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BerichtGlasfaser, Kabel und DSL: Wie viel teurer ist ein Glasfaseranschluss?
Glasfaser ist der Internetzugang der Stunde, doch es hadert bei den Absatzzahlen. Eines der Argumente: Zu teuer. Wie viel mehr ein Glasfaseranschluss als herkömmliche DSL- oder Kabelanschlüsse kostet und ob sie den potenziellen Aufpreis Wert sind, analysiert ComputerBase.
Wenn man den Preis pro Mbit/s beim Download als Maßstab nimmt, liefern vor allem die 1.000er Glasfaseranschlüsse wesentlich mehr Mbit/s pro Euro als die DSL-Anschlüsse. Für den Vergleich ausgewählt wurden die führenden Anbieter von Glasfaser-, DSL- und Kabelanschlüssen.
Was den das für eine absolut bescheuerte Metrik? Ich brauche Geschwindigkeit X, eventuell noch 50% Reserve obendrauf wegen 2 Jahre Vertragslaufzeit, jedes bisschen mehr bringt mir quasi nichts, solange es also keine Preislich konkurrenzfähigen 50-100Mbit Glasfaserangebote gibt, ist es für die meisten Leute eben uninteressant. ...
Ich brauche eher 150 Mbit und bei mir gab es zum Glück konkurrenzfähige Angebote, und habe jetzt für 24€ im Monat Glasfaser. In 2 Jahren muss ich aber wechseln, da dann 10€ teurer.
Sollen die Anbieter halt einfach "Internet" anbieten und dann auf der geeignetsten Anschlusstechnologie schalten bei identischem Preis. Das Problem ist 100% hausgemacht, wie bei 5G.
Zuerst "Technologieaufschläge" verlangen und dann heulen, dass keiner wechseln will und sich die Investitionen nicht lohnen würden. Haut einfach die Kunden drauf, die ihr könnt, und schon sind die Nutzer da. Punkt.
[x] Telekom Glasfaser
Habe 300/150 gebucht, was dank Verivox-Vergleichsportal effektiv 30€ / Monat kostet. Ankommen tun 320 Mbit, also 40MB/s Download. Mehr war mir das Internet dann doch nicht Wert.
DSL gibts hier nicht mehr, aber ich würde trotzdem Glasfaser buchen.
Vodafone - lange schlechte Erfahrungen gemacht, eher 5G Modem (D1) als Vodafone!
Als wir unser Haus 2014 neu bauten, wollte der Glasfaseranbieter 800,-€ Anschluss berechnen, auch wegen der Erdarbeiten... Als ich sagte, dass hier die Gräben neben den Wasser und Stromanschlüssen derzeit freilegen und nichts extra gebaggert werden muss, ging es relativ fix und ohne große Mehrkosten, da das Kabel schon am Grundstück lag und nur noch angeschlossen werden musste.
Allerdings war es auch nicht die Ausbaubremse deutsche Telekom, die wir als Anbieter wählten.
Meiner Meinung nach hinkt der Vergleich von "Mbit/s pro Euro". Da ist nur der Download mit eingerechnet oder?
Bei Telekom Glasfaser 1000 bekomme ich 1000 Mbit/s down und 500 Mbit/s up, also 1500 Mbits für 70 Euro (4,6 Cent pro Mbit/s). Bei Kabel 1000 bekomme ich 1000 Mbit/s down und 50 Mbit/s up als 1050 Mbit/s für 45 Euro (4,2 Cent pro Mbit/s).
Ich finde den Vergleich schwierig, bei der Telekom ist das Lockangebot gerade aktiv, bei anderen Anbietern zum Teil nicht. Natürlich kann ich nach 2 Jahren wechseln wie im Artikel gesagt, aber wohin, zu einem anderen Glasfaseranbieter? Das ist eher selten das ein Haus mehrere Anschlüsse hat -zumindest Stand jetzt-.
Besser wäre der Vergleich der Jahre 3 und 4 anstelle von 1 und 2 gewesen um so eventuelle Angebote herauszufiltern.
Ebenso fehlt die Aufschlüsselung des Uploads, der meist Vorteile gegenüber Kabel/DSL bietet.
Immer wieder amüsant wie ihr seit Jahren mit euren Internetproblemen in Deutschland zu kämpfen / meckern habt Was ich grundsätzlich sehr traurig finde und es euch gönne endlich mal auf den Schweizer-Standard 2016 anzukommen.
Mbit/s pro Euro ist eine schwierige Metrik, wenn der Core Value einer Internetanbindung schon mit wenigen Mbit/s gegeben ist und die Skalierung des Nutzens nach oben hin immer schlechter wird.
