehme an 2,5"-Format (wegen Mini-IDE-Anschluss)?
Steht doch aber auch alles genau so im verlinkten Text:
Was bedeutet „Low-Level-Formatierung“ einer SATA- oder ATA/IDE-Festplatte?
Die Low-Level-Formatierung einer modernen SATA- oder ATA/IDE-Festplatte hat wenig mit dem Low-Level-Prozess bei MFM-Festplatten aus vergangenen Zeiten gemein.
Wozu also aufregen? Naja, sind ja Deine Nerven ...Full Erase:
Diese Funktion entspricht am ehesten dem ursprünglichen Konzept der Low-Level-Formatierung.
@weidemann
Was für eine Festplatte ist denn das überhaupt (IBM, Samsung, Seagate, Toshiba, WD, ...)?
Ich nehme an 2,5"-Format (wegen Mini-IDE-Anschluss)?
Zuletzt bearbeitet:
Ich gucke mir das PM morgen mal an (bin gerade auf der Arbeit). - Kann ich das auch per CD booten, wie das gparted?Tanzmusikus schrieb:GParted hat (glaube) keine Möglichkeit zum LL-Format, aber Parted Magic.
Ich müsste zu Hause nochmal gucken. Ich glaube es war eine IBM Festplatte verbaut. 512MB oder 800irgendwas.Tanzmusikus schrieb:Was für eine Festplatte ist denn das überhaupt (IBM, Samsung, Seagate, Toshiba, WD, ...)?
Ich nehme an 2,5"-Format (wegen Mini-IDE-Anschluss)?
Ja 2,5" ... aber noch eine von den Schwergewichten, doppelt so hoch, wie die "neueren" 2,5" IDE.
Tanzmusikus
Fleet Admiral
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Ja, wenn Du die pmagic_2013_08_01.iso auf eine CD/CDRW brennen kannst.weidemann schrieb:Kann ich das auch per CD booten, wie das gparted?
Was für einen Rechner möchtest Du für das Löschen nutzen?
Der 486-DX2 soll ja kein CD-LW besitzen.
Ja das brennen ist kein Problem.Tanzmusikus schrieb:Ja, wenn Du die pmagic_2013_08_01.iso auf eine CD/CDRW brennen kannst.
Ich glaube ich habe noch irgendwo einen Acer-Laptop (oder irgendetwas altes) mit IDE-Schnittstelle rumstehen.Tanzmusikus schrieb:Was für einen Rechner möchtest Du für das Löschen nutzen?
Der 486-DX2 soll ja kein CD-LW besitzen.
Zur Not gänge es auch an meinem normalen PC, mit Adapter.
Ich werde das morgen Vormittag mal probieren.
Fusionator
Commodore
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Das ist doch nur ein Stück Software, oder? Einmal Diskpart clean oder clean all unter Windows und fertig. Dafür braucht es nur einen passenden USB-Adapter.
Die viel wichtigere Frage für mich, was zur Hölle macht man noch mit so einem „Computer“?
Die viel wichtigere Frage für mich, was zur Hölle macht man noch mit so einem „Computer“?
DarkAngel2401
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Retrocomputing - Doom und Konsorten auf Originaler Hardware zocken
Edit: Ist ja ein Laptop - Also Doom für unterwegs
Edit: Ist ja ein Laptop - Also Doom für unterwegs
Wenn man mit der Generation (386, 386, 486) aufgewachsen ist, macht es schon Spaß, die alten Disketten wieder rauszuholen und die DOS-Games auf einem echten DOS-Gerät zu zocken. Da kann die DOSBOX eben nicht ganz mithalten...Fusionator schrieb:Die viel wichtigere Frage für mich, was zur Hölle macht man noch mit so einem „Computer“?
Wir reden hier von einem Compaq LTE Elite 4/75CX ... das sind schon geile Teile, mit zeitgemäßem Charme.
Leider durch ihr nerviges Compaq-"Bios" ziemlich anstrengend und die dort verbauten Floppylaufwerke sind auch sehr nervig.
Richtig!DarkAngel2401 schrieb:Retrocomputing - Doom und Konsorten auf Originaler Hardware zocken
Edit: Ist ja ein Laptop - Also Doom für unterwegs
Doom geht aber - mangels Soundkarte nur in der Dockingstation vernünftig.
DarkAngel2401
Lieutenant
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Hier ist ein Linux für eine 1.44MB Diskette: https://archive.org/details/floppinux_0.2.1
Evtl. kommst du so auf die HDD und kannst die plätten, einen MBR schreiben und idealerweise mit mkfs eine FAT-Partition erstellen. (Weiß allerdings nicht, ob die Tools auf der Diskette sind).
Edit: Noch ein Image: http://schierlm.users.sourceforge.net/bootdisk/
und noch eines: https://www.giannone.ch/bgtlb/current/
Evtl. kommst du so auf die HDD und kannst die plätten, einen MBR schreiben und idealerweise mit mkfs eine FAT-Partition erstellen. (Weiß allerdings nicht, ob die Tools auf der Diskette sind).
