Hallo zusammen,
bei uns kündigt sich nun auch der Glasfaserausbau durch OXG/Vodafone an und ich bin gerade dabei die Verkabelung im Haus zu planen, da sich die Position des Routers dann ändern soll.
Die Zuführung der Glasfaser ins Haus wird im Erdgeschoß sein, und wie ich es verstanden habe, installiert dort der Netzbetreiber die Glasfaser-Teilnehmeranschlußdose (GF-TA). An diese wird dann (direkt daneben) mit einem Glasfaserkabel das Glasfaser-Modem (ONT) des Providers angeschlossen.
Ich habe dann vor, hier im Erdgeschoß in der Nähe des ONT die Fritzbox 7590 zu platzieren, also per LAN-Kabel mit dem ONT zu verbinden. An die Fritzbox würde hier direkt ein TV/TV-Box und ein Telefon angeschlossen werden.
Um das Internet auch ins Obergeschoß zu bringen, will ich im Erdgeschoß eine RJ45-Dose installieren und an diese einen der LAN-Ports der Fritzbox anschließen. Von dieser RJ45-Dose würde eine CAT-6a-Leitung ins Obergeschoß führen und dort wieder in eine RJ-45-Dose enden. An diese würde ich dann einen kleinen Gigabit-Switch anschließen, an dem dann PC, Notebook, AVR, TV/TV-Box, IP-Telefon hängen würden.
Soweit meine Vorstellung, würde das so passen oder habe ich einen Denkfehler drin?
Etwas problematisch ist das Verlegen der Cat-6a-Leitung zwischen den beiden RJ-45-Dosen im EG/OG. Da es ein altes Haus ist und keine Leerrohre existieren, bleibt nur die Aufputzverlegung in Elektrokabel-Rohr/Kabelkanal und hinter Sockelleisten, wobei einige Ecken dazwischen liegen. Die üblicherweise dazu genutzten Verlegekabel sollen aber nicht sehr flexibel sein, daher weiß ich nicht wie das bei Ecken/Sockelleisten ist. Wäre es besser, statt Verlegekabel herkömmliche Patchkabel zu nutzen und die Stecker abzutrennen?
Ich würde mich über Eure Einschätzung/Hinweise freuen, vorab schon Danke dafür.
bei uns kündigt sich nun auch der Glasfaserausbau durch OXG/Vodafone an und ich bin gerade dabei die Verkabelung im Haus zu planen, da sich die Position des Routers dann ändern soll.
Die Zuführung der Glasfaser ins Haus wird im Erdgeschoß sein, und wie ich es verstanden habe, installiert dort der Netzbetreiber die Glasfaser-Teilnehmeranschlußdose (GF-TA). An diese wird dann (direkt daneben) mit einem Glasfaserkabel das Glasfaser-Modem (ONT) des Providers angeschlossen.
Ich habe dann vor, hier im Erdgeschoß in der Nähe des ONT die Fritzbox 7590 zu platzieren, also per LAN-Kabel mit dem ONT zu verbinden. An die Fritzbox würde hier direkt ein TV/TV-Box und ein Telefon angeschlossen werden.
Um das Internet auch ins Obergeschoß zu bringen, will ich im Erdgeschoß eine RJ45-Dose installieren und an diese einen der LAN-Ports der Fritzbox anschließen. Von dieser RJ45-Dose würde eine CAT-6a-Leitung ins Obergeschoß führen und dort wieder in eine RJ-45-Dose enden. An diese würde ich dann einen kleinen Gigabit-Switch anschließen, an dem dann PC, Notebook, AVR, TV/TV-Box, IP-Telefon hängen würden.
Soweit meine Vorstellung, würde das so passen oder habe ich einen Denkfehler drin?
Etwas problematisch ist das Verlegen der Cat-6a-Leitung zwischen den beiden RJ-45-Dosen im EG/OG. Da es ein altes Haus ist und keine Leerrohre existieren, bleibt nur die Aufputzverlegung in Elektrokabel-Rohr/Kabelkanal und hinter Sockelleisten, wobei einige Ecken dazwischen liegen. Die üblicherweise dazu genutzten Verlegekabel sollen aber nicht sehr flexibel sein, daher weiß ich nicht wie das bei Ecken/Sockelleisten ist. Wäre es besser, statt Verlegekabel herkömmliche Patchkabel zu nutzen und die Stecker abzutrennen?
Ich würde mich über Eure Einschätzung/Hinweise freuen, vorab schon Danke dafür.