Ich sage mal grobe Stufen:
1 Mbit/s - Browsing und Mail möglich
10 Mbit/s - Videostreaming möglich
50 Mbit/s - Nutzung mehrerer Nutzer und Updates sinnvoll möglich
Alles darüber hinaus ist halt nur relevant, wenn man aus irgendeinem Grund wie z.B. Game Updates oder berufliche Nutzung regelmäßig größere Datenmengen verschiebt.
Für viele Normalos gibt es in ihrer Nutzung schlichtweg keinerlei Unterschied zwischen 50 und 1000 Mbit/s.
Gerade der Bereich 500 Mbit/s aufwärts rennt dann auch immer mehr ins Problem der ausreichend schnellen Gegenstelle.
Ich habe momentan nur die Wahl, DSL (bei mir "nur" bis 175 MBit) zu nehmen oder auf die Glasfaser zu warten. Die sollte 2024 kommen. Dann sollte sie 2025 kommen. Nun hat Deutsche Glasfaser keine Subunternehmer, die sie verlegen - vielleicht kommt sie jetzt nicht mal mehr 2026.
Ich hatte bei der Vorregistrierung schon nicht mitgemacht, weil ich von DG nur Schlechtes gehört hatte und immer noch höre. Die Veranstaltung zur Bürgerinformation wirkte auch mehr wie eine Kaffeefahrt. Seriös ist anders.
Als ich unseren örtlichen Telekom Techniker nach Glasfaserausbau fragte, hat dieser nur gelacht. Grade ist erst der Supervectoring Ausbau abgeschlossen worden. Hier ist nichts geplant mittelfristig. Immerhin gibt's Vodafone 1000er Kabel das bisher einwandfrei läuft.
Ich warte seit 2 Jahren auf meinen Anschluss von der Telekom.
10/24 wurde das Leerrohr ins Haus gelegt. Dann wurde festgestellt, dass ein Leerrohr, welches für 8 Häuser gelegt wurde und von dem mein Zugang abgehen soll, überhaupt nicht mit Glasfaser vom Hauptstrang (3m entfernt) verbunden ist. Seitdem hat sich nicht viel getan, außer mal ein wenig gebuddelt und eine rote Markierung auf die Straße gesprüht. 2 Tiefbauarbeiter und 3 von der Telekom vor Ort und Hände in der Hüfte gelagert.
Preis ist erstmal zweitrangig, wäre froh, wenn hier überhaupt mal was passiert.
Bin Telekom Kunde mit VDSL seit Jahren, zahle 45€ im Monat für 100Mbit mit Telefon.
Vor ein paar Jahren wurde mal Glasfaser vom Örtlichen UMSONST in der Straße verlegt und jeder der anwesend war bekam es auch direkt ins Haus.
Wenn ich bei der Telekom nach Glasfaser und meine Adresse suche, dann kommt nur heraus:
Bei Ihnen ist der Glasfaser-Ausbau noch nicht geplant.
Was soll ich dazu sagen?
Beim Örtlichen ist das Internet mit 100Mbit nicht billiger, erst ab 300Mbit für 50€/mtl ist es billiger.
500Mbit gibt es ab 55€/mtl.
Aber mehr als 45€ wollen wir nicht zahlen, selbst das ist schon viel.
Zudem muss das Glasfaserkabel vom Keller auch noch zum Router verlegt werden... Das müssten wir machen.
Das große Problem sind doch die Leute bei denen ein kostenfreier Ausbau möglich ist, die aber dann sagen das sie es nicht brauchen und ablehnen.
Arbeitskollege von mir hätte vor drei Jahren Glasfaser ohne Mehrkosten bekommen können. Er hatte dafür keinen Nutzen und sie haben sein Haus ausgelassen.
An dieser Stelle schöne Grüße an die Ausbauankündiger aus der Abteilung Heuschrecke und natürlich die Vereinigung der Lokalmonopolgarantieenthusiasten.
Ich gehöre wohl zu denen, wo Glasfaser gelegt wurde ich es aber nicht nutze. Warum? Der Anschluss erfolgte vor meinem Einzug und der Vermieter hats leider versemmelt die Wohnungen anzuschließen. Somit liegt zwar ne Glasfaser bis in den Keller, im 1.OG hab ich aber nur Kabel und DSL Buchse. Ich würde und könnte auch auf dem Papier, in der Praxis trennt mich aber das EG mit anderer Mietspartei von einem Glasfaseranschluss.
Effektiv zahle ich 22 € für 100 MBit/s DSL (das ist der einzige Preis der mich interessiert, ich wechsle alle zwei Jahre). Mir waren es die 5 € mehr für 250 MBit/s schon nicht wert. Die Geschwindigkeit reicht mir einfach.
Schaue ich auf die Seite der deutschen Glasfaser, welche in unserm Wohngebiet ausbaut, bleibt's wohl auch erstmal bei DSL. 32,5 € in den ersten 24 Monaten für 100 MBit/s, oder 37,5 € für 300 MBit/s.