Edit: Noch ein Image: http://schierlm.users.sourceforge.net/bootdisk/
und noch eines: https://www.giannone.ch/bgtlb/current/
Zuletzt bearbeitet:
Fusionator
Commodore
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Als Amiga Einsteiger kann ich das halt nicht nachvollziehen.
Aber gut, DOS kann man ja heute nicht mehr ernsthaft gut finden (eigentlich auch damals nicht, aber wer ahnte schon etwas von FHD oder 4K), aber als Retro Spiele Unterbau lass ich das mal gelten
Aber gut, DOS kann man ja heute nicht mehr ernsthaft gut finden (eigentlich auch damals nicht, aber wer ahnte schon etwas von FHD oder 4K), aber als Retro Spiele Unterbau lass ich das mal gelten
Du solltest mal nach der Rick Dangerous Eternal Edition googeln.weidemann schrieb:DOS-Games auf einem echten DOS-Gerät zu zocken.
Tanzmusikus
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Bitte nichts durcheinander bringen! 😊DarkAngel2401 schrieb:Retrocomputing - Doom und Konsorten auf Originaler Hardware zocken
Edit: Ist ja ein Laptop - Also Doom für unterwegs
Er hat ein 486-DX2 Retro-Rechner ... und ein Acer Laptop für das Löschen der 2,5"-Festplatte.
Von 386/486er Laptops habe ich noch nichts gehört oder gelesen. Wäre mir jedenfalls neu.
Die bunte Sammlung wird aber mit wahlweise 500 GB oder 128 GB Datenumfang "eventuell" nicht auf eine Diskette oder die 500 MB-Platte passen. 🤭Fusionator schrieb:Rick Dangerous Eternal Edition
Grüße
Tanzmusikus schrieb:Bitte nichts durcheinander bringen! 😊
Er hat ein 486-DX2 Retro-Rechner ... und ein Acer Laptop für das Löschen der 2,5"-Festplatte.
Von 386/486er Laptops habe ich noch nichts gehört oder gelesen.
Was genau ist am Startpost so unverständlich? Er schreibt " Ich habe einen alten Laptop (Compaq 486-DX2) gekauft. "
Natürlich gab es die...
Tanzmusikus
Fleet Admiral
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Mit zwei der Tools "CmosPwd" & "!BIOS_3.20" könnte man das BIOS-Passwort herausfinden.DarkAngel2401 schrieb:Edit: Noch ein Image: http://schierlm.users.sourceforge.net/bootdisk/
Vielleicht entschlüsselt das auch die HDD. Das würde natürlich nur am original PC der Festplatte umsetzbar sein.
Mit FreeDOS FDisk könnte man evtl. die HDD neu partitionieren & anschließend formatieren.
Allerdings nur, wenn sie sich beschreiben ließe.
"Versuch macht kluch." -> Nach Änderungen an der HDD den PC herunterfahren (nicht nur neu starten) und danach neu starten. Nun überprüfen, ob die HDD wirklich verändert wurde. Falls nicht, ist sie wohl gelockt.
@Purche
Sorry - alles klar! Wieder was gelernt. Danke!
Grüße
Es ist tatsächlich ein 486er Laptop. Gerade von Compaq ging das glaube ich zurück bis 286.
DarkAngel2401
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Ganz im GegenteilTanzmusikus schrieb:Bitte nichts durcheinander bringen! 😊
Tanzmusikus schrieb:Er hat ein 486-DX2 Retro-Rechner ... und ein Acer Laptop für das Löschen der 2,5"-Festplatte.
Hab mich geirrt, ist 2.5" Mini-IDE.
Das gibts sogar mit 286ern - mit einem schönen bernsteinfarbenen Monitor.Tanzmusikus schrieb:Von 386/486er Laptops habe ich noch nichts gehört oder gelesen. Wäre mir jedenfalls neu.
Ob das BIOS auch mit nem Passwort versehen ist, hat @weidemann gar nicht gesagt. Hier würde ich aber einfach nen Reset vorziehen. Bei vielen konnte man auch einfach ein oder zwei Bytes im CMOS verändern (ganz einfach über debug ein paar asm-Zeilen mit OUTs zusammengeklöppelt), beim nächsten Reboot meckerte er dann, dass die Prüfsumme nicht stimmt und daher die default-Werte geladen wurden - inkl. gelöschtem Passwort.Tanzmusikus schrieb:Mit zwei der Tools "CmosPwd" & "!BIOS_3.20" könnte man das BIOS-Passwort herausfinden.
Nein. Disklock ist rein softwarebasiert und hat mit dem BIOS nichts zu tun. Oder meinst du, dass das BIOS-Passwort mit dem der Festplatte übereinstimmt? Dann könnte das natürlich stimmen.Tanzmusikus schrieb:Vielleicht entschlüsselt das auch die HDD. Das würde natürlich nur am original PC der Festplatte umsetzbar sein.
Zuletzt bearbeitet:
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