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TestGigaset GS5 im Test: Akkuwechsel in 30 Sekunden fast wie vor 20 Jahren
Beim Mittelklasse-Smartphone Gigaset GS5 lässt sich erneut der Akku austauschen – noch einfacher und schneller als beim GS4. Der Käufer erhält zudem mehr Speicher und eine höhere Akkulaufzeit, aber kaum zusätzliche Leistung. Android 11 bräuchte jedoch gerade diese, um bei der Bedienung weniger zu ruckeln.
Tja Guter Ansatz aber dann doch wieder krachend gescheitert. Für 300€ muss da mehr kommen auch wenn da "Made in Germany" draufsteht. Der SoC ist einfach nur schlecht und langsam und hat in so einem Gerät nicht zu suchen und macht das ganze eigentlich gute Konzept kaputt. Schade.
sehe den Bedarf nicht.
Ein 150€-200€ Handy ist besser und da hält der Akku auch 2 Jahre und dann gibts eben ein Neues. (oder einen neuen Akku von einem Fachmann/Kumpel...)
Für 100€ wäre das hier evtl. ein Deal.
Mehr nicht. Und wo etwas gebaut wird ist ja mittlerweile nun wirklich egal.
Ich hatte überlegt mir das GS5 als Arbeitshandy über Corporate Benefits zu holen, vor allem da man in dem Preisbereich selten Wireless Charging findet.
Bin froh vorher den Test gelesen zu haben, wenn ich das richtig verstehe ist das Smartphone sogar teilweise schlechter als sein eigenen Vorgänger?!
Das Konzept klingt gut, die Umsetzung ist es wohl nicht, Schade.
Gerade ruckelnde Animationen auf dem Smartphone sind für mich der Liebestöter vor dem Herren. Hersteller gibt sich keine Mühe, möchte aber das Geld des Kunden. Passt irgendwie nicht.
Prinzipiell gute Idee.. aber irgendwie kommt sie fast zu spät. Bei den ersten Handys konnte man die Akkus einfach tauschen, haben aber viele (inklusive mir) nie benötigt. Heute ist es fast wieder so, dass die aktuellen iPhones z.b. meist ein "Handyleben" mit einem Akku überdauern.
Mein iPhone geht jedenfalls auf die 4 Jahre zu und der Akku ist noch einwandfrei. Bei früheren Modellen (iphone 5,6,7) war das noch anders.
mann könnte echt meinen man muss jeden Monat den Akku tauschen. Bei den iPhones musste ich nur 1x tauschen und selbst das hat nur 30 Minuten gedauert und war sehr einfach zum wechseln. Wichtig ist nur, dass es überhaupt möglich ist ohne das Gerät in 100 Teile zu zerlegen.
Ein durch Endkunden auf die Schnelle tauschbarer Akku ist aus meiner Sicht nur notwendig, wenn man das zur Verlängerung der Laufzeit nutzt. Also voll gegen leer ohne laden zu müssen.
Ein Austausch aufgrund von Alterung ist bei heutigen Akkus erst nach einigen Jahren notwendig und bei sehr vielen Geräten auch durch den interessierten Endkunden oder zumindest durch eine Fachwerkstatt umsetzbar.
Aus welche Material besteht das Gehäuse konkret? Polycarbonat? Sieht glänzig bzw. rutschig aus.
Ich würde mir das Telefon jetzt zwei oder besser drei Zentimeter kleiner Wünschen. Ohne Aluminium benötigt man kein Glas für Qi, kann den Akku direkt tauschen und benötigt keine (zwingende) Gummihülle. Den Kreislauf den die Industrie da angestoßen hat war alles andere als sinnvoll.
Lösung hatten wir, hochwertiges Polycarbonat. HTC hat da feine Arbeit geleistet, Google auch beim Pixel 4a (aber alles verklebt, weil möglichst flach...).
Für 300€ muss da mehr kommen auch wenn da "Made in Germany" draufsteht. Der SoC ist einfach nur schlecht und langsam und hat in so einem Gerät nicht zu suchen und macht das ganze eigentlich gute Konzept kaputt. Schade.
Er ist nicht nur schlecht und Langsam. Mediatek SoCs sind grauenhaft, wenn man laengere Zeit Upgrades bekommen will. Freie Treiber? Ueberhaupt treiber fuer neue Versionen? Custom ROMS? fehlanzeige.
\Darum sind die Handies damit auch so spottbillig. Wenn sie nicht Gigaset drauf stehen haben
Ergänzung ()
flaphoschi schrieb:
Ich würde mir das Telefon jetzt zwei oder besser drei Zentimeter kleiner Wünschen.
Man kriegt es halt nicht in die Hersteller rein. "Ja. Wir haben letztes Jahr nur 6 Zoll Smartphones verkauft. Der Markt verlangt also 6 Zoll Smartphones!"
Ihr habt nichts kleineres im Angebot! Wie sollen euch die Kunden das mit Absatzzahlen signalisieren, wenn Ihr euch in eine selbsterfüllende Prophezeihung begeben habt. Neue und bessere Smartphones wurden nur in größeren Formfaktoren angeboten. Dass das überhaupt kein Hinterungsgrund ist zeigt Apple, die haben die Reaktionen auf das iPhone SE 1 gesehen und verglichen. Dann daraus geschlossen, dass man ein kleineres Handy für satte 800 Euro (sogenanntes "Mini") verkaufen kann. Leicht verdientes Geld, kleinerer Bildschirm und kleinerer Akku.
Dass das überhaupt kein Hinterungsgrund ist zeigt Apple, die haben die Reaktionen auf das iPhone SE 1 gesehen und verglichen. Dann daraus geschlossen, dass man ein kleineres Handy für satte 800 Euro (sogenanntes "Mini") verkaufen kann.
Das kann man andersherum genau so argumentieren. Sony hatte lange ihre Compact-Reihe, aber offenbar hat sich das nicht gelohnt. Die anderen Hersteller haben genau so nicht von heute auf morgen alle kleinen Modelle eingestellt.