Hallo,
wir bekommen hier in ein paar Monaten Glasfaser von der dt. Glasfaser gelegt. Ich habe bzgl. des hausinternen Netzwerks ein paar Fragen.
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus (zwei Wohneinheiten). Beide Wohneinheiten haben jeweils einen eigenen Vertrag bei der DG abgeschlossen. Der Hauseintritt ist im Keller geplant. Von dort aus liegen bereits in beide Geschosse Cat7 Verlegekabel.
Mein gewünschter Netzwerk-Aufbau sähe daher wie folgt aus:
Nun zu meinen Fragen:
1. Seht ihr ein generelles Problem mit diesem Aufbau? Mir ist bewusst, dass dies kein perfekter Aufbau i.S.v. FTTH ist, aber ich sehe persönlich wenig bis gar keine Probleme 20, 30, 40m mit Cat7 Verlegekabel bis zum Router im jeweiligen Geschoss zu überbrücken. Was denkt ihr? Gäbe es bei einem solchen Aufbau durch Dämpfung etc. große Verluste? In welcher Größenordnung wären die? Mir fehlt hierzu leider die Erfahrung, aber ich sehe persönlich damit keine größeren Probleme. Insbesondere im derzeitigen Kontext: Wir werden von jetzt max 30-40k Leitung auf 1Gbit bzw. später auf eine 400Mbit Leitung gehoben. Selbst mit Verlusten von 10-20k Mbit wäre das für uns noch hinnehmbar.
2. Wir überlegen eine Art (Server-)schrank zu montieren an der Stelle wo wir die Inhouse-Verdrahtung der ankommenden Cat7 Verlegekabel machen. Da war eine unserer Fragen, ob es denn nicht möglich wäre die GF-TA und NT Hardware der DG dort reinzubekommen? Natürlich werde ich auch die fragen müssen, ob das möglich ist. Würde mich aber mal interessieren, ob das schon jemand so gemacht hat?
3. Wir überlegen wie wir das Cat7 Kabel im Keller auflegen wollen. Entweder klassisch auf ein Patchpanel oder wir haben auch einen Blick auf diese Keystone Module für die es dann auch wieder eigenständige Patch-Panel gibt. Hat jemand Erfahrungen mit Keystone? Könnt ihr dazu raten? Zweifache Netzwerkdose möchten wir vermeiden, da das doch rein platztechnisch schwieriger zum Auflegen ist auf einer einzenen Dose. Da ist das Patch-Panel einfacher unserer Meinung nach.
Gäbe es sonst noch Anmerkungen eurerseits zu meiner Planung? Feedback ist sehr willkommen, da der Ausbau im nächsten Jahr sehr frühzeitig geplant ist, bisher aber noch nicht einmal eine Hausbegehung stattgefunden hat (läuft gerade erst an) und ich gerne immer schon im Voraus planen und agieren will. Daher jegliches Feedback eurerseits ist sehr willkommen.
Liebe Grüße,
Andreas
wir bekommen hier in ein paar Monaten Glasfaser von der dt. Glasfaser gelegt. Ich habe bzgl. des hausinternen Netzwerks ein paar Fragen.
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus (zwei Wohneinheiten). Beide Wohneinheiten haben jeweils einen eigenen Vertrag bei der DG abgeschlossen. Der Hauseintritt ist im Keller geplant. Von dort aus liegen bereits in beide Geschosse Cat7 Verlegekabel.
Mein gewünschter Netzwerk-Aufbau sähe daher wie folgt aus:
Nun zu meinen Fragen:
1. Seht ihr ein generelles Problem mit diesem Aufbau? Mir ist bewusst, dass dies kein perfekter Aufbau i.S.v. FTTH ist, aber ich sehe persönlich wenig bis gar keine Probleme 20, 30, 40m mit Cat7 Verlegekabel bis zum Router im jeweiligen Geschoss zu überbrücken. Was denkt ihr? Gäbe es bei einem solchen Aufbau durch Dämpfung etc. große Verluste? In welcher Größenordnung wären die? Mir fehlt hierzu leider die Erfahrung, aber ich sehe persönlich damit keine größeren Probleme. Insbesondere im derzeitigen Kontext: Wir werden von jetzt max 30-40k Leitung auf 1Gbit bzw. später auf eine 400Mbit Leitung gehoben. Selbst mit Verlusten von 10-20k Mbit wäre das für uns noch hinnehmbar.
2. Wir überlegen eine Art (Server-)schrank zu montieren an der Stelle wo wir die Inhouse-Verdrahtung der ankommenden Cat7 Verlegekabel machen. Da war eine unserer Fragen, ob es denn nicht möglich wäre die GF-TA und NT Hardware der DG dort reinzubekommen? Natürlich werde ich auch die fragen müssen, ob das möglich ist. Würde mich aber mal interessieren, ob das schon jemand so gemacht hat?
3. Wir überlegen wie wir das Cat7 Kabel im Keller auflegen wollen. Entweder klassisch auf ein Patchpanel oder wir haben auch einen Blick auf diese Keystone Module für die es dann auch wieder eigenständige Patch-Panel gibt. Hat jemand Erfahrungen mit Keystone? Könnt ihr dazu raten? Zweifache Netzwerkdose möchten wir vermeiden, da das doch rein platztechnisch schwieriger zum Auflegen ist auf einer einzenen Dose. Da ist das Patch-Panel einfacher unserer Meinung nach.
Gäbe es sonst noch Anmerkungen eurerseits zu meiner Planung? Feedback ist sehr willkommen, da der Ausbau im nächsten Jahr sehr frühzeitig geplant ist, bisher aber noch nicht einmal eine Hausbegehung stattgefunden hat (läuft gerade erst an) und ich gerne immer schon im Voraus planen und agieren will. Daher jegliches Feedback eurerseits ist sehr willkommen.
Liebe Grüße,
Andreas