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NewsGiada i39 mit Intel Celeron J1900 im A5-Format
Mit Giada setzt ein weiterer Barebone-Hersteller auf Intels energieeffiziente „Bay Trail“-Plattform. Im Mini-PC „i39“ arbeitet der mit vier Kernen und einer integrierten Grafikeinheit bestückte Celeron J1900. Die Komponenten sind in einem 192 × 155 × 26 mm kompakten Gehäuse verbaut.
Könnte man ein solch kompaktes System als HTPC verwenden und damit Medien vom NAS und aus dem Internet (alle gängigen Video-Codecs, MP3, Streams, Online TV, etc.) flüssig wiedergeben? Solche Systeme sind ja recht günstig und damit auch sehr attraktiv. Noch ne kleine SSD und eine Windows-Lizenz dazu und schon hat man alles. Aber ich kann die Leistung kein Stück einschätzen weil ich mich damit noch nie befasst habe.
Könnte man ein solch kompaktes System als HTPC verwenden und damit Medien vom NAS und aus dem Internet (alle gängigen Video-Codecs, MP3, Streams, Online TV, etc.) flüssig wiedergeben? Solche Systeme sind ja recht günstig und damit auch sehr attraktiv. Noch ne kleine SSD und eine Windows-Lizenz dazu und schon hat man alles. Aber ich kann die Leistung kein Stück einschätzen weil ich mich damit noch nie befasst habe.
Von 4 auf 8 - okay das ist in der Preisklasse unnötig und auch für viele Standardnutzer ohne Mehrwert. Aber 2GB ist einfach seit langer (!) Zeit nicht mehr zeitgemäß. Das ging schon mit Vista nicht mehr uneingeschränkt. Das kam im September 2006! Was für einen Aufpreis in der Produktion bringen 2GB billiger 1333er DDR3 wohl mit sich? 2,50$?
Windows 7 32 Bit lief bei mir problemlos mit 2GB RAM. Dennoch stimm ich dir zu, dass 4GB für die heutige Zeit locker machbar wäre, dann könnte man sich auch ein 64 Bit Betriebssystem antun, wobei 8GB natürlich deutlich besser wären.
Wieso Windows? Auf einen HTPC gehört ein ordentliches Linux und da reichen auch 2 GB.
Wobei 4 GB eigentlich Standard sind. Die Frage ist nur warum sie eine 500 GB Platte dort einbauen. Ich würde dort eine kleine SSD verwenden.
Ja klar kann man das so sehen. (Deshalb hab ich ja auch Linux ursprünglich erwähnt).
Selbst wenn Linux im HTPC Bereich enorm stark sein sollte, dürfte es dort auch nicht besonders weit über die hohen Einstelligen Marktanteile hinausgehen.
Für alles, was nicht extra darauf optimiert wurde, kann man das System nur eingeschränkt empfehlen. Zwischen "es funktioniert" und "es läuft gut" ist ja dann doch noch ein Unterschied
Bisschen wenig RAM und schade, dass kein optisches LW verbaut ist.
Und der kleine Lüfter wird sicher auch ein wahrer Ohrenschmaus.
Dafür aber mit etwas, was leider nicht viele solche Systeme mitbringen.
IR Vorverbaut. Solche Systeme sollten viel öfter mit Fernbedienungssupport kommen.
2Gb reichen vollkommen aus in der Leistungsklasse.....
Mein Atom Tablet hat auch nur 2GB und darauf spiel ich D3...
Und dinge die mehr Speicher brauchen laufen eh nicht mehr brauchbar auf einem Atom...
Warum optisches laufwerk? Das ist so 200x sorry aber wenn ich medien abspielen will habe ich n externes laufwerk. Ich würde es verstehen als media player genutzt wird, aber nicht als Arbeitsgerät da brauch ich einfach kein integriertes OLW.
Warum wird nur die Intel Celeron J1900 CPU verbaut ist doch voll lahm und auch nur 1 x USB3 dafür aber 4 x USB2? Alleine brauche ich für meine 2 ext. HDD´s 2 x USB3.
Das frage ich mich auch jedes mal. Als reines Streaming Gerät reicht mir doch ein 50€ Google Chrome Stick. Also warum machen sie in die Dinger nicht ein Slim-BluRay Laufwerk rein